URLAUB IN DUBAI - Teil 3 – Die Rache

Februar 2

Die zweite Nacht neigt sich dem Ende. Kurz vor 7 Uhr wird Mark wach und blinzelt noch verschlafen den Sonnenstrahlen entgegen, die durch einen Spalt des Vorhangs das Zimmer fluten.
Er legt sich entspannt auf den Rücken, reibt sich den Schlaf aus den Augen und möchte noch etwas weiterschlummern. Der gestrige Tag geht ihm durch den Kopf. Er hat wieder das Zimmermädchen vor Augen, wie sie auf ihm saß und ihr Arsch seinen langen Schwanz regelrecht verschlang. „Unglaublich… echt unglaublich!“ denkt er. „So zierlich… so eng. Aber reitet anal wie eine Weltmeisterin.“ Ein Grinsen huscht über sein Gesicht und sein Kopfkino lässt seinen kleinen Freund binnen Sekunden ganz groß werden. Er schiebt die Bettdecke zur Seite und massiert sich genussvoll seinen steifen Ast und seinen Sack, der sich prall anfühlt. Kein Wunder, nachdem er gestern Nachmittag das letzte Mal geleert wurde. Abends waren beide zu müde und kaputt, um noch vor dem Schlafen gehen Sex zu haben. Er blickt zu seinem Schatz rüber. Sie liegt abgewandt von ihm auf der Seite und scheint noch tief und fest zu schlafen. Sie ist nur halb zugedeckt, ihr Rücken und Hintern liegen frei und laden Mark förmlich ein, sie zu berühren.

Vorsichtig streichelt er über ihren Rücken, die andere Hand immer noch an seinem Glied und spielt weiter daran herum. Seine Berührungen an Gaby rücken scheinen sie nicht zu stören, denn weder eine Bewegung noch eine Veränderung ihres gleichmäßigen Atmens ist zu erkennen. Mark packt jetzt so richtig die Lust und fährt mit seiner Hand zwischen ihre Pobacken, um ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu erkunden. Auch das lässt Gaby sichtlich ungestört. Normalerweise wäre jetzt ein erstes leises Stöhnen und ein Zucken ihres Unterleibs zu vernehmen.
Doch es passiert nichts. Sie scheint, tief und fest zu schlafen. Er streichelt gefühlvoll ihre Schamlippen, die sich leicht feucht und schmierig anfühlen. Mit seinem Zeigefinger fährt er leicht etwas tiefer, um bisschen von ihrem Saft aufzunehmen, testet die Schmierfähigkeit, indem er Zeigefinger und Daumen aneinander reibt und leckt dann genüsslich ihren Fotzenschleim von seinen Fingern. „Hhhmmmmm… du schmeckst so gut“ sagt er leise vor sich hin.
Der Geschmack ihres Saftes macht ihn jetzt noch heißer und es steigt in ihm das Verlangen, seinen Schwanz tief in ihrem Loch zu versenken. Langsam und vorsichtig rutscht er zu ihr rüber, legt sich so hinter sie, dass sein Prügel genau auf Höhe ihrer Lustgrotte ist, reibt seine Spitze an ihrer Spalte, um sie mit ihrem Schleim etwas einzureiben, führt ihn vor den Eingang ihrer Fickhöhle und schiebt ihn ganz langsam hinein. Schon spürt er die Wärme an seinem Schafft, die von ihrem Loch ausgeht und verharrt für einige Sekunden, um abzuwarten, ob Gaby sich regt. Aber wieder passiert nichts. Kein Zucken, kein Bewegen, kein Stöhnen. Sie liegt einfach da und atmet leise und gleichmäßig, wie man es im Schlaf eben tut.
„Ok… dann ficke ich dich eben, während du schläfst. Da kann ich dann wenigstens mit dir machen, was ich will. Dich hemmungslos benutzen“ flüstert er laut genug, damit es Gaby eigentlich hören muss und wartet auf eine Reaktion von ihr. Doch es kommt keine. Langsam und gleichmäßig lässt er seinen Schwanz immer wieder rein und rausgleiten, sanft stößt er
sie durch und genießt dabei die Berührungen seiner Eichel im Innersten ihres heißen Schlunds. Dabei verzichtet er darauf, Gabys Brüste zu kneten und ihre Nippel zu umspielen, um nicht zu
riskieren, dass sie doch noch aufmacht und ihm den ganzen Spaß verdirbt.
Während sich sein Schwengel im langsamen Rhythmus rein und raus bewegt, fingert er abermals an ihrer nassen Spalte, um wieder etwas Fotzensaft aufzusammeln. Dieses Mal aber nicht zu ablecken, sondern um ihre zarte enge Rosette einzuschmieren. Behutsam verteilt er ihren Saft erst äußerlich , dann steckt er seine Fingerspitze in ihr Arschloch, um auch innen den Weg für sein hartes Teil einfacher zu machen. Obendrein möchte er vermeiden, dass Gaby durch den Schmerz aufmacht, den er verursachen würde, würde er ohne Gleithilfe in ihren Arsch reinfahren.
Er zieht seinen prallen Stab aus ihrer Muschi, zieht mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander, bringt seinen Schafft in Position und treibt ihn vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in ihren Darm. Mark schließt dabei die Augen, um das Gefühl dieser Enge und dieses Drucks, den ihr enges Loch auf seinen Schwanz ausübt, in vollen Zügen zu genießen. Viehl fehlt nicht mehr, und er hat die volle Länge seines dicken Prügels in ihrem Arsch untergebracht.

Und selbst jetzt, als ihr Loch brutal gedehnt wird, ist bei Gaby keine Spur von Regung zu erkennen. Einen Moment hatte Mark gemeint, ihr gleichmäßiges Atmen stockte kur, als er seinen riesen
Schwanz in ihren Arsch presste, aber er hat sich wohl getäuscht. Gaby schläft einfach seelenruhig weiter, während er sie in den Arsch fickt.
Aber auch wenn es noch so schön ist und er die Situation voll auskosten möchte, hat Mark den Druck nicht mehr unter Kontrolle, den sein aufsteigendes Sperma in seinem Luststab entwickelt, gepaart mit dem Gefühl, gleich zum Höhepunkt zu kommen. Es bedarf keines harten Stoßens oder wilden Gefickes, sondern die langsamen gleichmäßigen Bewegungen machen es aus, dass er schneller als gedacht zum Abspritzen kommt und schon entlädt sich seine Sahne tief in Gabys Arsch. Mit unterdrücktem Stöhnens pumpt er seine ganze Ladung in sie rein. Er umfasst seine
Schwanzwurze, zieht ihn vorsichtig heraus und verschmiert den Rest seines Spermas zwischen Gaby Pobacken. Erleichtert und befriedigt begutachtet er sein Werk und ergötzt sich an dem Anblick von Gabys spermaversauter Poritze. Mit einem zufriedenen Grinsen legt er sich hin, um nach der Anstrengung noch etwas zu entspannen, bevor er seine Traumfrau zärtlich wachküsst.

„Bist fertig?“ Mark erschrickt sich fast zu Tode, schnellt hoch und reißt die Augen weit auf. „Mensch… erschreck mich doch nicht so!! Bist Du wahnsinnig??!! Ich dachte, Du schläfst?!“
Gaby dreht sich zu ihm um. „Glaubst Du wirklich, dass ich noch schlafen konnte, nachdem Du mich mit deinem Schwanz aufgespießt hast?“ fragt sie mit fieser Miene.
Mark schaut sie erstaunt an. „Warum hast Du nichts gesagt?“ „Warum sollte ich? Ich wollte dir den Spaß gönnen. Habe genau gehört, was Du vorhin geflüstert hast. Dass du mich benutzen willst. Also habe ich dich gelassen.“ Marks erschrockener Gesichtsausdruck verwandelt sich in einen ungläubigen. „Du kleines Miststück, Du! zischt er und lässt sich wieder auf sein Kissen fallen. Gaby rückt an ihn heran und krault seine Brust. „Ach Schatzi. War doch schön. Ich habe jeden Zentimeter von dir genossen. Und als Du in mir abgespritzt hast, wäre es mir auch fast gekommen. Aber ich wollte mich nicht verraten und habe es deshalb unterdrückt. Ich dachte, Du machst noch weiter.“
Fragend schaut Mark sie an. „Was hätte ich denn noch machen sollen??" War doch fertig und dich wollte ich nicht aufwecken. Hätte ich gewusst, dass Du nur so tust, hätte ich noch ganz andere
Sachen mit dir angestellt!“ sagt er mit drohender Stimme. „Ach… und was?“ fragt Gaby neugierig. „Das sage ich nicht“ antwortet er trotzig und legt seinen Arm über seine Augen. „Ok… dann eben nicht“ erwidert Gaby gespielt trotzig, wendet sich von ihm ab, dreht sich und kniet sich auf ihre Bettseite. Den Rücken nach oben gekrümmt und streckt Mark ihren prallen Hintern entgegen. „Was machst Du jetzt?“ fragt er. „Na irgendwie muss ich doch Dein Sperma aus mir rausbekommen“ erklärt Gaby ihr Tun. Kaum hatte sie den Satz beendet, sieht Mark,
wie sich ihr Loch weißlich färbt, ein kleiner Schwall Sperma sich seinen Weg aus Gabys Arsch sucht und gemächlich über ihre Spalte rinnt, um tröpfchenweise auf dem Bettlaken zu verenden.

„Boah… Du Sau!“ entfährt es Mark. „Was für ein geiler Anblick! Du machst mich schon wieder ganz heiß auf dich!“ Gaby lässt sich seitlich auf die Matratze fallen. „Ne ne…. Nichts mehr. Möchte jetzt frühstücken und dann zum Strand. Mit meinem Schatzi im Meer planschen“ Marks anfängliche Begeisterung wandelt sich sofort in ein betrübtes Gesicht. „Na gut… machen wir
uns fertig. Der Tag ist ja noch lang!“ meint er mit einem Augenzwinkern. Zurück vom Frühstück ziehen sich beide um und machen sich auf den Weg zum ca. 500m entfernt
gelegenen Strand. Während sie Hand in Hand dem blauen Nass entgegen gehen, gehen Mark so manche Gedanken durch den Kopf. „Ich habe da schon so ein gemeines Biest geheiratet.“ denkt er. „Hat mich vorhin voll verarscht. Und sie genießt es anscheinend, mich immer wieder erst scharf zu machen, um mich dann in meinem Saft stehen zu lassen. Und das Gestern mit der Kleinen war auch der Hammer! Lässt mich da völlig unvorbereitet hineinrennen. Hätte mich ja fast blamiert!“

Am Strand angekommen breiten sie ihre Handtücher aus, cremen sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein, wobei Mark besonders darauf bedacht ist, dass Gabys Brüste gut eingeschmiert sind. Bei denen lässt er sich nämlich besonders viel Zeit. Und so ganz zufällig und ganz aus Versehen verirren sich seine Finger in ihr Oberteil und streichen ganz beiläufig über ihre Nippel.
„Hey!! Finger weg!“ knirscht sie ihn an. „Da kommt keine Sonne hin. Also brauchst du da auch nicht eincremen!“ Und schon schießen Mark die Gedanken von vorhin in den Kopf, was für ein Biest sie doch ist. Aber ein geiles Biest, das man einfach lieben muss! Er liegt relaxed auf seinem Handtuch und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, während Gaby auf ihren Ellenbogen abgestützt da liegt und das Treiben am Strand und im Meer beobachtet. Verstohlen schaut Mark immer wieder auf ihre Brüste, wo sich ihre harten Nippel durch den Stoff
ihres Badeanzugs abzeichnen. Da fällt ihm auf, wie Gabys Blick einem Typen folgen, der an ihnen vorbeiläuft. Südländisches Aussehen… 25… maximal 30 Jahre alt…. muskulöser Körper… breite
Schultern… „Aha!...“ denkt er sich. „Darum die steifen Nippel. Sie steht wohl auf solche Typen“ Und da schießt ihm ein Geistesblitz in den Kopf!
10 Minuten später steht Mark auf, schlüpft ihn seine Badeschlappen und kramt seinen Geldbeutel aus der Strandtasche. „Ich geh schnell zurück ins Hotel, Schatz. Meine Zigaretten sind leer. Kaufe schnell welche.“ Gaby gibt ihm nur ein verschlafenes „Hmm“ als Antwort, da er sie mit seiner Information aus dem Dämmerschlaf gerissen hat.
Fast eine halbe Stunde ist vergangen, als Mark zurückkommt. Gaby, die mittlerweile wieder munter ist, fragt verwundert: „Wo warst du denn so lange?? Sind doch nur 5 Minuten bis zum Hotel!“
„Och… mich hat einer in der Lobby angequatscht. Kommt auch aus Nürnberg. Haben uns bisschen unterhalten“ rechtfertigt er sein langes Wegbleiben. Dass das gelogen war, ahnt Gaby nicht.

„Gehen wir ins Wasser?“ fragt Gaby aus dem Nichts, nachdem beide den ganzen Vormittag auf ihren Handtüchern in der Sonne gebrutzelt haben. „Yepp!“ antwortet Mark kurz und knapp.
Händchen haltend schlendern sie über den schmalen Sandstreifen, der sie von dem azurblauen Meer trennt und seufzen zeitgleich auf, als ihre Füße die ersten Schritte im kühlen und erfrischenden Wasser machen. “Ist das schön!“ haucht Gaby und zieht ihren Traummann noch paar Meter weiter, bis sie bis zur Brust im Wasser stehen. Sie umarmt Mark und drückt ihm einen langen Kuss auf die Lippen, gefolgt von ihrer Zunge, die sich zwischen seine Lippen in seinen Mund drängt und ihre Zungen führen einen wilden Tanz in Marks Mund auf. Wie ***ager stehen sie im Meer und küssen sich innig und leidenschaftlich. Mark kneift mit beiden Händen in ihre Pobacken und knetet sie zärtlich durch. Gleichzeitig gleitet Gabys Hand über seine Brust und streichelt ihn zärtlich mit ihren Fingernägeln, was ab und zu in ein leichtes Kratzen wechselt. „Ich bin so scharf auf dich, Baby!“ flüstert sie ihm ins Ohr und eine Sekunde später spürt Mark ihre Hand an seinem Sack, den sie leicht massiert und durch seine Badehose nach seinem Luststab tastet. „Ich bin schon den ganzen Tag scharf auf dich, du geiles Stück!“ säuselt er zurück.

„Dann zeig es mir, wie scharf Du auf mich bist.“ sagt Gaby herausfordernd und schlingt ihr rechtes Bein um seine Hüfte. Mark nimmt die Herausforderung und die Einladung, die ihr erhobenes Bein signalisiert, direkt an, greift ihr von hinten zwischen die Beine und schiebt den Schritt ihres Badeanzugs zur Seite, um den Weg zu ihrem zarten Fötzchen frei zu machen.
Gleichzeitig langt Gaby seitlich in seine Hose und holt seinen mittlerweile steinharten Schwanz Heraus. Während sie beide Arme um seinen Hals legt, um sich so an ihm festzuhalten, dirigiert er
seinen Prügel zwischen ihre gespreizten Beine und nach ein bisschen Suchen findet seine Spitze den Eingang in ihre Fickhöhle. Zwar bremst das Salzwasser etwas, aber das hält Mark nicht davon ab, seinen Prachtlümmel in Gabys enge Dose zu rammen. Mit einem kurzen Aufstöhnen nimmt sie den Prügel hin, klammert sich fester um seinen Hals, schlingt auch das andere Bein um seine Hüfte und presst ihren Unterleib fest gegen seinen. Sie spürt seine Eichel ganz tief in sich drin und mit kreisenden Hüftbewegungen holt sie sich das, auf das sie heute Morgen verzichtet hat… einen Orgasmus, der ihre Beine verkrampfen lässt, ihr einen Schauer durch den ganzen Körper treibt und ihre Fingernägel tief in Marks Rücken krallen lässt.
Er wartet kurz, bis sich ihr Körper wieder entspannt, nimmt sie fest an beiden Hüften und will gerade beginnen, sie kräftig durchzustoßen, als Gaby loslässt, sich von ihm abdrückt und rücklings im Wasser von ihm wegtreibt. „Äh…. Und ich??“ fragt Mark verdutzt mit ausgebreiteten Armen. „Du hast doch heute Früh schon abgespritzt. Jetzt war ich dran.“ Ruft sie ihm zu und streckt ihm die Zunge raus Dann dreht sie sich um und schwimmt seelenruhig Richtung Strand. Mark steht mit offenem Mund da und kann ihr nur hinterher schauen. Ihm fällt gar nichts ein, was er jetzt sagen könnte, so baff ist er. „Diese miese kleine Fickstute…. Sie macht es schon wieder.“ redet er vor sich hin und schwimmt ihr dann hinterher.
Gaby nutzt den Vorsprung, den sie vor Mark hat, legt sich auf ihr Handtuch und spreizt provokant ihre Schenkel etwas. Ihr ist bewusst, dass ihr etwas zu enger Badeanzug in ihre Spalte schneidet und ihre Konturen sichtbar macht. Mark stapft bedröbbelt über den Sand, immer noch angefressen von Gabys Egoismus, wischt sich die letzten Wassertropfen aus dem Gesicht und da fällt sein Blick auch schon auf, besser gesagt zwischen Gabys Beine.

Er bleibt vor ihre stehen, baut sich vor ihr mit in die Hüften gestützten Händen auf und mault sie an: „Sag mal… tickst Du noch ganz richtig? Reicht es nicht, dass Du mich da gerade einfach hast stehen lassen mit meiner Geilheit? Musst Du jetzt allen hier deine geschwollene Möse präsentieren??“ „Warum? Ich mach‘ doch gar nichts“ verteidigt sich Gaby mit einem unschuldigen Tonfall.
„Ich liege nur da, und Sonne mich“ fügt sie grinsend hinzu. Mark fehlen die Worte. Er schüttelt nur mit dem Kopf und legt sich auf sein Handtuch. Er sucht seine Uhr in seiner Tasche, schaut drauf und beginnt, langsam seine verstreuten Klamotten ums sich herum zusammenzusuchen. „Hast Du noch was vor?“ fragt Gaby in Anlehnung an seine gestrige
gleiche Frage, als sie im Minutentakt auf ihre geschaut hat. Mark erkennt den Witz in ihrer Frage, setzt ein fieses Grinsen auf und säuselt ihr zurück: „Naja…Nicht ich, sondern WIR haben was vor.“ setzt er den Vergleich zu Gestern fort. „Aber bevor Du jetzt Fragen stellst, die ich Gestern ja auch nicht stellen durfte, pack jetzt einfach deine Sachen, damit wir gehen können.“
Gaby wird es etwas mulmig. „Was hat der Mistkerl vor? Fragt sie sich in Gedanken. „Hat er jetzt wohl den Barkeeper aus dem Hotel für mich auf das Zimmer bestellt…“ rätselt sie
weiter. Mark erwartet jetzt eigentlich einen Schwall an Fragen von ihr, doch nichts kommt. Gaby packt wortlos ihre Sachen, wirft sich ihr Strandkleid über und folgt dann Mark Richtung Hotel.
Im Aufzug gehen ihr schon die wildesten Gedanken durch den Kopf, was sie da gleich erwarten wird und wartet auf Infos von Mark, wie auch sie ihm gegeben hat, um nicht völlig unvorbereitet in die Situation zu kommen, was auch immer für eine das gleich sein mag. Doch Mark schweigt. Er schaut sie nur mit einem fiesen Grinsen an. Wohlwissend, dass sie sich
gerade etwas in ihren Badeanzug macht vor Angst und Ungewissheit.

Die Aufzugtür öffnet sich, Mark geht voran, schließt die Zimmertür auf und bittet Gaby mit einem portierhaften Verhalten herein. „Bitteschön, die Dame. Treten Sie ein!“
Gaby sieht sich im Zimmer um. Doch nichts Ungewöhnliches ist zu erkennen. Niemand ist da… keine Klamotten sind bereitgelegt… es ist alles normal. „Und was machen wir jetzt hier?“ fragt sie. „Nichts“ antwortet Mark kurz und knapp. „Hier machen wir nichts. Außer, dass Du dir jetzt ein sexy Kleid anziehst“ und macht den Kleiderschrank auf. „Du darfst es Dir sogar selber raussuchen.“ Und macht dazu eine präsentierende Handbewegung. „Gaby zieht die Augenbrauen hoch. „Was soll das, Du Arsch? Was hast Du ausgeheckt?“ fragt sie in einem ernsten Ton.
Mark lehnt sich lässig gegen den Schrank. „Ok.. pass auf. Ich habe unten in der Lobby einen Aushang gelesen. Man kann sich hier fotografieren lassen. Und da ist mir eingefallen, dass Du mal gesagt hast, dass Du gerne mal ein Fotoshooting machen möchtest. Und das habe ich heute Vormittag für dich arrangiert. Egal, ob normale Fotos, erotische, Aktfotos… Du darfst das dann entscheiden. Jetzt weißt Du, warum ich so lange zum Zigaretten kaufen gebraucht habe.“ Gabys ernste Miene verwandelt sich schlagartig in ein erfreutes und überraschtes Strahlen.
„Wirklich?? Das hast du für mich gemacht??“ fragt sie ungläubig nach und fällt Mark um den Hals. „Du bist ein Schatz! Ich liebe Dich! Und ich dachte schon, du hast den Barkeeper für mich aufs
Zimmer bestellt…“ lacht sie.

Mark grinst nur. „Du wirst dich noch wundern, Du Bitch“ denkt er sich nur. „Beeile dich! In 30 Minuten geht’s los!“ lässt er sie nur wissen und macht es sich im Sessel bequem.
„30 Minuten???“ kreischt Gaby entsetzt. „Wie soll ich das schaffen??? Duschen.. rasieren… schminken… anziehen…“ „Indem Du das Quatschen aufhörst und einfach machst.“ gibt Mark frech
zur Antwort. Ein böser Blick trifft ihn, bevor sie völlig hektisch Sachen zum Anziehen zusammensucht und mit ihnen im Bad verschwindet. 10 Minuten vergehen… 15 Minuten… 20…. Mark schaut nervös auf die Uhr. „Jetzt komm endlich!“ ruft er und im gleichen Moment geht die Badtür auf und Gaby stürmt heraus, schnappt sich ihre hochhackigen offenen Schuhe, setzt sich aufs Bett und zieht sie hektisch an. Mark genießt den Anblick, wie ihre rot lackierten Zehen in die engen Schuhe gleiten und sie auf eine erotische Weise die dünnen Riemen um ihre Fesseln schließt. „So… wir können!“ sagt sie voller Tatendrang Sie steigen in den Aufzug. Gaby will ihn gerade fragen, wo sie eigentlich hin müssen, da drückt Mark den Knopf für das Kellergeschoss. „Was wollen wir denn im Keller??“ fragt sie erstaunt. „Ich dachte, wir müssen irgendwo in die Stadt in ein Atelier.“ „Nö“ antwortet Mark „Ist hier im Hotel.“ Misstrauisch schaut sie ihn an, aber stellt keine weiteren
Fragen. Wird schon alles seine Richtigkeit haben, denkt sie und der Aufzug rauscht hinab in den Keller. Dort angekommen steigen sie aus und ein Labyrinth aus Gängen und Türen tut sich vor ihnen auf. „Irgendwo hier muss es sein.“ sagt Mark und er sucht den Weg, dem ihm beschrieben wurde.

Vor einer eisernen Doppeltüre bleibt er dann stehen. „Hier ist es!“ sagt er, öffnet die schwere Türe und geht mit Gaby hinein. Sie stehen in einem großen Raum, schon fast einer Halle, in der jeder
mögliche Kram rumsteht. „Das soll es sein??“ fragt Gaby entsetzt. “Das ist eine große Abstellkammer. aber kein Fotoatelier“ meckert sie. Und irgendwie hat sie auch Recht. Außer irgendwelchen
Farbeimern… Fässern… Kisten und sonstigem Zeug, was man so im Keller aufbewahrt, deutet hier nichts auf eine Fotolocation hin. Lediglich ein graues Sofa und einen schwarzer Stuhl gibt es, die eventuell zu gebrauchen wären. Ansonsten…. Nichts“ „Jetzt warte doch mal ab“ versucht Mark sie zu beruhigen und in dem Moment kommt hinter einer Trennwand ein Typ hervor. Schwarz gekleidet…. Muskulöser Körper… breite Schultern… am Arm tätowiert… „Hey! Pünktlich auf die Minute“ ruft er den beiden in einwandfreiem Deutsch zu.
„Ja…. War knapp, aber wir haben es geschafft“ ruft Mark zurück, beide gehen aufeinander zu und begrüßen sich mit einem festen Händedruck. „Und das ist die Kleine?" fragt der Typ und nickt
Richtung Gaby, die mit verschränkten Armen noch an der Tür steht. „Yepp… das ist sie.“ sagt Mark. „Ihr könnt gleich anfangen. Sie freut sich schon darauf“ fügt er noch
mit einem Augenzwinkern hinzu. „OK…“ sagt der Typ. „Dann wollen wir mal…. HEY Franco!!!!“ schreit er durch die Halle.
Gaby zuckt erschrocken zusammen und ihr Misstrauen verfällt immer mehr in Angst und Unbehagen. Während der Typ auf Gaby zugeht, ihr die Hand gibt und sich als Tom vorstellt, kommt hinter der Trennwand der eben gerufene Franco hervor. Ebenfalls schwarz gekleidet… groß… schlank… nicht so breit wie Tom. Er hebt nur kurz lässig seine Hand zur Begrüßung und widmet sich gleich einem kleinen Koffer, der in einer Ecke ab Boden steht. Gaby schaut ihm ängstlich zu und wartet gespannt darauf, was er da gleich aus dem Koffer holen wird. Ihre Knie zittern… Hände schweißgebadet… die Angst steht ihr ins Gesicht geschrieben. Hilfesuchend blickt zu Mark, der es sich in der Zwischenzeit in einem schäbigen alten Sessel gemütlich gemacht hat, als wenn das hier die normalste Sache der Welt, wäre, was hier gerade abgeht. Aber er erwidert ihren Blick nicht, sondern schaut völlig gelassen zu, wie Franco etwas aus dem Koffer holt. Gaby geht paar Schritte vor, um besser erkennen zu können, was das ist. Franco dreht sich um und in der Hand hält er…. Eine Kamera!
Man kann den Stein regelrecht hören, der Gaby gerade vom Herzen fällt. Sie pustet laut durch und ihre Anspannung entweicht in Sekundenschnelle aus ihrem Körper.
„Ok… dann stelle dich mal da rüber und gib uns dein Posing!“ befiehlt Tom ihr und zeigt auf das Sofa. Gaby folgt der Anweisung und geht graziös mit einem aufreizenden Powackeln durch die Halle. Sie hatte sich während des Fertigmachens im Bad schon Gedanken gemacht, welche Art Fotos es sein sollten und sich diverse Posings im Kopf zurechtgelegt. Mit einem braven züchtigen Sitzen auf der Sofalehne beginnt sie.

Franco macht die Kamera einsatzbereit, sucht sich die richtige Entfernung zu Gaby, probiert professionell verschieden Blenden aus, macht erste Probeschüsse, die er im Display der Kamera auf
Tauglichkeit prüft und gibt dann Gaby ein Zeichen, dass er bereit wäre und sie loslegen kann. Mit sichtlichem Spaß bewegt sich Gaby in diverse Stellungen, lässt innerhalb weniger
Stellungswechsel ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen und Franco knipst wie ein Weltmeister.

Mark sieht sich das Ganze aus der Entfernung an und ist schon etwas erstaunt über Gabys sehr schnelles Entkleiden. So hat er sie jetzt gar nicht eingeschätzt. Tom steht neben ihm, legt ihm seine Hand auf die Schulter und flüstert: „Deine Maus hat einen geilen Body. Wann fangen wir an?“ Mark Verschränkt lässig seine Arme. „Hmm… lassen wir sie noch paar Minuten in dem Glauben“ antwortet er und zwinkert Tom zu. Der grinst und klopft Mark kumpelhaft auf die Schulter. Gaby ist jetzt voll in ihrem Element, posiert wie eine Weltmeisterin und nach und nach fällt ein Wäschestück nach dem anderen. Scheinbar unbeeindruckt macht Franco weiter seinen Job und hält Gabys Striptease mit einem Knipsen nach dem anderen für die Ewigkeit fest. Da macht Gaby zu Franco die Geste, er solle näher kommen. Franco geht auf sie zu und sie zeigt an, er solle sich hinknien. Er dreht sich zu den anderen beiden Männern mit einem fragenden Blick um und die zucken nur mit den Achseln. Keiner weiß, was Gaby damit bezwecken will. Doch sie beantwortet diese Frage umgehend, als Franco ihrer Aufforderung nachgekommen ist und sich vor sie auf den Boden gekniet hat.
Gaby dreht sich auf dem Stuhl, kniet sich auf die Sitzfläche und streckt Franco ihre prächtige Rückseite hin. Franco fällt fast die Kamera aus der Hand bei diesen Aussichten auf Gabys beiden Löchern. „Na… was ist?“ fragt Gaby ihn mit leicht arrogantem Unterton. „Mach Fotos! Ich habe nicht ewig Zeit“ Das hört Mark…. Klatscht plötzlich laut in die Hände, steht dabei auf und ruft laut:
„Ok, Jungs… Schluss mit dem Theater! Jetzt geht’s los!“
Während Gaby ihn völlig konsterniert anschaut, kommt Tom schon mit lässigen Schritten auf sie zu, Franco schmeißt die Kamera ins Eck, die sich als nutzlose Plastikimmitation entpuppt und beide haben ein fieses Grinsen im Gesicht. „Na dann wollen wir mal“ sagt Tom und beide Männer nähern sich Gaby mit schnellen und bedrohlichen Schritten.
Noch bevor Gaby überhaupt was sagen, geschweige denn reagieren kann, ist sie von den Jungs schon eingekreist. Franco steht vor ihr und packt sie an den Haaren, Tom hinter ihr und hält mit festem Griff ihre Knöchel fest. „WAS SOLL DAS???“ schreit sie und schaut hilfesuchend zu Mark. Der steht auf, die Hände lässig in den Hosentaschen, schlendert ganz lässig auf sie zu und sagt:
„Tja Schatz… das passiert, wenn man mich wie einen Idioten behandelt! Wenn man mich heiß macht und mich dann mit dicken Eiern stehen lässt…. Wenn man mich völlig unvorbereitet in eine Situation bringt… vor allem wenn es darum geht, eine fremde Frau zu ficken… und wenn man mich verarscht… so wie heute Morgen! DAS ist jetzt meine Überraschung für DICH! Also genieße Sie! Viel Spaß!“
Er streichelt ihr kurz mit dem Finger über ihre Wange, grinst sie arrogant an und geht wieder zurück in seinen Sessel, um das Geschehen in Seelenruhe zu verfolgen.
„DU BIST DOCH WAHNSI…umpfffff“. Bevor sie den Satz beenden kann, steckt Franco ihr seinen mächtigen Schwanz in den Mund. Sie reißt die Augen weit auf. So ein Teil hatte sie noch nie gehabt. Mindestens 3 Zentimeter länger als Marks Prügel und bestimmt 1 Zentimeter dicker im Umfang. Große Adern durchziehen seinen Schafft. Während sie damit kämpft, nicht an dem riesigen Prügel zu ersticken, spürt sie, wie Tom ihr von hinten seinen Schwanz in ihre enge Möse treibt. Ohne Rücksicht rammt er ihr ihn bis zum Anschlag hinein und Gaby meint, ihr sprengt es die Fotze. Auch der Fickprügel ist mindestens eine, wenn nicht zwei Nummern größer, als sie es bisher gewohnt war. Und dann legen die beiden Jungs erst so richtig los! Franco packt Gabys Kopf mit beiden Händen und verpasst ihr einen brutalen Mundfick, während Tom sie von hinten brutal durchstößt.

Bei jedem von Toms harten Stößen möchte Gaby am liebsten schreien, einerseits vor Lust, andererseits vor Schmerz, der ihr dieser enorme Schwengel beibringt. Doch Francos Schwanz hindert
sie daran, den sie tief in ihrem Rachen stecken hat. Tränen schießen ihr in die Augen. Und wenn das nicht schon genug Schmerzen wären, zieht Tom plötzlich seinen Prügel aus ihrer Fotze,
reißt ihre Pobacken auseinander und steckt ihn ohne Vorwarnung in ihre enge Rosette. Ein dumpfes Kreischen entfährt Gaby und ihre Augen gehen weit auf. Sie hat das Gefühl, ihr Arschloch würde zerreißen. Doch weder Tom noch Franco stören sich an Gabys mitleidserregendes Schluchzen und Wimmern. Sie machen einfach ihren Job, wie es ihnen aufgetragen wurde. Völlig unbeeindruckt schaut Mark aus sicherer Entfernung zu, wie seine Frau von den beiden brutal rangenommen wird. Kurz überlegt er, ob er nicht doch ein bisschen übertrieben hat mit dieser
Aktion, aber nach all dem, was er ertragen musste, entweicht dieser Gedanke wieder ganz schnell aus seinem Kopf. Er ist sich sicher, dass Gaby früher oder später Spaß daran haben wird, wenn sie sich mal an die beiden Megaschwänze gewohnt hat.
Die Männer wechseln die Positionen. Das gibt Gaby kurz Zeit zum Verschnaufen und für eine massive Schimpfattacke an Mark. „Du verdammter Hurensohn!! Ist es das, was Du willst??? Zuschauen, wie diese beiden Stiere mich ins Koma ficken!?!?!“ schreit sie ihn an. Mark legt lachend seinen Kopf in den Nacken. „JAAAA!!! Du hast es doch nicht anders verdient! Bist doch selber schuld.“ ruft er zurück. Bevor sie noch etwas dazu sagen kann, hat sie schon Toms Megaschwanz in ihrem Mund, der den Geschmack von Mösensaft und Arsch an sich hat. Fast zeitlich rammt Franco seinen prallen Stab in ihr enges Arschloch und wieder erlebt Gaby einen Maul-Arsch-Fick, wie sie es vorher noch nie hatte. Zu ihrer eigenen Überraschung stellt sie fest, dass sie jetzt langsam Gefallen an dieser halben ***igung findet und der ein oder andere Stöhner lässt sich nicht mehr unterdrücken.
Mark hört ihre immer lauter werdenden Lustgeräusche und denkt sich: „Ich wusste doch, dass das meiner kleinen versauten Fickstute gefällt!“, stützt seinen Kopf in seine Hände und sieht interessiert zu, wie sich Gaby weiter brutal von den beiden Schwänzen bearbeiten lässt. „Jetzt nehmen wir sie doppelt!“ sagt Tom zu Franco. Beide ziehen ihre fetten Fickprügel aus Gabys
Öffnungen, Franco zieht sie an den Haaren vom Stuhl, Tom setzt sich und befiehlt Gaby, sich auf ihn zu setzen. Franco gibt ihr Hilfestellung, als sie breitbeinig auf die Sitzfläche steigt und in die Hocke geht. Tom hält seinen Schwanz senkrecht, sucht den Eingang zu ihrer mittlerweile vor Geilheit triefenden Fickhöhle und Gaby lässt sich langsam auf ihm herab. Ganz tief bis zum Anschlag spürt sie jetzt Toms langen Luststab in sich drin. Franco wartet einen Moment, bis Toms Schwanz richtig in Gaby sitzt und schiebt dann seinen Monsterstecken langsam in ihr Arschloch. „Uuuaaahhhh“ schreit Gaby auf. „Bitte nicht! Das ist zu viel!! Viel zu v…. AAhhhhhh!!!“
Weder Tom noch Franco hören auf ihre Bitte oder lassen sich von ihren Schreien beeindrucken, sondern ficken im Takt ihre beiden Löcher. Gaby wird bewusst, dass die beiden keinerlei Rücksicht auf sie nehmen werden und sie völlig ausgeliefert ist. Mark wird die Zwei sicherlich nicht bremsen, der immer noch völlig fasziniert zuschaut, wie seine Liebste die beiden Schwänze gleichzeitig aushält. Wehren wird keinen Sinn haben, daher beschließt sie jetzt, sich voll und ganz in das wilde hemmungslose Geficke mit einzubringen.
„Lasst mich runter, Jungs!" sagt sie wie aus dem Nichts. „Ich will Eure Schwänze gleichzeitig blasen!“ Tom und Franco schauen sich kurz an und wundern sich über ihren plötzlichen Sinneswandel. Gaby stellt sich hin, geht in die Hocke, greift nach beiden prallen Ästen und führt sie abwechselnd in ihren Mund. Dabei macht sie harte schnelle Wichsbewegungen, welche die beiden Jungs manchmal etwas zucken lassen, so brutal wichst Gaby die beiden Schwänze. Franco findet richtig Gefallen daran, wie Gaby seinen Prügel mit ihren Lippen verwöhnt, packt sie am
Hinterkopf und drückt ihren Kopf ganz fest gegen seinen Unterleib, damit seine ganze Manneslänge in ihrer Maulfotze verschwindet. Tom knetet dabei Gabys Titten mit festen Griffen durch.

Gaby hat mit Würgereiz zu kämpfen, den Francos pralle Koppe in ihrem Rachen auslöst und befreit sich aus seinem Klammergriff. Jetzt beginnt sie, die glänzenden Eicheln gleichzeitig mit ihrer Zunge zu lecken und zu verwöhnen. Diese Streicheleinheiten bringen die zwei Stiere jetzt erst so richtig in Fahrt! Sie packen Gaby, zerren sie zum Sofa, Tom legt sich hin, zieht Gaby hektisch auf sich und schon hat sie seinen fetten Stab wieder in ihrer Möse. Franco fackelt nicht lange und stößt ihre seinen langen Riemen wieder in ihr mittlerweile leicht gedehntes Arschloch. Wie wild stoßen und ficken sie Gaby jetzt in beide Löcher und ihre Lustschreie werden lauter und lauter.
„JAAA…. JAAAA!!! Fickt mich, ihr Schweine! Fickt meine Löcher in Fetzen!“ schreit sie voller Ekstase und trägt mit ihren Bewegungen dazu bei, dass die beiden Schwänze immer härter und tiefer in ihren Löchern verschwinden. Franco nimmt sie beim Wort, hält ihre beiden Hände mit einer Hand auf ihrem Rücken fest, mit der anderen Hand packt er ihren Nacken und drückt ihren Kopf nach unten. Dann macht er so richtig Ernst und rammt seinen fetten Fickstab bis zur Wurzel in ihren Darm, was Gaby einen Aufschrei nach dem anderen entfahren lässt.
Gleichzeit bohrt Tom weiter seinen Prügel in ihre schleimige Möse und hämmert ihn hart gegen ihre Rückwand. Mittlerweile ist Mark mehr als überrascht, dass Gaby jetzt so aktiv an der Fickerei
teilnimmt, dass er jetzt doch überlegt, ob das so eine gute Idee war, diese beiden Büffel mit Megaschwänzen zu angergieren. Es sollte ja eine Bestrafung oder Lektion für sie sein und kein
Geschenk, an dem sie so viel Freude hat. Aber es ist bereits zu spät. Gaby ist voll dabei und genießt die harten brutalen Stöße, die ihr die beiden Bullen verpassen.
Noch eine Weile rammeln die Zwei Gaby in dieser Stellung durch, bevor sie sie umdrehen. Jetzt bearbeitet Franco ihre nasse Spalte, während Toms Schwanz in Gabys Arschloch steckt.

Mit unheimlicher Gewalt und Brutalität läuten die Typen jetzt das Finale ein. Tom zählt laut „Eins… Zwei…. DREI!“ Bei Drei stoßen sie parallel ihre harten Riemen gleichzeitig in
Gabys Innereien und verharren so ein paar Sekunden. Sie brüllt wie am Spieß, und hat das Gefühl, ihr gesamter Unterleib zerplatzt wie ein Luftballon. Sogar Mark reißt es durch ihr Aufschreien aus seinem hypnosegleichen Zustand, der sich in den letzten Minuten über ihn gelegt hat. So faszinierend war es, zuzuschauen, wie sein geliebtes Weib auf brutalste Weise durchgevögelt wird.
Noch einmal fickt Franco Gabys mittlerweile angeschwollene Dose mit allen Kräften, bevor er es nicht mehr kontrollieren kann und sich auf ihrer Spalte entlädt. Ein Schwall Sperma spritzt
fontänenartig heraus und verteilt sich auf ihrem Lustdreieck. Auch wenn es ein Job ist, den sie hier machen und erfüllen müssen, konnte er sich jetzt gegen sein
Verlangen, sie vollsauen zu müssen, nicht mehr wehren. Was raus muss, muss raus! Kurz darauf ergeht es Tom genauso. Er schubst Gaby von sich herunter, drückt sie auf den Boden,
stellt sich vor sie und wichst seinen Schwanz selber noch ein paar Mal. Gaby weiß, was sie erwartet und streckt ihre Zunge weit heraus, um jeden Tropfen seines weißes Goldes mit dem Mund
auffangen zu können. Doch das gelingt nicht ganz. Toms Sperma schießt aus seiner Röhre und nur ein Teil trifft Gaby genau in den Mund. Der Rest verteilt sich weitläufig über ihr gesamte Mundpartie und tropft von da auf ihre Brüste. Sogar ihre rechte Schulter hat einen Schuss abbekommen.

Zufrieden mit ihrer Arbeit klatschen sich die Jungs mit einem High Five ab und Tom ruft zu Mark: „Und?... War es so, wie Du es dir vorgestellt hast?“
„Naja… nicht ganz. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die kleine Schlampe so geil abgeht!“ antwortet er und lacht. „Nein Nein… alles gut! Ihr habt 1A Arbeit geleistet. Danke, Jungs!“
Gaby säubert gerade ihren Mund und Schulter, leckt danach ihre Finger genüsslich sauber und mischt sich ein: „Da kann ich meinem Schatz nur Recht geben. Ihr ward phänomenal! So einen geilen Doppelfick hatte ich noch nie! Danke, Jungs!“ sagt sie mit hörbar geschwächter Stimme und schenkt Mark dabei einen arroganten Blick, wohl wissend, dass das jetzt genau das war, was er am wenigsten hören wollte. Und ihre Worte verfehlen nicht ihre Wirkung. Sichtlich angefressen senkt er seinen Kopf und schüttelt ihn, als wolle er damit sagen: „Unfassbar. Das Luder ist echt nicht klein zu kriegen“
Franco unterbricht den kleinen Schlagabtausch. „Gut, dann machen wir uns mal vom Acker. Schönen Urlaub noch! Und wenn ihr uns mal wieder braucht… einfach Bescheid sagen! Ist uns immer ein Vergnügen“ Beide ziehen sich an und verlassen den Raum.

Sichtlich mitgenommen wankt Gaby zu Mark, kniet sich vor ihn hin und säuselt ihm ins Ohr: „Ach Schatz… nimm es nicht so tragisch. Du hast mich einfach unterschätzt. Aber ist ja nichts Neues
bei Euch Männern.“ Mark schaut sie an. „Das habe ich gemerkt“ muss er geschlagen zugeben. „Aber weißt Du, was am Schlimmsten ist? Dass mich das so heiß gemacht hat, dass mein Sack gleich platzt.“ gibt er noch fast mitleidswert zu. Gaby bricht in schallendes Gelächter aus. „Das auch noch! Und jetzt wirst du mir gleich wieder vorwerfen, dass ich dich wieder in deinem
eigenen Saft stehen lasse, oder?“ Wieder schüttelt Mark den Kopf. „Nein Nein… dieses Mal nicht. Bin ja selber schuld“
„Na komm… lass uns aufs Zimmer gehen. Vielleicht weiß ich ja Abhilfe.“ haucht sie ihm ins Ohr, gibt ihm noch einen Schmatz auf die Backe und sucht dann ihre Klamotten zusammen.
Im Zimmer angekommen verschwindet Gaby gleich ins Bad, ruft aber Mark noch zu: „Ich dusche mich nur schnell. Leg Du dich schon mal ins Bett!“
Voller Vorfreude reißt er sich hastig die Kleider vom Leib, macht es sich im Bett bequem und bringt seinen kleinen Freund mit der Hand schon mal in Arbeitsstellung… für das, was auch immer gleich kommen mag.

5 Minuten später kommt Gaby aus dem Bad, eingehüllt in einem Duschtuch und darunter…. eine Strumpfhose! „Ich sage dir aber gleich…“ beginnt sie, bevor Mark irgendwas sagen kann…
„Ficken ist nicht. Meine Löcher brauchen jetzt absolute Ruhe. Die brennen wir die Hölle!“ Seine weit aufgerissenen Augen verraten Marks grenzenlose Geilheit, die ihm der Anblick von Gabys
Nylonbeinen und Füßen beschert. „Was machen wir dann?“ fragt er. „Du machst GAR nichts! Lass mich einfach machen!“ Mit diesen Worten setzt sie sich zwischen seine
Beine, entfernt das Duschtuch und nimmt vorsichtig seinen prallen Schwengel zwischen ihre nylonüberzogenen Füße. Mark liegt entspannt da und beobachtet erregt, wie Gabys Füße seinen
Schwanz verwöhnen. Mit gleichmäßigen Auf- und Ab-Bewegungen wichst sie seinen bereits pulsierenden Ast. Sie ist sich sicher, dass es nicht lange dauern wird, bis er kommt. Sie kann seine
Geilheit an seinen Reaktionen ablesen, die sein Körper zeigt, wenn sich ihre Strumpfhosenfüße an seinem Schwanz zu schaffen machen.
Ihr Gefühl lässt sie auch dieses Mal nicht im Stich, denn Mark presst plötzlich nur ein „AAaahhh…. Ich spritze ab!“ heraus und schon ergießt sich sein warmer Ficksaft über Gabys Füße und
Unterschenkel. Er zittert am ganzen Leib, so heftig ist sein Orgasmus. Sein Sperma läuft langsam an ihren Beinen herunter und tropft aufs Bettlaken. Zärtlich verpasst sie ihm noch ein Nachspiel, indem sie mit ihren Nylonzehen seine Schwanzwurzel und Sack massiert, biss ich Marks Körper entspannt und er nur noch ein „Boah… war das jetzt geil“ herausbringt.

„Das sehe ich!“ erwidert Gabi. Hast meine Strumpfhose ganz schön vollgesaut, Du geiles Schwein. Schau nur, wie es runterläuft.“… nimmt einen Tropfen mit ihrem Finger auf und leckt es ab.
„Aber jetzt…. Umziehen und ab zum Abendessen. Der Doppelfick hat mich ganz schön hungrig gemacht.“

Ende Teil 3