URLAUB IN DUBAI - Teil 4 – Nasses Vergnügen

Februar 4

Die aufgehende Sonne schickt ihre Strahlen in das Zimmer. Auf dem Hotelflur hört man bereits reges Treiben, was Mark als erstes wach werden lässt. Er reibt sich den Schlaf aus den Augen, begutachtet mit zugekniffenen Augen den blauen Morgenhimmel durch die Balkontüre und wirft einen Blick auf seinen Reisewecker. 08:13 steht da in leuchtenden roten Ziffern auf dem Display.

„Schatzi.... aufwachen! Ist schon Acht durch.“ ruft er mit noch ziemlich verschlafener Stimme und gibt Gaby einen leichten Schubs. Aber mehr als ein „Mmmhhhh“ kommt von ihr nicht. „Los... aufstehen! Ich habe Hunger. Will frühstücken!“ probiert er es nochmal, in der Annahme, sie würde jetzt munter werden. Aber weit gefehlt. Gaby dreht sich nur auf die Seite, zieht sich die Decke über den Kopf und macht keine Anstalten, seinem Befehl folge zu leisten. „Ok... du hast es nicht anders gewollt.“ sagt Mark, steckt seinen Kopf unter ihre Decke und tastet sich mit seiner Zunge an ihren Arschbacken bis zu ihrem engen Loch vor. Doch bevor er seine Zunge in ihre Rosette bohren kann, schreckt Gaby hoch, stößt ihn von sich und giftet ihn an: „Hör auf! Wir haben Gestern ausgemacht, daß wir den heutigen Tag ohne Sex verbringen! Ich möchte zumindest bisschen was von der Gegend hier sehen! Außerdem sind meine Löcher schon wund.“ „Na dann steh auf!“ entgegnet Mark ihr. „Ich wollte dich nur wach bekommen, was ja auch gelungen ist.“ fährt er mit einem Grinsen fort.

„Ja ja... nur wach kriegen...“ antwortet sie genervt, steht auf und geht wortlos ins Badezimmer, um sich für das Frühstück fertig zu machen.

Es ist kurz nach 10 Uhr, als sie den Speisesaal verlassen und zurück aufs Zimmer gehen, um sich umzuziehen. Mark macht den Vorschlag, zuerst noch die Sonne am Pool zu genießen und erst später, wenn es nicht mehr so heiß ist, einen Einkaufsbummel in der Stadt zu machen. Gaby ist einverstanden und tauscht ihr luftiges Sommerkleid gegen ihren blauen Badeanzug, der jede Rundung ihres weiblichen Körpers voll zur Geltung bringt. Allein schon bei dem Anblick startet bei Mark wieder sein Kopfkino und malt sich schon wieder die erotischten Sachen aus. Aber sofort erinnert er sich an die Abmachung von Gestern und Gabys Reaktion vorhin, was ihn zu dem Schluss kommen lässt, daß es doch besser wäre, jetzt die Finger von ihr zu lassen. Doch es sollte alles anders kommen.

An der Poolanlage angekommen legen sie ihre Handtücher auf zwei Liegen aus und während Mark von der Poolbar zwei Cocktails holt, lässt sich Gaby langsam in das kühle Nass gleiten und schwimmt paar Bahnen. „Komm mit rein, Honey! Das Wasser ist herrlich!“ ruft sie Mark zu, der mit zwei Gläsern in der Hand gerade zurückkommt. Er stellt sie auf dem kleinen Beistelltisch neben ihren Liegen ab und hechtet schon fast angeberisch neben Gaby in den Pool. Nachdem auch er paar Bahnen gezogen hat, taucht er hinter Gaby unter Wasser und beißt ihr zärtlich in den Po, worauf sie ihn an den Haaren packt, an die Oberfläche zieht und sich an ihn schmiegt. „Ach Schatz... du kannst es einfach nicht lassen, mich geil zu machen, oder?“ säuselt sie. „Was denn?“ fragt Mark künstlich entgeistert. „Hab doch gar nichts gemacht! Nur deinen geilen Arsch geküsst.“ „Ja, und du weißt, wie mich das anmacht“ antwortet sie. Darauf er: „Da kann ich aber nix dafür!“ und lacht dabei. Da spürt er einen kräftigen Druck an seinem Gemächt. Gaby hat ihn sprichwörtlich an den Eiern und massiert mit ihrer Hand langsam seinen Sack. „Ach... du kannst also nichts dafür? Dann kann ich jetzt auch nichts dafür, was gleich passiert“ flüstert sie und schiebt ihre Hand unter seine Badehose, um nach seinem Prügel zu tasten. „Nicht hier!“ sagt Mark. „Hier sehen uns doch alle. Lass uns rüber in einen der Whirlpools gehen. Da sind wir nicht ganz so auf dem Präsentierteller und durch das Blubberwasser sieht man auch nichts.“ macht er den Vorschlag. „Ok... gehen wir“ antwortet sie und steigt gleich aus dem Wasser. Während sie ein Handtuch von ihrer Liege nimmt, um sich damit grob abzutrocknen, bemerkt sie, daß Mark noch im Pool ist. „Was ist? Komm raus!“ ruft sie ihm zu. „Gleich!“ antwortet er. Und Gaby weiß sofort, warum er sich soviel Zeit nimmt. „Ach... kannst wohl noch nicht. Steht er noch?“ entgegnet sie ihm lachend. „Du dumme Kuh!“ keift Mark im Spaß zurück. Die kurzen Berührungen hatten gereicht, um ihm einen Steifen zu verpassen, mit dem er so jetzt ungern aus dem Pool steigen möchte, damit er nicht alle Blicke auf sich zieht und Anlass für ein kollektives Gelächter aller Anwesenden hier wird. Er tut so, wie wenn er noch bisschen planschen möchte und wartet ab, bis sich das Blut aus seinem Schaft verflüchtigt hat, bevor er ebenfalls den Pool verlässt und Gaby zu den Whirlpools am Ende des Pools folgt. Sie haben Glück und einer ist noch frei, den sie sofort zielstrebig ansteuern, hastig ihre Badeschlappen ausziehen und in das runde Becken steigen. Mark legt lässig seine Arme auf den Rand. „So Baby.... jetzt bring zu Ende, was du angefangen hast!“ befiehlt er. Gaby kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, aber erfüllt ihrem Mann natürlich den Wunsch. Sie zieht seine Badeshorts etwas runter, um besser hinzukommen, umfasst dann mit ihrer Hand seinen Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Wie Mark gesagt hatte, lässt das durch die Luftdüsen aufgewirbelte Wasser keinen Blick darauf zu, was sich unter Wasser gerade abspielt und beide können das Geschehen völlig entspannt genießen. Mal schnell, mal langsam verwöhnt ihre Hand Marks geschwollenen Schwanz, streichelt ab und zu mit einem Finger über seine Eichel, massiert seine Eier, um dann wieder mit gekonnten Bewegungen seinen Fickprügel ein Stück näher einer Spermaexplosion zu bringen. Doch immer, als sie merkt, daß Mark kurz vor dem Abspritzen ist, stoppt sie und lässt ihn etwas abkühlen, was Mark gar nicht lustig findet. „Du gemeine Schlampe... warum hörst du immer wieder auf??“ ätzt er sie an. „Ich kann doch nicht zulassen, daß du hier ins Wasser wichst! Das macht man nicht!“ belehrt sie ihn. „Begnüge dich jetzt damit und den Rest gibt es später.“ „Na gut.“ antwortet er leicht eingeschnappt. „Aber ich darf jetzt auch bisschen fummeln“

Und schon schiebt er seine Hand unter ihren Hintern, zieht den Schritt ihres Badeanzuges etwas zur Seite und bohrt seinen Daumen tief in ihre Spalte. Jetzt sitzt Gaby förmlich auf seiner Faust und spürt seinen Daumen tief in ihr drin, den Mark gekonnt in ihr leicht kreisen lässt, um jeden cm ihrer Lustgrotte zu bespielen. Ähnlich wie ein rotierender Vibrator. Das lenkt sie dermaßen ab, daß sie völlig vergisst, Marks Schwanz weiter zu wichsen, sondern sich völlig auf die Berührungen seines Fingers in ihrer Möse zu konzentrieren. Sie beschließt, das Ganze zu beschleunigen, indem sie sich selber ihren Kitzler reibt und es dauert auch nicht lange, bis sich Gabys Körper verkrampft und ein Orgasmus durch ihren Glieder fährt. Genau noch rechtzeitig, denn in dem Moment besteigt ein älteres Ehepaar den Whirpool und nimmt gegenüber von den beiden Platz. Unauffällig zieht Mark seinen Daumen aus Gabys Loch und legt wieder lässig seine Arme auf den Beckenrand, um so zu tun als ob er die Sonne genießen würde. Dabei kann er sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen.

Während dessen ordnet Gaby ebenfalls unauffällig untenrum wieder ihren Badeanzug und tut, als ob nichts gewesen wäre. „Komm Schatz... lass uns rausgehen. Wir sind schon lange genug hier drin“ sagt sie plötzlich und deutet mit einem Kopfnicken Richtung Nebengebäude, wo sich ihr Zimmer befindet. Mark hat den Wink sofort verstanden, prüft kurz, ob sein Prügel wieder Normalzustand erreicht hat und steigt dann zusammen mit ihr aus dem Whirlpool. Er gibt ihr einen Klaps auf den Hintern und sagt: „Beeilung! Ich will dich jetzt sofort vollsauen!“ Gaby lacht nur und geht extra etwas langsamer, um ihren Liebsten noch ein wenig auf die Folter zu spannen, was Mark natürlich gar nicht witzig findet.

Im Zimmer angekommen stellt sich Mark hinter sie, umarmt sie zärtlich und haucht ihr ins Ohr: „Jetzt foltere ich dich genauso, wie du mich vorhin!“ Dann streift er langsam die Träger ihres Badeanzugs von ihren Schultern und zieht ihn nur soweit herunter, daß ihre Brüste frei liegen. Behutsam spielt er mit ihren Nippeln, die sofort hart und steif werden. Er zwirbelt ihre Knospen zwischen seinen Fingern, dreht und zieht daran... knetet ihre großen weichen Titten ordentlich durch. Gaby hat ihre Augen geschlossen und genießt es, wie Mark mit ihren Eutern spielt. Dann greift sie mit einer Hand hinter sich und tastet wieder nach seinem Schwanz, um ihn weiter zu bearbeiten. Doch Mark greift ihr Handgelenk. „Jetzt bist Du erst dran!“ Und bevor Gaby was sagen kann, reisst er ihr den Badeanzug komplett nach unten, drückt mit einem Fuß ihr rechtes Bein nach außen, damit sie ihre Beine spreizt, greift dann von hinten durch ihre Schenkel, schiebt erst einen Finger in ihre glitschige Fotze, dann den zweiten... und als Krönung noch seinen Daumen in ihr Arschloch. Jetzt hat er sie wie einen Sixpack in der Hand! Gabys Beine zittern... sie greift nach hinten, zieht seinen Kopf nah an sich ran. „Jaaaa... machs mir!.... Fick mich mit deinen Fingern!“ stöhnt sie. Und Mark tut ihr den Gefallen. Hart und tief rammt er seine Finger in beide Löcher. Ab und zu hält er kurz inne und massiert ihren G-Punkt, reibt ihre Klitoris... der Daumen weiterhin tief in ihrem Darm. Als er merkt, daß Gaby kurz vor dem Orgasmus steht, zieht er ruckartig alle Finger raus, wirft sie rücklings aufs Bett, reisst ihre Beine auseinander und kniet sich dazwischen. „Komm.... mach es dir selbst! Ich will dir zuschauen, wie es dir kommt und ich wichse dabei selber!“ befiehlt er ihr. Gaby gehorcht und reibt sich wie wild ihre Möse, während Mark seinen Schwanz selbst zum Abspritzen bereitmacht.

„Los, du Sau... spritz ab! Gib mir deinen Mösensaft!“ feuert er sie an. Und schon stemmt Gaby ihren Arsch nach oben, zieht ihre Spalte mit zwei Fingern auf und lässt unter lautem Aufstöhnen eine gewaltige Fontäne frei, die Mark mit voller Wucht am Bauch trifft. Und während ihm ihr Saft herunterläuft, kommt auch er!. Die erste Ladung spritzt er ihr auf ihre Möse, rammt seinen Fickprügel dann rein und pumpt ihr den Rest Sperma in ihre nasse Höhle.

„BOAH.... war das geil!“ sagt Gaby. „Was für eine Ladung! Hast mich ganz schön vollgesaut, du Tier!“ „Hey!! Das sagt die Richtige! Schau mich mal an. Ich hab voll deinen geilen Saft abgekriegt!“ erwidert Mark. "Und das Bett hast Du auch ganz nass gemacht, Du Spritzluder"

Da klopft es plötzlich an der Tür!

„Oh Gott!“ sagt Gaby entsetzt. „Waren wir zu laut?“. „Keine Ahnung“ antwortet Mark. „Mal sehen, wer das ist“. Er steht auf, wickelt sich eilig eins der Badehandtücher um die Hüften und geht zur Tür. Gaby wirft hastig die Bettdecke über sich und wartet gespannt darauf, daß Mark die Tür öffnet.

Ende Teil 4