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Lisa hat heute Herrenbesuch


Ab****

Empfohlener Beitrag

(( Es folgt Teil 2))

Wie gewöhnlich entkleiden sich die Männer aus ihrer Nachbarschaft in genau diesem Augenblick. Daraufhin tippelt die Gastgeberin hinter jedem vorbei einmal in die Runde und hinüber zu dem riesigen, kallroten Ledersofa. Der intime Duft ihrer Muschi lockt! Die Herren folgen barfuß und mit steil aufgerichteten Frauenverwöhnern, sobald sie nichts Störendes mehr am Körper tragen.

 

Extrem langsam entledigt sie sich ihres Spitzen-BH‘s, wirbelt ihn um den linken Zeigefinger und präsentiert ihre lang abstehenden Nippel im Zentrum wirklich toll abstehender Brüste. Sie spreizt weit ihre schön weich erscheinenden Schenkel und macht die Gäste mit ihrem frisch rasierten Schritt geradezu verrückt. Das köstlich leuchtende Rosarot des allgemeinen Ziels ist das Herzstück dieser Dreilochstute, wie sich Lisa auf der Einladungs-WhatsApp immer selber betitelt. Diese junggebliebene, etwas ältere Dame muß sich jetzt entscheiden!

 

Sie zeigt auf den näherkommenden Schwanz von Herrn Kunze. Der jüngste Frauenverwöhner in der Runde hat sich im Laufe der langen Zeit ihrer intimen Bekanntschaft als hervorragender Vorbohrer und Schnellspritzer erwiesen. Tja, nur eben beim Anblasen muß sie vorsichtig mit dem langen, dicken Ding sein…sonst bekommt sie wieder die ganze Soße verfrüht in den Rachen gespritzt. Wenigstens ist dessen Nachladezeit rasant schnell. Wenn sie es sich genau überlegt, hat er ihr bisher das meiste Sperma reingespritzt.

 

Der schön ausdauernde Nachbar Weber steuert gleich den Platz links von ihr auf dem roten Sofa an. Heute wird sie ihn mal als ihren Zweiten ranlassen. Das Mordsding von Herrn Schulz hat vier Jahrzehnte auf der Vorhaut und als krönenden Abschluss der ersten Runde auch den höchsten Dehnungsfaktor für ihren verwöhnten Scheideneingang. Schon sitzt er rechts von ihr und greift ihr zärtlich massierend an die nun etwas vorhängenden Titten, während sie damit beginnt, Kunzes Eichel zu lutschen.

 

Lisa genießt schweigend. Ach, sie ist einfach glücklich mit dieser geilen Herrenrunde. Von links und rechts sind große Männerhände bei ihr am Streicheln oder Massieren. Eben haucht Herr Weber ihr ins linke Ohr. Schulz leckt an ihrer gleich prickelnden rechten Brustwarze. Kunzes Schwanz hat diesen gewissen jugendlichen Charme und ist auch vor dem Abspritzen schon überaus würzig. Diese dreißigjährige Eichel ist ein wirklich guter Jahrgang und gibt einen Lusttropfen nach dem anderen auf Lisa’s Zunge ab.

 

((Treffe ich etwa den Geschmack meiner Leserinnen und Leser?))

(( Es folgt Teil 3))

Tatsächlich wird es ziemlich knapp mit dem Jungspunt. Als Dreilochstute muß Lisa ganz schön aufpassen. Sobald Kunze’s Stöhnen ein gewisses Maß übersteigt, beendet sie ihr intensives Blasen. Aber Reinlassen geht natürlich jetzt noch nicht, obwohl sie selbstverständlich gar nichts gegen nachbarschaftliches Schlammschieben einzuwenden hat. Allerdings möchte sie schon etwas länger von ihm gevögelt werden.

 

Ohja, die Hausherrin kennt eben ihren Schnellspritzer. Mit schmatzendem Kußmund und wortlosem Zeigen auf ihre Clitoris bringt sie den Dreißigjährigen zum Lecken. Das macht er höchst folgsam. Lisa genießt sein Schlecken, Lecken und Saugen in ihrem Schritt. Gleichzeitig baut sich auch seine abschußbereite Geilheit etwas ab.

 

Lisa geht es richtig, richtig gut. Ihre Vulvalippen ziehen leicht vor lauter Begeisterung bei so viel Anteilnahme. Da dringt Kunze‘s Zunge in ihre Scheidenöffnung ein und betastet nassfeucht, was sie Leckeres vorfindet. Es kann gar nicht mehr lange dauern, dann setzt er bestimmt auch seinen berühmten Mittelfinger ein.

 

Als auch Nachbar Weber ihre Oberweite als Ziel seiner Begierde erklärt, lehnt sich die Dame des Hauses genüßlich zurück. Da saugen beide Nebensitzer an ihren Nippeln, was sogar ihre Vorhöfe gnubbelig anschwellen läßt. Lisa ist einerseits gierig auf Zärtlichkeiten jüngerer Männer und erfüllt ihrer Meinung nach andererseits eine wichtige Aufgabe in ihrer Siedlung.

 

Mehrmals in der Woche schleichen sich ihre Goldstücke nacheinander vorbei an hohen, dichten Hecken durch Lisa’s idyllischen Garten. Morgens am Frühstückstisch eine WhatsApp von ihr und nachmittags schon Spermaspenden ohne Ende. Wie unausgefüllt wäre ohne sie das vernachlässigte Sexualleben dieser drei zärtlichen Nachbarn und wie gut wirken sich durchaus häufigen Treffen auf die Gesundheit der drei Prostatas aus.

 

Es ist doch unglaublich wie selten sie daheim rangelassen werden. Dreilochstute Lisa gibt jedenfalls ihr Bestes und kommt sehr, sehr regelmäßig selbst auf ihre Kosten. Ihre liebevollen Goldstücke verstehen sich im Gegensatz zu früheren Zeiten ausgezeichnet untereinander und sind nachweislich fröhlicher geworden. Würde die Sache hier auffliegen, wäre sie als vermögende Dame durchaus bereit, alle zu adoptieren.

 

Da erobert Kunzes rechter Mittelfinger ihren glitschig gewordenen Scheideneingang und geht blitzschnell auf Tuchfühlung mit ihrem begierig wartenden G-Punkt. Das kann er gut! Da ist Nachbar Kunze einsame Spitze. An ihren Pobacken und Brüsten mehrhändig geknetet und an den erigierten Nippeln zärtlich bis hart gesaugt, endet es nicht mit der G-Punkt-Reizung. Denn nun saugt zusätzlich auch noch Kunzes Mund an Lisa‘s anschwellender Clitoris. Ihr gesamter Körper wird erfüllt von lustvollem Prickeln&Puckern und qualvoll stöhnend erleidet Lisa ihren ersten Orgasmus des Tages.

Kann mich gerade richtig in Lisa rein fühlen.

Bitte gerne Teil 4

(( Es folgt Teil 4))

Noch während sie wahnsinnig gut kommt, stößt Nachbarn Kunze‘s Schwanzspitze tief und tiefer in ihren lustvoll puckernden Scheideneingang. Das große, rote Ledersofa erbebt unter seinem heftigen Angriff. Seine jugendliche Eichel dehnt, rubbelt und massiert die Vagina der unglaublich willigen Gastgeberin.

 

Der Länge nach gibt Kunze’s steifer Penis sein Allerbestes in der eigentlich junggebliebenen sechzigjährigen Muschi. Jetzt will die erfahrene Dreilochstute unbedingt alle Männer gleichzeitig haben. Gleich ist Lisa wieder bei der Sache und greift sich Weber’s Schwanz.

 

Nachbar Weber läßt sich nun begeistert den Schwanz blasen und Schulz grapscht nach beiden Brüsten. Auf dem roten Ledersofa gibt es urplötzlich eine Umgruppierung als Kunze laut aufbrüllend kommt und noch beim Rausziehen spritzend kommt. Lisa lacht wie verrückt über die erste Spermaabgabe.

 

Da rückt Weber von hinten an den unbeschreiblich weichen Klassehintern der Gastgeberin heran. Ruckzuck vögelt er mit seinem steifen Schwanz in der Doggy-Stellung. Schulz übernimmt kniend Lisa‘s etwas verschmierten Mund und wird vorsichtig gelutscht. Seine fette Eichel ist immer mit Vorsicht zu nehmen! Lisa muß kurzzeitig an ihre letzte Zahnreinigung denken. Kunze kommt allmählich wieder zu Kräften, während Weber mit Inbrunst Schlamm schiebt.

 

Lisa holt tief Luft und lutscht dann weiter. Für ihr lustvolles Zungenspiel im Mund ist kaum noch Platz, denn dieser Schulz…also der Nachbar hat ein echtes Monsterteil! Damit wird sie bald gewaltig beim Vögeln gedehnt, wie sie weiß. Mund und Muschi voll, kann sie gar nicht viel denken. Heute kommt Weber auch ziemlich flink.

(( Es folgt das FINALE im Teil 5))

 

Lauthals stöhnend spritzt Weber im Doggy ab und Schulz übernimmt nun gern das spritzige Schlammschieben in der Hündchenstellung. Lisa‘s gesamte Scheide ist von Schulz’es Vorgängern muschimäßig gut mit Sperma glitschig gemacht worden. Deshalb ist die enorme Dehnung durch dessen fette Monstereichel gut erträglich und macht noch mehr Spaß als sonst.

 

Mit seiner üblichen, viel zu gierigen Wucht dringt Schulz ruckhaft Stück für Stück von hinten in die puckernde Muschi der Dreilochstute ein, während der dreißigjährige Kunze sich wieder anbietet, geblasen zu werden. Zwischendurch atmet Lisa tief durch und geht dann wieder zur Nasenatmung über.

 

Sie hat den Eindruck von hinten aufgespießt zu werden. Wenn Schulz sich mal etwas seitlich oder zu schwungvoll bewegt, wird sie von dem Kraftprotz hin- und hergeruckelt. Es ist sooo geil, daß Lisa, wie eigentlich immer beim Monsterschwanz, ein zweites Mal kommt. Sie spuckt Kunze’s Schwanz aus.

 

Ihr Schrei könnte die Nachbarschaft beim Nachmittagsschlaf wecken und sie wird sich später automatisch eine Ausrede einfallen lassen, wenn vielleicht nachgefragt wird. Minuten später spritzt auch Schulz in ihrer prächtig abgefüllten Muschi ab und sein Riese flutscht weich geworden aus ihr heraus.

 

Überall auf dem Leder sind Flecke vom Sperma und von ihrem Muschisaft. Das rote Sofa muß sie später gründlich reinigen, überlegt die immernoch nicht erschöpfte Lisa. Da legt sich Kunze aufs Sofa und unsere Dreilochstute nimmt ihn zum Abschluß als Reiterin. Lachend geht die Gastgeberin in den heißen Galopp über und schafft ihren Schnellspritzer Kunze tatsächlich im Handumdrehen.

 

FINALE…Man sitzt wieder angezogen in der braven Tischrunde beim Gebäck&Tee und alle sind zunächst glücklich. Bekanntlich geht es nach einiger Zeit in Lisa‘s Schlafzimmer zum spermamäßigen Nachschlag für die Dreilochstute, wo ihr 2x2Meter-Boxspringbett auf die nächste Runde wartet…aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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