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Der Schwanz und die Wissenschaft


Ra****

Empfohlener Beitrag

wir-suchen-sie90
Warum macht man sich über so einen Schwachsinn Gedanken ? 😂😂😂
Es gibt sowohl Studien in denen die Männer befragt werden (natürlich sehr ungenaue Ergebnisse), als auch welche wo gemessen wird. Normalerweise wird so gemessen, dass man das Fett beim Schambeinknochen eindrückt. Nur so kann man wirklich die genaue Penislänge bekommen und korpulentere Menschen verfälschen nicht das Ergebnis. Wie viele Männer gemessen werden kommt auch auf die Studie an. Oftmals sind es nur um die 100 Probanden, aber ich habe auch schon Studien mit ca. 1000 gelesen. Durch die Standardabweichung reichen mehrere Hundert Probanden auch locker aus. Diese werden dann aufgefordert eine Erektion zu bekommen. Natürlich müssen die das alleine schaffen, aber Hilfsmittel sind erlaubt. Danach werden sie vermessen wie oben beschrieben. Der Umfang wird oftmals unterschiedlich gemessen. Gelegentlich wird der dickste Punkt des Schaftes genommen und manchmal auch die Mitte des Schaftes. Die Dicke der Eichel oder der Basis des Penis ist aber in den meisten Studien ungültig und wird nicht genommen. Ich weiß nicht, ob hier Links erlaubt sind, aber ich habe auch Quellen für die Studien die ich bei Bedarf schicken kann. :) Warum ich mich so intensiv damit befasst habe? Einfach aus Neugierde :D
Ich bin ja dafür, dass die Abmessungen des Schwanzes beim nächsten Zensus abgefragt werden …
DerLustvolle22
Ja ist komisch ich kenn auch niemanden der vermessen wurde oder befragt...und eieviel wurden gemessen 100? 1000? Und die zählen dan für alle?
Ehrlich gesagt, habe ich mir über solch völlig belanglose Dinge noch niemals den Koof zerbrochen, vor allem weil es mir völlig Latte ist 😎
(bearbeitet)

Viele Studien basieren auf Selbstangaben der Männer, die oft ungenau sind. Zudem gibt es unterschiedliche Messmethoden, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Man sollte diesem Thema einfach nicht zu viel Aufmerksamkreit schenken dann lebt es sich einfacher.

bearbeitet von Invisible_Man
(bearbeitet)
  vor 2 Minuten, schrieb Eve-:

Ist da nicht das deutsche Eichinstitut für zuständig?

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Hieße das nicht dann Eichelinstitut?

bearbeitet von Radreisender-1960
Ich hätte gerne eine Assistentin für die Vermessung, keinen Assistenten.
Aber hinsichtlich der Menge der Probanden, mussten es sicher deutlich über 1.000 sein, om überhaupt Angaben im Prozent (x von hundert) - Bereich bekommen zu können
Eune andere Frage ist die nach der Stuchprobennahme:nach Zufallsprinzip (in der Fußgängerzone angesprochen) oderper Aufruf. Oderyaner vielleicht per Auslagerung der Untersuchungen an professionelle Dienstleiterinnen, die ja von berufswegen einen guten Einblick in die Materie haben und i.d.R. auch einer recht zufälligen und vielgestaltig ausgeprägten Probandenzahl begegnen
  vor 50 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

Ich meine die Frage wirklich ernst. Wie muss man sich das vorstellen? Werden da 1.000 Kerle eingeladen?

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Ja, genau so läuft es bei der Erhebung der meisten Statistiken ab. Ja, wenn es nötig ist dafür zu messen, dann wird das auch mit den gegebenen Maßstäben (Metermaß, Maßband, Micrometer...).

  vor 54 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

Hat schon mal jemand an so einer Studie teilgenommen und kann hier berichten wie das von statten ging? 

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An einer Vermessung des Penis noch nie, aber schon bei vielen anderen Statistiken und Studien. Verkehrszählung, Wanderer zählen für Wanderwege, Wahlprognose, Studie zu Schmerzmittel....

Zu den meisten wurde ich eingeladen per Post, E-Mail, vom Stadtrat oder per Aufruf in der regionalen Zeitung. Bei anderen wurde ich ganz unbewusst Teil der Statistik.

Eine Statistik ist immer eine sehr ungenaue Sache. Dabei wird nur ein kleiner Teil erfasst. Je länger und je mehr daran teil nehmen, desto genauer wird sie. Doch irgendwann muss man eine Grenze ziehen, denn sonst wird die Statistik nie fertig. Eine Statistik kann man bewusst beeinflussen (z.B. Verkehrszählung nur Sonntags durchführen um die Auslastung einer Straße zu bestimmen).

Warum man sich über so einen "Schwachsinn" wissenschaftlich Gedanken macht? Weil es zum Beispiel echt blöde wäre, wenn Kondomhersteller keine Maße zur Verfügung hätten. Vielleicht mal das reflexhafte Männerbashing kurz überdenken 😉 Darüber hinaus möchten Wissenschaftler gern alles mögliche in Zahlen fassen, das ist deren Job. Zur Zahl der Probanden: man legt bei der Planung Eckdaten fest, mit welcher Genauigkeit und Aussagekraft man eine Studie aufbauen möchte und kann dann die benötigte Mindestzahl der Probanden berechnen. Im Fall der hier benötigten Erektionen dürfte allerdings die Herleitung einer normbaren Standfestigkeit tatsächlich ein Problem darstellen...was sich wiederum bei genügend großer Teilnehmerzahl einfach rausrechnet.
Die Angaben minus 3 cm, und schon stimmt die wissenschaftliche Studie.
Golddiamant71
(bearbeitet)

Auf alle Fälle mögen es manche hier, wenn der Penis einen dirty Talk Kosenamen erhält, andere wiederum machen eine Godzilla Monster Erfahrung bei der Namensgebung daraus, und nochmal andere wiederum haben es eher mit den Superhelden Namen. Die Wissenschaft ist da vielseitig oder eben die Fantasien bei der Namensgebung. :man:

bearbeitet von Golddiamant71
  vor 20 Minuten, schrieb Petetlustig52:

das wurde früher bei der Musterung vermessen und hochgerechnet 🤭😂😂😂

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Habe ich ganz ehrlich da nicht erlebt. Es gab den berühmten Griff an die Eier und vieles wurde tatsächlich vermessen, aber den Schwanz hat da niemand gemessen.

(bearbeitet)
  vor 1 Stunde, schrieb Radreisender-1960:

Ich bin gespannt auf Euer Schwarmwissen.

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Also die Begründer der wissenschaftlichen Behandlung von Sex  - die Kinseys - haben das soweit ich weis als erste systematisch erfasst.
Und haben zum einen mehrere tausend Probanden vor laufender Kamera masturbieren lassen.
Die haben sich dabei auch selbst nach festen Vorgaben vermessen wenn sie meinten bei voller Erektion zu sein. Es wurde dabei auch  ejakulatmenge gemessen, und Dauer der Orgasmuskurve, Schlaggeschwindigkeiten ect.
Das war ihre "direkte erfassung" die die Kinseys fast 20 Jahre lang betrieben haben. Die daraus resultierende Datensammlung ist immer noch eine einzigartige Forschungsressource.
Die Männer waren allein mit Pronographie in einem Raum und hatten Verlaufs-anweisung.
Später dann haben Hiwis die Videos nach zig Gesichtspunkten ausgewertet in Datenerfassung.

Aber die Kisneys - nicht überraschend bei umtriebigen Forschern mit einem eigenen Institut - haben auf viele verschiedene Weisen Daten gesammelt.   Sie haben auch schriftliche Interviews und Befragungen gemacht. Fragebögen ausfüllen lassen. direkt durch Mitarbeiter vermessen lassen. Fotosammlungen angelegt. ect.pp.
Sie haben sogar recht früh einen ihrer Doktoranden den Unterschied zwischen Eigen-angabe und realer Messung erheben lassen.😁 Die Clara wusste bescheid.

So erinner ich zumindest noch aus der Kinsey-Bigographie die ich mal gelesen habe.

bearbeitet von KuppenTanz
Anonymes-Mitglied-1
Jede frau mit der ich sex hatte,war begeistert von meinen teil🙂 sie sagten immer was für ein geiles dickes horn🙂🙂(20x6cm)
  Vor 27 Minuten , schrieb Motorradfahrerin:
OmG ! Habt Ihr Männer sonst keine Probleme ? Was kümmert es wie lang , kurz , dick oder dünn die Genitalien der anderen sind ! 🤔Ausschlaggebend ist doch einzig das der Träger damit umzugehen versteht ! So what ?
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WIR Männer haben durchaus andere Probleme. Aber nicht jeder Mann hat Probleme mit der Länge seiner Genitalien

  Zitieren
Vor 6 Minuten , schrieb :
Jede frau mit der ich sex hatte,war begeistert von meinen teil🙂 sie sagten immer was für ein geiles dickes horn🙂🙂(20x6cm)

Und wie immer gibt es Leute die ihren hier anpreisen. Man oh man werdet mal erwachsen.

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