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Großer Penis braucht länger zum abspritzen?


Santie_Rebel

Empfohlener Beitrag

  Vor 5 Stunden, schrieb TaJe:
Also……. Wenn das stimmen würde hätte unser Er einen ziemlich großen/langen 😅 den hat Er aber nicht 🤷🏼‍♂️
Also ist es Blödsinn .
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Wenn man nur einen Schwanz zum Vergleich hat, dann kann man darüber keine Aussage machen.

Ich habe Erfahrungswerte von sehr vielen im Vergleich und es ist kein Mythos.
Microschwänze spritzen überwiegend schneller ab, als größere.
Ausnahmen gibt es natürlich auch.

  Vor 5 Stunden, schrieb TVPetra66:

Wenn man nur einen Schwanz zum Vergleich hat, dann kann man darüber keine Aussage machen.

Ich habe Erfahrungswerte von sehr vielen im Vergleich und es ist kein Mythos.
Microschwänze spritzen überwiegend schneller ab, als größere.
Ausnahmen gibt es natürlich auch.

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Und woher will man(n) wissen das es nur einen zum vergleich gibt/gab ?
Und die Größe sagt nichts über die Dauer aus .

  vor 2 Stunden, schrieb ozeanfrech:

Hey, du da, mit deinen Fragezeichen, die wie Nägel in meinem Schädel hämmern,  
was soll das, ernstgemeint oder nicht, wer weiß das schon?  
Die Länge, sagst du, als ob das irgendwas bedeutet,  
als ob die Zeit, die man aushält, in Zentimetern gemessen wird,  
in elenden, schweißgetränkten Minuten, die sich wie Jahre anfühlen.  

Vielleicht ist es nur ein Spiel, ein dummer Tanz,  
ein Versuch, die Leere zu füllen mit Worten,  
die sowieso im Dreck landen, zwischen Bierdosen und Zigarettenstummeln.  
Ernst oder nicht, was ändert das?  
Du hältst aus, bis du brichst, und die Länge,  
die zählt nur, wenn du dir einbildest, dass sie zählt.  

Also frag weiter, schrei’s raus,  
aber erwart’ keine Antwort, die dir gefällt.  
Ich sitz hier, trink mein Bier,  
und die Welt dreht sich weiter,  
mit oder ohne deine verdammten Fragen.

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Morgens um 6 schon Bier… Da wundere ich mich auch nicht mehr über deinen Text…

Aber sicher doch, oder was hast du gedacht 😂😉?! Was für ne bescheuerte Frage ! Hier wird’s immer unterirdischer !
  vor 8 Minuten, schrieb ozeanfrech:

 

 

Daniela musste im Hotel Schluss machen und sah auf, als der alte Mann wieder in der Eingangstür stand. Seine Haltung war aggressiv, und ihre Blicke trafen sich. *Warum ist er schon wieder hier?*, dachte sie. *Immer derselbe Blick, immer dieselbe Gier. Ich weiß genau, was er will, und ich hasse es, dass ich es weiß.* Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, und sie fühlte sich wie gelähmt, unfähig, sich zu wehren. Zuerst kümmerte sie sich um die Gäste, die auscheckten, aber ihre Hände zitterten leicht, als sie die Schlüssel entgegennahm. *Konzentrier dich, Daniela. Tu einfach deine Arbeit. Vielleicht geht er ja wieder. Vielleicht ist es heute anders.* Doch tief in ihr wusste sie, dass es nicht anders sein würde.
 
Auf der Toilette angekommen, öffnete sie die ersten zwei Knöpfe ihrer Bluse. Sie sah in den Spiegel, und für einen Moment erkannte sie sich selbst nicht. *Wer ist diese Frau?*, fragte sie sich. *Das bin nicht ich. Meine Augen sehen so leer aus, meine Lippen zittern. Warum lasse ich das zu? Warum kann ich nicht einfach Nein sagen?* Sie spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, doch es half nicht, das Gefühl der Enge in ihrer Brust zu lösen. *Ich muss zurück. Ich muss so tun, als wäre alles normal. Aber nichts ist normal. Nichts.* Zurück an der Rezeption, fühlte sie sich wie eine Marionette, die mechanisch ihre Aufgaben erledigte. *Er beobachtet mich. Ich spüre seinen Blick. Es ist, als würde er mich mit seinen Augen ausziehen, bevor er überhaupt etwas tut.*
 
Der Mann ging auf sie zu. Ihr Herz schlug schneller, und sie spürte, wie ihre Kehle trocken wurde. *Nein, bitte nicht. Nicht heute. Ich will das nicht. Aber warum sage ich es nicht? Warum gehe ich nicht einfach?* Sie nahm die Schlüssel vom Haken, ging voraus in ein Zimmer und öffnete die Tür, ohne ein Wort zu sagen. *Warum mache ich das? Warum halte ich nicht dagegen? Es ist, als würde mein Körper auf Autopilot schalten, als hätte ich keine Kontrolle mehr.* Kein Wort fiel zwischen den beiden, aber die Stille war erdrückend, voller unausgesprochener Erwartungen. Der Mann trat hinter ihr ins Zimmer, und sie schloss die Tür ab. *Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Wir sind allein. Ich habe mich selbst hier eingesperrt. Warum tue ich mir das an?*
 
Sie stand im Raum, während er hinter ihr war. Sein Atem war schwer, und sie spürte ihn wie eine dunkle Wolke, die sich über sie legte. *Sein Atem ist so laut, so nah. Es macht mich krank. Ich will weg, aber ich kann nicht. Warum kann ich nicht?* Seine schwieligen, alten Hände griffen unter ihr Hemd, und sie zuckte zusammen. *Seine Hände sind rau, kalt. Ich hasse es. Ich hasse, wie sie sich anfühlen. Aber ich lasse es zu. Warum lasse ich es zu?* Ein Teil von ihr wollte schreien, weglaufen, doch ein anderer Teil war wie erstarrt, gefangen in einem Netz aus Angst und Resignation. *Ich sollte schreien. Ich sollte ihn wegschubsen. Aber was dann? Was, wenn er wütend wird? Was, wenn ich meinen Job verliere?*
 
Ohne ein Wort zu sagen, schob er ihren Rock hoch, zog ihren Slip zur Seite und begann, sie zu fingern. Daniela stöhnte auf, aber es war kein Laut der Lust – es war ein Laut der Verzweiflung, der Hilflosigkeit. *Das ist nicht richtig. Das sollte nicht so sein. Aber ich lasse es zu. Ich bin so schwach. Warum bin ich so schwach?* Sie wusste, was er wollte, und doch fühlte sie sich machtlos, es zu stoppen. *Er nimmt, was er will, und ich lasse ihn. Ich hasse mich dafür. Ich hasse ihn. Aber vor allem hasse ich mich.*
 
Sie zog ihren Slip herunter und beugte sich vor. Ihre Hände krallten sich in den Fenstersims, als könnte sie sich daran festhalten, um nicht in den Abgrund zu stürzen. *Ich halte mich fest, aber es hilft nicht. Ich falle trotzdem. Ich falle in mich selbst, in diesen dunklen Ort, den ich so sehr fürchte.* Er trat hinter sie, knöpfte ihre Bluse auf, Knopf für Knopf, und öffnete sie. *Jeder Knopf, den er öffnet, fühlt sich an, als würde er ein Stück von mir wegnehmen. Ich bin nackt, nicht nur körperlich, sondern auch innerlich. Ich bin so verletzlich, so ausgeliefert.* Er holte ihre Brüste heraus, und sie spürte, wie ihre Haut brannte unter seiner Berührung. *Seine Hände auf meiner Haut – es fühlt sich falsch an, so falsch. Aber ich sage nichts. Ich sage nie etwas.* Ihre Nippel waren angeschwollen, und er strich mit den Fingern darüber. *Ich will das nicht fühlen. Ich will nichts fühlen. Aber mein Körper verrät mich. Warum verrät er mich?* Sie schloss die Augen, versuchte, sich innerlich zu distanzieren, doch die Realität holte sie immer wieder ein. *Ich kann nicht weg. Ich bin hier. Ich bin gefangen.*
 
Dann drang er wortlos in sie ein und begann, sie zu nehmen. *Es tut weh. Nicht nur körperlich, sondern tief in mir. Jeder Stoß ist wie ein Schlag gegen meine Würde, gegen meine Seele.* Er bewegte sich rhythmisch, sein mächtiges Glied und seine geschwollene Eichel füllten sie aus. Es schmatzte bei jedem Stoß, und sie hasste dieses Geräusch, hasste, wie es ihre Hilflosigkeit unterstrich. *Dieses Geräusch – es ist so laut, so widerlich. Es erinnert mich daran, dass ich hier bin, dass ich das zulasse. Ich will, dass es aufhört. Aber ich sage nichts. Ich sage nie etwas.* Er griff nach ihren Brüsten, und sie stöhnte und keuchte, aber es war kein Genuss – es war Schmerz, gemischt mit einer seltsamen, unerklärlichen Leere. *Ich stöhne, aber es ist kein Genuss. Es ist Schmerz. Es ist Angst. Es ist alles, was ich nicht sein will.* Schließlich spritzte er seinen Samen in sie hinein, pumpte ihn tief in ihre Fotze. *Es ist vorbei. Aber es fühlt sich nicht vorbei an. Es fühlt sich an, als würde es nie vorbei sein.* Er hatte sie zum Höhepunkt gebracht, aber es fühlte sich an wie eine Niederlage, nicht wie ein Sieg. *Ich bin gekommen, aber es war kein Höhepunkt. Es war ein Tiefpunkt. Ich fühle mich schmutzig, benutzt, leer.* Ihre Beine zitterten, ihre Brust hob und senkte sich schwer, und Tränen brannten in ihren Augen. *Ich will weinen, aber ich darf nicht. Nicht hier. Nicht jetzt.*
 
Nachdem es vorbei war, knöpfte er seine Hose wieder zu, schloss den Reißverschluss, ordnete seine Kleidung und verließ den Raum, als wäre nichts geschehen. *Er geht einfach. Für ihn war es nichts. Für mich ist es alles. Wie kann er einfach gehen?* Daniela blieb zurück, zitternd, verloren. Sie packte ihre Brüste zurück in die Bluse, knöpfte sich zu und reinigte sich, aber jede Bewegung fühlte sich mechanisch an, als wäre sie nicht wirklich da. *Ich ziehe mich an, aber ich fühle mich nicht bedeckt. Ich fühle mich nackt, bloßgestellt, verletzlich.* Sie zog ihren Slip wieder an, strich sich das Haar glatt und ordnete das Bett, doch innerlich war sie ein Chaos. *Ich ordne das Bett, aber ich kann mich selbst nicht ordnen. Ich bin ein Chaos. Ich bin zerbrochen.* Mit einem letzten Blick auf das Hotelzimmer verließ sie den Raum, schloss die Tür und verließ das Hotel. *Ich schließe die Tür, aber ich kann nicht abschließen. Es bleibt in mir. Es bleibt immer in mir.*
 
---
 
**Fortführung:**
 
Als Daniela das Hotel verließ, fühlte sie sich wie ein Schatten ihrer selbst. Die kühle Nachtluft traf ihr Gesicht, aber sie konnte die Kälte nicht spüren – nicht wirklich. *Die Luft ist kalt, aber ich fühle nichts. Mein Körper ist taub, mein Geist ist ein Sturm. Wie soll ich damit leben?* Ihr Körper war taub, doch ihr Geist war ein Sturm aus Emotionen. *Scham, Wut, Angst, Selbsthass – alles ist da, alles auf einmal. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt kann.* Sie zog ihren Mantel enger um sich, als könnte er sie vor der Welt schützen, doch er schützte sie nicht vor sich selbst. *Der Mantel hilft nicht. Nichts hilft. Ich bin allein mit mir selbst, und das ist das Schlimmste.*
 
Sie ging die Straße hinunter, ihre Schritte hallten auf dem Pflaster wider, aber sie fühlte sich, als würde sie schweben, als wäre sie nicht wirklich da. *Meine Schritte sind laut, aber ich fühle mich unsichtbar. Ich bin hier, aber ich bin nicht hier. Ich bin verloren.* In ihrem Kopf spielten sich die Szenen im Hotelzimmer immer wieder ab, wie ein Film, den sie nicht stoppen konnte. *Es spielt sich immer wieder ab. Ich sehe es, ich fühle es, ich kann es nicht stoppen. Warum kann ich es nicht stoppen?* Sie fragte sich, warum sie es zugelassen hatte, warum sie nicht einfach gegangen war. *Warum habe ich nicht Nein gesagt? Warum habe ich nicht geschrien? Warum habe ich mich nicht gewehrt? Bin ich so schwach?* Doch gleichzeitig fühlte sie eine seltsame Mischung aus Schuld und Erleichterung. *Ich fühle mich schuldig, aber auch erleichtert. Es ist vorbei, aber es ist nicht vorbei. Es wird nie vorbei sein.*
 
Am nächsten Tag würde sie wieder zur Arbeit gehen, wieder hinter der Rezeption stehen und so tun, als wäre nichts passiert. *Ich werde lächeln, ich werde höflich sein, ich werde so tun, als wäre alles normal. Aber nichts ist normal. Nichts wird je wieder normal sein.* Doch tief in ihr hatte sich etwas verändert. *Ich bin nicht mehr dieselbe. Ich weiß nicht, wer ich bin. Ich weiß nicht, wer ich sein will.* Sie wusste, dass sie Entscheidungen treffen musste – über ihre Arbeit, über ihre Grenzen, über ihr Leben. *Ich muss etwas ändern. Ich kann so nicht weitermachen. Aber wie? Wo fange ich an?* Aber für heute wollte sie nur nach Hause, sich unter die Decke legen und die Welt aussperren. *Ich will mich verstecken. Ich will vergessen. Aber ich kann nicht vergessen. Es bleibt in mir, und ich weiß nicht, wie ich damit leben soll.* Doch selbst dort, in der Stille ihres Zimmers, würde sie sich nicht vor sich selbst verstecken können. *Ich werde allein sein, und meine Gedanken werden laut sein. Lauter als alles andere. Und ich werde mich fragen: Wer bin ich? Und wer will ich sein?*

 

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Ich glaube Du solltest die Finger vom Bier lassen!
Wenn Du deine Geschichten die Du gerade liest, die nichts mit dem Thema zutun hat, kopierst und Hier ins Forum schreibst… 

  Vor 38 Minuten , schrieb ozeanfrech:

Hab ich selber geschrieben., Gut, nicht

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Nicht besonders., sorry. Und auch total am Thema vorbei.
Vielleicht machst du ja mal einen eigenen "Hotel-Fantasien Thread" auf...

Stellt sich die Frage was denn gross genau bedeutet 😅

So mit jedem cm mehr eine Minute länger..?

definitiv ein Gerücht..0

  Vor 13 Stunden, schrieb baerliner007:

Nein. Diese Frage schleppt er schon seit er drei ist und bei einem Vergleich mit seinem Vater festgestellt hat, daß seiner viel kleiner ist mit sich rum.

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Es braucht aber auch doppelt so viel Wasser, das rein gepresst werden muss, bis etwas raus kommt...
Aber ich glaube die Frage war eher, ob er langer durchhält, bis der Orgasmus einsetzt, nicht ob es mehr Druck/Volumen braucht, damit was raus kommt...

  vor 12 Stunden, schrieb Südfriese:

Irrtum, Bellissima! Geniesser brauchen nicht länger; Geniesser nehmen sich einfach mehr Zeit.

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Moin !! Okay Frauenversteher gibt es wenige hier,du scheinst einer zu sein !! Kompliment ☺️ 👍!! 

  vor 19 Minuten, schrieb Hannover_1973:

Es braucht aber auch doppelt so viel Wasser, das rein gepresst werden muss, bis etwas raus kommt...
Aber ich glaube die Frage war eher, ob er langer durchhält, bis der Orgasmus einsetzt, nicht ob es mehr Druck/Volumen braucht, damit was raus kommt...

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Dann gucke doch mal in die Bibel, was in der zu deinem Glauben steht.

  vor 21 Minuten, schrieb wosi:

Moin !! Okay Frauenversteher gibt es wenige hier,du scheinst einer zu sein !! Kompliment ☺️ 👍!! 

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Allerheißesten Dung für das Kompliment.

Nur hat das mit "Frauenversteher" herzlich wenig zu tun. Frauenversteher verteilen am Weltfrauentag an öffentlichen Orten Blumen an Frauen.

Beim Thema "Länger bis zum Abspritzen" hingegen gehören immer zwei Aktive dazu, welche sich gegenseitig beschenken. Von daher halte ich es für viel wichtiger, daß die Frauen verstehen, wie das mit dem "Genießen" auch für Männer funktioniert.

Ich hatte das große Glück, Anfang der 80er, also lange vor Zeiten des Entennetzes an ein süßes, damals 20-jähriges "Luder" geraten zu sein, welche es in jungen Jahren bereits wusste und es mir beigebracht hatte.

Und wie sieht's bei Dir diesbezüglich mit dem Männerverstehen aus? ;) 

  Vor 20 Minuten , schrieb baerliner007:

Dann gucke doch mal in die Bibel, was in der zu deinem Glauben steht.

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Ich glaube schon aus Prinzip nichts, das in der Bibel steht. Das ist ein von Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einem bestimmten Zweck zusammen gestelltes Schriftstück, das einem bestimmten Zweck (wahrscheinlich ein Regelwerk für das friedliche Zusammenleben in einer größeren Gruppe) dienen soll.
Da muss ich nicht glauben, maximal verstehen und im besten Fall mich in meinem alltäglichen Leben an den Vorschlägen orientieren.
Glauben führt nur zu Fundamentalismus und den sich daraus ergebenden Problemen mit "Andersgläubigen", die meinen, sie seien im Besitz der einzig wahren Wahrheit/Erkenntnis.
Man könnte "ich glaube"auch mit "ich *verstehe* (es) so" umschreiben...
Das umfasst dann auch die Möglichkeit des Irrtums

  vor 4 Minuten, schrieb Hannover_1973:

Ich glaube schon aus Prinzip nichts, das in der Bibel steht. Das ist ein von Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einem bestimmten Zweck zusammen gestelltes Schriftstück, das einem bestimmten Zweck (wahrscheinlich ein Regelwerk für das friedliche Zusammenleben in einer größeren Gruppe) dienen soll.
Da muss ich nicht glauben, maximal verstehen und im besten Fall mich in meinem alltäglichen Leben an den Vorschlägen orientieren.
Glauben führt nur zu Fundamentalismus und den sich daraus ergebenden Problemen mit "Andersgläubigen", die meinen, sie seien im Besitz der einzig wahren Wahrheit/Erkenntnis.
Man könnte "ich glaube"auch mit "ich *verstehe* (es) so" umschreiben...
Das umfasst dann auch die Möglichkeit des Irrtums

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Du hattest in deinem Beitrag doch aber geschrieben "... ich glaube ...".

  vor 6 Minuten, schrieb Südfriese:

Allerheißesten Dung für das Kompliment.

Nur hat das mit "Frauenversteher" herzlich wenig zu tun. Frauenversteher verteilen am Weltfrauentag an öffentlichen Orten Blumen an Frauen.

Beim Thema "Länger bis zum Abspritzen" hingegen gehören immer zwei Aktive dazu, welche sich gegenseitig beschenken. Von daher halte ich es für viel wichtiger, daß die Frauen verstehen, wie das mit dem "Genießen" auch für Männer funktioniert.

Ich hatte das große Glück, Anfang der 80er, also lange vor Zeiten des Entennetzes an ein süßes, damals 20-jähriges "Luder" geraten zu sein, welche es in jungen Jahren bereits wusste und es mir beigebracht hatte.

Und wie sieht's bei Dir diesbezüglich mit dem Männerverstehen aus? ;) 

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Wählerisch sehr !!! Chemie ist wichtig !! Charakter ,Niveau,Respekt sollten akzeptiert werden !!! Alles andere entwickelt sich,notgeile keine Chance !! Ansonsten dazu noch zu schreiben ,Mein Toleranter Ehemann hat mich nie an die Leine genommen ,so fern ich es selbst haben wollte !! So funny Day noch !! Das Thema ist für mich jetzt durch und erledigt 👍🤗😁🤐💯💪

Anonymes-Mitglied-9
Mal wieder ein Kapitel aus der Saga "ist mein Pimmel zu klein?" oder auch: wie sich Männer mit kleinem Schwanz schönreden, nicht so gut ausgestattet zu sein. Indem sie Nachteile bei großen Schwänzen suchen. Meine Erfahrung: große Schwänze sind genauso steif und spritzen genauso schnell / nicht schnell wie andere.
  vor 3 Stunden, schrieb Südfriese:

Allerheißesten Dung für das Kompliment.

Nur hat das mit "Frauenversteher" herzlich wenig zu tun. Frauenversteher verteilen am Weltfrauentag an öffentlichen Orten Blumen an Frauen.

Beim Thema "Länger bis zum Abspritzen" hingegen gehören immer zwei Aktive dazu, welche sich gegenseitig beschenken. Von daher halte ich es für viel wichtiger, daß die Frauen verstehen, wie das mit dem "Genießen" auch für Männer funktioniert.

Ich hatte das große Glück, Anfang der 80er, also lange vor Zeiten des Entennetzes an ein süßes, damals 20-jähriges "Luder" geraten zu sein, welche es in jungen Jahren bereits wusste und es mir beigebracht hatte.

Und wie sieht's bei Dir diesbezüglich mit dem Männerverstehen aus? ;) 

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Auch wenn Einige das Wort „Frauenversteher“ eher negativ meinen, würde so Manchen etwas mehr Verständnis für Frauen nicht schaden… 😉

(bearbeitet)
  vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77:

Auch wenn Einige das Wort „Frauenversteher“ eher negativ meinen, würde so Manchen etwas mehr Verständnis für Frauen nicht schaden… 😉

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Sind Sie der König der Frauenversteher oder des mittlerweile allseits beliebten "whataboutism"? Was bitte hat das noch mit meinem Kommentar zu tun?

.

 

bearbeitet von Südfriese
Sinnlichzeit
  Am 9.2.2025 at 20:18, schrieb Santi_Rebel:

Großer Penis braucht länger zum abspritzen?

ich habe eine allgemeine Frage, was die Erektion beim Mann mit großem Penis betrifft.
Ist es jetzt Mythos oder Wahrheit, dass ein Mann mit großem Penis länger braucht, um eine abspritzen zu können?

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Also mich verwirrt, dass es einmal heißt, es würde um Erektion gehen, und einmal, es ginge um 
Also ich weiß nicht, wie das bei anderen Männern ist, aber bei mir bestimmt die Stimulation meiner Eichel, wie lange es dauert, bis ich spritze. Und die Eichel ist bei jedem mann ja in etwa gleich lang und nicht bei einem 1cm und bei einem anderen 5cm :D. Die unterschiedliche Länge des Schwanzes kommt von der unterschiedlichen Länge des Schaftes und von daher wäre es für mich völlig unlogisch, wenn die Länge einen Einfluss hätte.

P.S.:
Passiert mir öfters, dass von einem Paarprofil Texte aus dem Singular geschrieben werden (ich, mir, mein, ...), ohne dass dabei steht, wer von beiden da einzeln geschrieben hat. Ich persönlich finde das unschön, Männer und Frauen haben ja zu Themen, wie sie hier auf der Plattform vorkommen, ja oft unterschiedliche Erfahrungen/Ansichten.

  vor 17 Minuten, schrieb Südfriese:

Sind Sie der König der Frauenversteher oder des mittlerweile allseits beliebten "whataboutism"? Was bitte hat das noch mit meinem Kommentar zu tun?

.

 

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Es ging mir weniger um Dein Kommentar, als um die Aussage „Frauenverstehe“. 
 

 

  Vor 1 Stunde, schrieb ozeanfrech:

Ich habe deine Geschichte im Stil von Allen Ginsberg umgeschrieben, wobei ich seinen typischen, freien, assoziativen und expressiven Stil beibehalte, der oft von einer Mischung aus Alltagssprache, poetischer Überhöhung und gesellschaftlicher Kritik geprägt ist. Ginsbergs Werke sind oft explizit, provokativ und rhythmisch, daher habe ich deinen Text entsprechend angepasst. Bitte beachte, dass der Inhalt explizit bleibt, aber sprachlich und stilistisch an Ginsbergs Ton angepasst wurde:

---

Hannover, 51 Jahre, aus Hannover, 17 cm lang, 6 cm Umfang,  
ein Mann mit Anzügen, die schreien, schlechtem Geschmack,  
schleicht um Wasserschlösser, Augen hungrig,  
junge Nymphen, Schatten im Wasser,  
Poppen im Browser, Lustobjekte, ein Klick, ein Treffer,  
Sex, ein bisschen, ein bisschen mehr,  
und da war Ursula, Mitleid in ihren Augen,  
nicht für die Supermütze, nein,  
für die Länge, die Zahl, die 17,  
Mitleid, das sich in Lust verwandelt.  

Hannover und Ursula, vor dem Wasserschloss,  
Hannover grinst, "Wetten, ich bäng dich weg?"  
packt sie, "Wow, du bist ein Hingucker, Hannover!"  
und er zieht sie nah,  
17 cm, eine Schlange, ein Tanz,  
"Fleischpflanze, Baby, Fleischpeitsche!"  
er schwingt, stolz, wild,  
Ursula tanzt, Brüste zucken im Takt,  
Muskeln, Rhythmus, ein Beat,  
Wasserschloss schweigt,  
die Stadt schaut zu,  
Hannover, Ursula, ein Moment,  
explizit, roh,  
und die Welt dreht sich weiter.  

-

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Ich weiß ja nicht... Auch dein neuestes Machwerk ist, selbst wenn ich da der Protagonist sein sollte, eher nichtssagendmangelhaft bis ungenügend. Vielleicht war es dann doch zu viel Bier oder der Textgenerator ("ChatGPT"schreib mir einen erotischen Text im Stile von.... Mit diesen Angaben...") müsste besser justiert werden. Mein Fazit jedenfalls: immer noch am Thema vorbei, was aber eigentlich auch egal ist, denn die Welt dreht sich weiter...
Und... In einem Ozean von Bier und Dummheit schwimmender Mann. Vielleicht hast du nicht richtig gelesen oder nicht verstanden... 6 cm Umfang steht nirgends, die Verwechslung erklärt jedoch, warum. Bei einigen unglaubliche 8cm Breite stehen...
Nun... Ich habe es schon geschrieben: die Welt dreht sich weiter. Und ich habe wahrlich besseres zu tun, als deine erbärmlich einfallslosen Texte zu lesen. Und seies nur, dass ich mir mal wieder das Rathaus von Hannover anschaue.

  Vor 11 Stunden, schrieb TaJe:

Und woher will man(n) wissen das es nur einen zum vergleich gibt/gab ?
Und die Größe sagt nichts über die Dauer aus .

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Das war lediglich meine Schlussfolgerung, weil nur von einem die Rede war
Meine eigenen Erfahrungen bei sehr vielen GB's betätigen mir, dass es eben kein Mythos ist.
Mein Vergleichs-Kandidaten dürften wohl weit über dem Durchschnitt liegen.

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