URLAUB IN DUBAI - Teil 5 – Es wird spritzig

Februar 11

Mark zupft sich nochmals sichtlich nervös sein Handtuch zurecht, wirft Gaby einen fragenden Blick zu, öffnet langsam die Zimmertür einen Spalt und lugt hindurch. „Hello Sir! Fresh towles?“ „Oh... ähh.... Ja, bitte!“ stottert er teils immer noch nervös aber doch sichtlich erleichtert.

„Wer ist es?“ ruft Gaby aus dem Bett leise. „Das Zimmermädchen!“ antwortet er, öffnet die Tür ganz und bittet den „Gast“ mit einer entsprechenden Handbewegung herein. „My name is Carry“ sagt das Mädchen, während sie das Zimmer betritt, winkt Gaby mit einem „Hi, Mam“ lächelnd zu und geht direkt ins Badezimmer.

„Puh... bin ich erleichtert. Dachte schon, da will sich wirklich einer über unsere Lautstärke beschweren!“ sagt Gaby und lässt sich entspannt auf ihr Kissen zurückfallen.

Mark stürmt auf sie zu und beugt sich über sie. „Erzähl mir doch nichts, du Miststück“ fährt er sie an. „Das hast doch Du eingefädelt! Die ist doch nicht zufällig hier!?“ faucht er mit gedämpfter Stimme, damit das Mädchen nichts hört, die währenddessen die gebrauchten Handtücher zusammensucht und gegen frische tauscht. Gaby ist völlig überrascht von Marks Reaktion und schaut ihn mit großen Augen an. „Quatsch! Ich habe damit nichts zu tun. Ehrlich, Schatz! Wir hatten doch erst Spaß mit ihr. Das wird doch sonst langweilig, so knapp hintereinander.“ erklärt sie ihm beruhigend.

Doch Mark glaubt ihr nicht. „Ach erzähl mir nichts!“ giftet er nur kurz zurück, dreht sich um und geht dem Mädchen entgegen, das gerade mit einem Bündel gebrauchten Handtüchern aus dem Bad kommt. „Sie noch einen Wunsch?“ fragt Carry in ihrem gebrochenem Deutsch. Da durchfährt Mark ein Geistesblitz und sein grimmiges Gesicht hellt sich von einer Sekunde auf die andere auf.

„Ja!“ antwortet er. „Uns ist ein kleines Missgeschick passiert“ und deutet dabei auf das von Gabys Abspritzen an einer Stelle durchnässte Bettlaken. „Oh, I see“ erwidert Carry. „Ich wechseln später, wenn Sie Beach sind“. Gaby schaut völlig verdutzt und will Mark gerade fragen, was er da macht, als dieser ihre Bettdecke packt und mit einem Ruck wegzieht. „HEEEY!?!?“ schreit Gaby. „Was soll das?“ „Und hier müsste auch sauber gemacht werden!“ sagt Mark mit einem breiten Grinsen und zeigt auf Gabys Liebesdreieck, welches immer noch von seinem Sperma von vorhin nass und verschmiert ist. Etwas irritiert schaut das Mädchen erst ihn an, dann Gaby und ihre vollgewichste Möse. „Okeeeyyy.... ich verstehen!“ säuselt sie dann, lässt das Handtuchbündel fallen, kniet sich sodann aufs Bett zwischen Gabys gespreizte Beine, wirft ihr noch einen sinnlichen Blick zu, bevor sie ihren Kopf zwischen die Beine senkt und beginnt, zärtlich ihre Zunge über Gabys Haut wandern zu lassen. Von der Innenseite der Schenkel... langsam der verschmierten Spalte entgegen.... dabei ihren prallen Hintern in die Höhe gestreckt, wo ihr kurzer Rock schon gefährlich hochgerutscht ist und nur noch knapp ihr Heiligstes verdeckt. „Hallo?!... werde ich gar nicht gefragt?“ sagt Gaby und will dem Treiben gerade ein Ende bereiten, als Carrys Zunge durch ihre nasse Spalte fährt, ihr ein lautes „Aaahhhhh!“ entlockt und sie dazu bringt, ihr Beine noch weiter zu öffnen.

Damit hat sich das Fragen wohl erledigt, denkt sich Mark und genießt den Anblick, der sich ihm gerade bietet: Carrys praller Arsch, der sich durch den engen Rock abzeichnet, während sie sein Sperma von der Fotze seiner Frau leckt. Eigentlich dachte er, das Mädchen würde Gaby nur mit einem Handtuch säubern. Das hätte ihm schon gereicht und wäre schon geil genug gewesen. Aber was hier jetzt vor seinen Augen abgeht, damit hat er überhaupt nicht gerechnet.

Gabys Stöhnen wird immer heftiger, als Carry sie weiter mit ihrer Zunge verwöhnt. Mittlerweile hat sie die ganze Wichse aufgeleckt und saugt jetzt an Gabys Schamlippen, nimmt sie zwischen ihre Lippen und zieht sie vorsichtig lang, bis sie von selbst zurückschnalzen. Das wiederholt sie mehrmals und jedes Mal durchfährt Gaby ein Zucken. Es macht sie so heiß, daß sie jetzt selber mit Hand anlegen muss und sich mit ihrem Fingern zärtlich ihren Kitzler reibt, während Carry weiter ihre Pflaume vernascht. Da kann auch Mark nicht mehr an sich halten. Er reißt sich das Handtuch von den Hüften, kniet sich hinter Carry auf den Boden, schiebt ihren Rock nach oben, zieht ihre Arschbacken weit auseinander und vergräbt sein Gesicht in ihrer Poritze, um auch seine Zunge jetzt tief in Carrys Arschloch zu bohren. Von Carry ist nur ein leises „Mmmhhhh!“ zu hören - zu beschäftigt ist sie mit Gabys mittlerweile triefenden Möse. Nach einem kurzen analen Zungenfick fingert Mark jetzt Carrys zartes Fötzchen, während er seinen Schwanz wichst, um ihn wieder in Bereitschaft zu bringen. Von Gaby ist währenddessen außer immer lauter werdendem Stöhnen nichts zu hören. Ihr anfängliches Entsetzen hat sich in völlige Hingabe gewandelt und lässt es einfach geschehen. Während sie sich mit der einen Hand weiter ihre Möse reibt, streichelt sie mit der anderen abwechselnd ihre Brustwarzen, die schon ganz hart sind und steil nach oben stehen. Plötzlich schreit Carry laut auf und sinkt auch gleich wieder heftig atmend in sich zusammen. Mark hat ihr völlig unvorbereitet seinen dicken Knüppel tief in ihren Arsch gerammt und drückt gerade noch den letzten Zentimeter in sie rein!

Er hat sich erinnert, daß sie ja vor 2 Tagen gar nicht genug vom Arsch ficken bekommen hatte. Er konnte es gar nicht fassen, wie viel diese zierliche enge Rosette aushalten konnte und wollte es jetzt gleich nochmal austesten. Und anstatt Carry erst etwas erholen und sich an den prallen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnen zu lassen, hämmert er sie unaufhörlich brutal durch.

„SCHATZ!!! Mach langsam! Das arme Ding!“ schreit Gaby, aber Mark ignoriert sie völlig. Immer schneller, immer härter fickt er Carrys Darm, die kaum noch Luft bekommt vor Schreien, was aber dadurch abgedämpft wird, weil sie ihr Gesicht tief in Gaby Spalte vergraben hat. Auch sie weiß, daß die Wände sehr dünn sind und möchte nicht das ganze Hotel zusammenschreien, obwohl ihr gerade danach wäre. Die anfänglichen Schmerzen weichen einem geilen Gefühl, welches Marks fetter Fickprügel in ihrem Arsch verbreitet und sie beginnt, diese brutalen Arschfick, wie Vorgestern auch schon, zu genießen. Dabei vergisst sie aber nicht, weiter Gabys Fickloch mit ihrem Mund und Zunge zu bearbeiten, die wiederum Gefallen an Marks harten Vorgehen hat und wieder völlig entspannt ihre steifen Nippel und den geschwollenen Kitzler zu fingern.

„Harder... fuck me harder!!“ krächzt Carry mit heiserer Stimme, was ihrem Schreien geschuldet ist, und Mark tut ihr den Gefallen. Wie ein Dampfhammer prügelt er seinen Schwanz immer wieder in ihr gedehntes Arschloch. Ab und zu zieht er ihn ganz raus, betrachtet das schwarze Loch was sich vor ihm auftut und rammt seinen Fickstab wieder rein. „I'm cumming.... I'M CUMMING!!“ schreit Carry auf einmal und bevor Mark reagieren kann, spritzt ein riesen Strahl aus Carrys Spalte. Wie Gaby vorhin, hat auch sie gerade abgespritzt, begleitet von einem Muskel durchzuckenden Orgasmus.

Sofort zieht Mark seinen Schwanz aus ihrem Arsch, kniet sich wieder hinter sie und leckt die letzten Tropfen von ihrer noch pulsierenden Spalte. Der Geschmack macht ihn tierisch an und er bedauert es, daß er den Mösensaft nicht mit seinem Mund auffangen konnte. Zu gerne hätte er ihn geschluckt.

Da meldet sich Gaby zu Wort... „Los, Honey... gib mir deinen Schwanz. Ich will ihn lutschen!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen, steigt aufs Bett, kniet sich neben Gabys Kopf und sofort nimmt sie den Prügel in den Mund und bläst ihn ordentlich. Carry liegt derweilen erschöpft zwischen Gabys Beinen und will sich gerade aufsetzen, als Gaby sie an den Haaren packt und ihr Gesicht wieder fest an ihre Pussy drückt. Marks fetter Schwanz in ihrem Mund hat sie schon so geil gemacht, daß sie kurz vor dem Höhepunkt steht und sich von Carry zum Orgasmus lecken lassen will. Sie bewegt Carrys Kopf in dem Rhythmus, wie sie es jetzt braucht, leckt dabei noch Marks dicke Eichel paar Mal und schon passiert, was passieren muss: Sie zieht Carrys Kopf ein Stück weg von ihrer Möse und in dem Moment spritzt sie einen dicken Strahl direkt in Carrys Gesicht, begleitet von einem heftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern lässt. Da kann auch Mark nicht mehr an sich halten und verpasst Gaby einen Cumshot direkt ins Gesicht. Seine Ficksahne trifft sie überall... Auge, Nase, Mund und Kinn. Und während er ausgelaugt aber zufrieden in sich zusammensackt, hat sich Carry schon auf den Weg gemacht, um sein weißes Gold von Gabys Gesicht zu lecken. Sie leckt über das gesamte Gesicht, sammelt auch den letzten Tropfen mit ihrer Zunge auf und lässt das in ihrem Mund angehäufte Sperma anschließend in Form eines langen dicken Tropfen in Gabys Mund gleiten, die es dankbar aufnimmt und schließlich schluckt. Die paar dünnen Wichsfäden, die sich noch von Carrys Mundwinkel ziehen, wischt sie noch mit ihrem Finger ab und lässt diesen dann von Carry schön sauberlecken. „Mmhhh... it taste so good“ sagt Carry und schaut Mark dabei lächelnd an.

„Ey... ihr beiden seid soooo versaut. Das ist der Hammer!“ gibt er fast ungläubig von sich. Die beiden Frauen sehen sich an, zucken zeitgleich unschuldig mit den Schultern und lachen laut auf.

„Tja, Schatz... da siehst Du mal, wozu so ein Urlaub alles gut sein kann“ antwortet Gaby und schwingt ihre Beine aus dem Bett. „Wo willst Du hin?“ fragt er. „Ins Bad. Ich muss mal“

„Nö... du bleibst hier!“ sagt Mark mit leichtem Befehlston und hält Gaby am Arm fest. „Wie.. Nö!?“ fragt sie erstaunt. „Ihr beide wurdet schon nass gemacht, jetzt will ich auch!“ erklärt er, greift nach paar Handtüchern am Boden, die Carry vorhin hat fallen lassen, breitet sie einigermaßen im Bett aus und legt sich dann auf sie rücklings drauf. Gaby und Carry schauen sich ungläubig an. „Du spinnst doch, oder?!“ fragt sie. „Soll ich dich jetzt im Bett anpinkeln??“ „Genau DAS!“ antwortet er. „Komm... stell dich über mein Gesicht und lass es laufen. Piss mich voll!!!“

„Naja... was soll's... das Bett ist ja eh schon nass.“ gibt Gaby zu, stellt sich breitbeinig über Marks Gesicht, zieht ihre Schamlippen leicht mit ihren Fingern auf und nach paar Sekunden kommen auch schon die ersten Tropfen Natursekt aus ihrer Möse, gefolgt von einem harten anhaltenden Strahl, der Mark voll im Gesicht trifft. Hastig versucht er, den goldenen Saft mit seinem Mund aufzufangen, um ihn schmecken zu können. Es macht ihn so an, daß er das Verlangen verspürt, schon wieder abspritzen zu müssen. Hastig greift er nach seinem schlappen Schwanz, und beginnt, ihn wieder zu wichsen. Carry sitzt derweil daneben und schaut etwas ungläubig aus der Wäsche. Sie hat schon viel perverse Sachen gemacht in ihrem Leben, aber das, was sie hier jetzt erlebt, sieht sie zum ersten Mal. Trotzdem findet sie es irgendwie interessant und geil. Sie beschließt, Mark etwas zu unterstützen, indem sie seinen Fickstab in den Mund nimmt und ihn mit ihren Lippen und Zunge zu bearbeiten, während Mark ihn weiter mit seiner Hand wichst.

Gabys Pissstrahl wird immer schwächer, bis sich nur noch ein dünner Rinnsaal ergießt und schlussendlich die letzten Tropfen ihren Weg in Marks Mund finden. „Setz' dich auf mein Gesicht, ich will dich trocken lecken!“ bittet er seine Frau unter heftigem Stöhnen. Sie erfüllt ihm den Wunsch und geht direkt über seinem Gesicht in die Hocke, damit er ihre nasse Spalte von den letzten Pissspuren befreien kann. Kaum hat er das Lecken begonnen, nimmt Carry jetzt das Heft in die Hand. Sie umfasst seinen dicken Prügel und holt ihm mit geschickten Handbewegungen einen runter, bis er schließlich auf seinem Bauch abwichst, während er mit seiner Zunge tief in Gabys Fickloch steckt, um auch wirklich den letzten Rest Pisse zu ergattern.

„Oh... hier auch schmutzig. Muss sauber machen!“ hört er Carry plötzlich sagen. Und kaum, daß er sich versieht, steht sie schon breitbeinig über seinem Bauch, zieht ihre Möse weit auf und sofort prasselt die nächste Golden Shower auf ihn nieder. Gezielt spült Carry sein Sperma mit ihrer Pisse weg und Gaby schaut ungläubig zu. Das hätte selbst sie nicht gedacht, daß Carry auf so eine perverse Sauerei einsteigt und mitmacht. Und auch Mark ist völlig überrascht und fast überfordert von dem, was dieses kleine versaute Luder gerade macht. Das zierliche, fast unscheinbare Zimmermädchen steht gerade über ihm und pisst ihm auf den Bauch. Einfach unfassbar geil!

„Well... alles clean!“ stellt Carry zufrieden fest, steigt aus dem Bett, richtet sich ihre Uniform, klaubt alle herumliegenden Handtücher erneut zusammen und geht Richtung Zimmertüre. „Ich kommen später wieder und machen Bett frisch“ gibt sie den beiden noch zu Wissen, zwinkert dabei lächelnd und verlässt das Zimmer. Beide können nur mit dem Kopf schütteln. Was für ein Abgang...

Mark liegt mit breiten Grinsen im Gesicht im Bett. „Also Schatz... ich weiß nicht, wie Du das siehst, aber für mich ist das jetzt schon der beste Urlaub meines Lebens!“. „DAS glaube ich sofort!“ antwortet Gaby und lacht. „So viel wirst du wahrscheinlich nie mehr in einem Urlaub ficken. Aber jetzt komm!.... Es ist schon nach Mittag. Wir wollten noch in die City und shoppen. Ab unter die Dusche und dann anziehen, damit wir loskommen!“

Beide nehmen eine kurze Dusche, ziehen sich an und verbringen den Nachmittag in diversen Boutiquen und Geschäften.

Es ist kurz nach 17:00 Uhr, als sie zurück ins Hotel kommen. Mark zieht die Keycard durch das Lesegerät an der Zimmertüre, öffnet sie und macht einen Schritt ins Zimmer, als er einen gefalteten Zettel am Boden liegen sieht. „Was ist das?“ fragt Gaby. „Sieht aus wie eine Nachricht“ antwortet Mark, hebt den Zettel auf und faltet ihn auf.

„HEUTE ABEND 21:00 UHR – PRÄSIDENTEN SUITE – VORFÜHRUNG – LG TOM“

Ende Teil 5