Poppen

Februar 13

Anja, warum eigentlich ich?“, frag ich mich manchmal. Ich bin halt mollig, hab schulterlange, volle, wuschelige Haare und ’n hübsches, rundes Gesicht. Komm aus’m Allgäu, hab große, schwere Hängetitten – 85C, ach, ne, sorry, 85D. Untenrum bin ich nicht rasiert, hab breite Hüften, ’nen großen, dicken Arsch und echt schwere, hängende Möpse. Mein Lachen kommt gut, is’ ansteckend, und ich fick halt gern. Aber neulich hab ich’s echt gemacht – meinen Mann zum ersten Mal betrogen, mit so ’nem anderen Typen.

„Hey, wollen wir uns auf Poppen.de treffen?“, hat er mir geschrieben. „Klar, lass mal schwimmen gehen“, hab ich gesagt, ganz easy. Aber dann is’ alles aus’m Ruder gelaufen. In der Umkleide hab ich seinen Schwanz gelutscht. „Du bist echt charmant“, hat er gesagt, mir Komplimente gemacht, und ich war sofort weg. Ein Kuss, bisschen rumfummeln, und schon haben wir uns richtig angefasst. „Sein Schwanz is’ schöner als Gerhards“, hab ich gedacht – hart, groß, fast wie ’ne Salatgurke, mit ’ner echt geilen Eichel. Er roch gut, bisschen nach Moschus, aber auch richtig sauber. Seine glatt rasierten Eier waren perfekt, und als er abgespritzt hat, hat sein Ding gezuckt, hoch und runter. „Man sieht, wie die Eier pumpen“, hab ich gedacht, während ich ihn verwöhnt hab. Hab zu ihm hochgeschaut, ihm in die Augen geguckt, und das hat mich so angetörnt.

„Gerhard hab ich schon ewig nicht mehr geblasen“, hab ich überlegt. Mag ich eigentlich nicht. Und angefasst hat er mich auch schon lange nicht mehr richtig. Aber der hier? „Ich liebe es“, hat er gesagt, sein Schwanz stand wie ’ne Eins, und er hat mich gelobt, mich angefeuert. Als die Sahne rauskam, hat alles auf meine dicken Titten gekleckert. „Ich bin stolz auf mich“, hab ich gedacht.

„Wir sehen uns wieder“, hat er gesagt, „leider erst in drei Wochen.“ „Ja, wenn Gerd mit seinen Kollegen unterwegs is’“, hab ich überlegt, „dann lass ich mich von ihm bumsen.