Jump to content

Spermaverkostung im Lilly-Club


Ab****

Empfohlener Beitrag

((Teil 2 gefällig … oder mögt ihr keine Sciencefiction?))

Die Blonde hat den Mund total voll. Gut gewaschen ist der Schwanz natürlich. Aber diese fette Eichel scheint immer praller zu werden … und unendlich steif ist der Schwanz auch noch. Neben ihr ist die Schwarzhaarige ganz zufrieden mit dem dickeren Kunden. Der scheint nicht so gewaltig bestückt zu sein. Die Augen der geschäftigen Freundinnen treffen sich. Sie zwinkern sich zu.

 

Die Blonde hat sich daran gewöhnt, daß ihr Mund total ausgefüllt ist und atmet beharrlich durch die Nase. Während sie intensiv weiter lutscht und saugt, damit der dicke, steife Schwanz des Glatzköpfigen in ihrem Mund endlich abspritzt, kommen weitere Ladies mit roten Kleidchen und Zorromasken herein. Diese bis auf den Maskenbereich wohl durchweg hübschen Damen flüstern kaum miteinander, um schnell ihre Plätze in einer langen Reihe einzunehmen.

 

Schon wieder geht die Kundentür auf und es kommen gleich vier Männer herein, die mit ihrem Zwanziger wedeln. Es wird nicht lange gefackelt oder gar verhandelt. Die Preise sind klar … das Sperma soll verkostet werden. Offensichtlich wird nun an allen sex Plätzen des Blasometers tüchtig Geld verdient, denn als die Tür erneut für zwei Kunden aufgeht, ist alles belegt. Die Herren stellen sich bei den Beschäftigten an. Einer stellt sich hinter die Reihe der schwarzhaarigen Freundin, denn der Dicke stöhnt gerade sehr laut und sehr eindeutig.

 

Die Schwarzhaarige lutscht und saugt intensiver, denn die Eichel des Dicken ist für seine Verhältnisse wohl prall bis zum Gehtnichtmehr. Da kommt ein unterdrückter Lustschrei des Kunden. Er scheint es gut zu haben in ihrem willigen Mund. Ihre Zunge weiß ihn zu lecken, ihre Mundhöhle saugt das abspritzende Sperma. Die Schwarzhaarige massiert mit ihren kleinen Händen den Hintern und vor allem seine prallen Hoden, damit alles rauskommt. Ihre Kehle ist voll weißen Schaum und köstlichen Samenfäden. Genauso hat sie sich das hier vorgestellt. Sie lutscht den Kundenschwanz der Länge nach ab. Die ersten Zwanzig sind in ihrem Portemonnaie und es hat … gut geschmeckt.

((Teil 3 … die Zukunft bringt nette, erschwingliche Nebenbeschäftigungen))

Die Schwarzhaarige schüttelt den Kopf. Enttäuscht stellt sich der Nächste in der Reihe eins weiter an. Sie braucht eine kurze Erholung und schluckt immernoch hinunter, was ihren Mund ausfüllt. Der davonschlendernde Dicke hat ihr eine gewaltige Ladung bis tief in die Kehle hereingeschleudert. Zufrieden mit den ersten Zwanzig schaut sie ihrer blonden Freundin zu. Die Blonde ist ebenfalls erschöpft, obwohl sie bei diesem Riesenschwanz einfach nur den Mund weit offenhalten und gelegentlich saugen muß.

 

Aufmunternd zwinkert die Schwarzhaarige der Freundin zu. Der Riesenschwanz ist ihr sichtlich zu viel … aber sie gibt nicht auf! Nun bewegt sich der Glatzköpfige auch noch in der Mundhöhle leicht vor und zurück. Er stöhnt lauter! Die Blonde öffnet ihren Mund ganz, ganz weit. Das hilft ihm auf den letzten Metern. Ihre Hände greifen ihm an die großen, prallen Hoden, was bei ihm den Ausschlag gibt. Das hätte sie früher machen müssen, überlegt die Schwarzhaarige grinsend. Da schreit der Glatzkopf lautstark auf und die Blonde saugt & schluckt an seiner explodierenden, fetten Eichel, was das Zeig hält.

 

Sein üppiges Sperma rinnt aus ihren Mundwinkeln, als er sich zurückziehen will. Aber die Blonde ist nun echt geil vor lauter Männergeruch und lutscht gerade den letzten Tropfen aus seiner noch immer fetten Eichel. Jetzt hat sie scheinbar selber dran Gefallen gefunden. Dann geben ihre vorgestülpten Lippen den Kundenschwanz frei. Zufrieden torkelt der Glatzköpfige davon und vergißt seine Hose zu verschließen. Die Blonde dreht sich schluckend zu ihrer schwarzhaarigen Freundin um. Eigentlich könnten sie jetzt eine gemeinsame Pause machen und plaudern, aber eine Dreiergruppe Männer strömt in den wohl schon wieder vollbesetzten Raum.

 

Rechts von der Schwarzhaarigen spritzt ein Kunde voll ins Gesicht seiner lauthals lachenden Lady. Auch die Blonde muß sich darüber vor Lachen schütteln. Da stehen schon neue Zwanziger mit ihren Schwänzen vor den beiden Freundinnen. Der Typ hat noch seine Arbeitskluft vom nahen Raumhafen an und torkelt zufrieden davon. Ob er bald in den Weltraum startet? Hier geht’s erstmal mit gierigen Schwänzen weiter. Neue Kunden, frisches Sperma! Die Blonde bekommt diesmal einen irgendwie unscheinbaren Schwanz vor den Mund gehalten. Aber sie will erstmal ihren Zwanziger haben.
 

((Wer mag keine Sciencefiction mehr lesen?))

((Teil 4))

Zwei Stunden später machen die Freundinnen eine gemeinsame Pause in einem Café gegenüber. Sie haben heute ihre ersten Erfahrungen im Lilly-Club gemacht und tauschen sich aus. Auf jedenfall geht es ihnen blendend. Schwänzelutschen gefällt ihnen sowieso und damit haben beide bereits ungewöhnlich viel verdient. Am Nebentisch entdecken sie gerade noch rechtzeitig einen erschöpften Kunden der Schwarzhaarigen. Sie tuscheln nun ganz leise weiter.

 

„Wie war es mit dem?“ fragt piepsleise die Blonde. Ihre Freundin grinst und antwortet halb gehaucht: „Leckerer, würziger Schwanz mit köstlich dicker Eichel von durchschnittlicher Länge. Bei dem hat meine Muschi geprickelt.“ „Hättest du den etwa rangelassen, Conny?“ fragt die Blonde. „Klar, warum nicht. Der sieht doch richtig gut aus, Susi. Außerdem hat sein Sperma ganz fantastisch lecker nach hübschem Mann geschmeckt“, antwortet die Schwarzhaarige.

 

Sie schlendern bald darauf zurück zu ihrem freigewählten, heutigen Arbeitsplatz. „Soviel leckeres Sperma wie heute, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht geschluckt!“ plaudert die Blonde. Die Schwarzhaarige nickt und antwortet ihrer Freundin: „Ohja, so viele hübsche Schwänze haben mir für Zwanziger ihre feine, köstliche Sahne geschenkt und keiner erkennt mich.“ „Weißt du noch, womit der Lilly-Club Reklame gemacht hat?“ fragt die blonde Susi. „Das war fast verboten … wie war das bloß noch?“ antwortet die schwarzhaarige Conny.

 

Da gehen sie im Hausflur des Clubs an dem betreffenden Text auf einer Tafel vorbei: „Bei uns können Sie wirklich etwas Gutes tun und bekommen noch etwas dafür. Möchten Sie völlig unauffällig den Männern von nebenan beim Druckabzulassen helfen? Die sogenannten Herren der Schöpfung kommen zahlreich in den Lilly-Club und sind auf ihre Mithilfe angewiesen.“ Beide kichern vergnügt beim Maskeaufsetzen und freuen sich schon auf die nächsten Zwanziger in ihren Portemonnaies.

 

Kaum auf ihren Plätzen angelangt, tauchen schon Männer mit wedelnden Zwanzigern auf, die direkt vor ihnen ihre prallen Schwänze herausholen. Conny nimmt gleich mal den Mund voll. Sie hat einen langen, dünnen Schwanz erwischt, dessen knallrote Eichel es ziemlich schnell darauf anlegt, so tief wie möglich in die willige Mundhöhle der Schwarzhaarigen einzudringen. Conny findet das gut und lutscht erstmal ausgiebig, bis die zarte Eichel tatsächlich etwas praller und härter geworden ist. Es handelt sich diesmal um einen Schnellspritzer, der ruckizucki ihre Kehle abduscht. Conny verschluckt sich fast und saugt dann, bis kein Tropfen mehr rauskommt.

 

Susi findet die wulstige Vorhaut eines Langhaarigen so interessant. Das schmeckt würziger und so richtig geil. Während sie es sich mit dem Kunden tatsächlich gutgehen ließ, würgt neben ihr eine Lady des Lilly-Clubs und bemüht sich wieder Luft zu bekommen. Am andern Ende der Ladys-Reihe kriegt ein Kunde urplötzlich eine klatschende Backpfeife. Was da wohl los ist? Susi saugt, lutscht und leckt am tollen Schwanz mit der wulstigen Vorhaut und krault Eier. Sagenhaft heftig spritzt der aufstöhnende Langhaarige in Susi’s fest verschlossenem Mund ab. Die Blonde lacht begeistert, als der Kunde sich zufrieden aus ihrem Blasemund zurückzieht.

×
×
  • Neu erstellen...