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Highheels&Maske


Ab****

Empfohlener Beitrag

Zeitreisen wieder möglich ? 24.2.2025 ?
  vor 2 Stunden, schrieb Incubus71:

Zeitreisen wieder möglich ? 24.2.2025 ?

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((Genau so ist es gedacht…womöglich fühlt sich eine Leserin aufgefordert, in einer Woche dort mal nach dem Rechten zu sehen😉))

(bearbeitet)

((Teil 2))
 

Eigentlich ist es unglaublich geil, wenn bei einem Striptease etwas Seidiges richtig langsam vor den gierigen Augen des Betrachters ausgezogen wird. So ist sie noch damals am 24.02. hier beim Kennenlernen vorgegangen. Mittlerweile ist das gut ein halbes Jahr her … jetzt darf ich es eher spüren als sehen, wenn sie sich besonders für mich auszieht. Oh, ist diese Frau ein geiles Luder…wenn der trennende Seidenumhang zwischen uns nach links und rechts weggezogen wird...bis ich an meinem nackten Rücken ihre bloßen Brüste spüre.

Dann bohren sich plötzlich gnubbelig dicke Brustwarzen in meinen Rücken. Das sind ganz irre Dinger. Sie stehen gerade ab…im Zentrum köstlicher Halbkugeln, die sie bisher unter dem Umhang versteckt hat. Ich könnte da glatt reinbeißen! Sie schleicht soeben von mir weg. Zurück läßt sie nur ihren schwarzen Seidenumhang, der mit aufeinmal über der rechten Schulter herabhängt. Ich drehe mich um und sehe sie elegant mit den Hüften schwenkend an den vier Sitzreihen vorbei auf die Kinoleinwand zu schweben.

Diese Frau trägt hier im Pornokino immer nur Highheels und eine gute, schwarze Maske…dazu meistens den schwarzen Seidenumhang, den sie vorübergehend mal eben bei mir abgelegt hat. Wie kann es anders sein, nimmt sie genau auf dem Mittelplatz der vorderen Reihe Platz. Im wechselhaften Video-Licht irgendeines Flotten Dreiers breitet sie ihre Arme nach links und rechts aus, als wolle sie beide Nebensitzer umarmen. Aber wir sind ganz allein in diesem Kinoraum 15 … und neben mir pendelt die Liebesschaukel.

bearbeitet von AbsolutLustvoll

((Teil 3))

Sie dreht sich im Sitzen zu mir um, während die Pornodarstellerin auf der Leinwand oben und unten rangenommen wird. Diese nackte Frau, mit der ich mich hier immer verabrede, hat etwas vor. Ihre grünen Augen fixieren mich durch die schwarze Zorromaske mit den glitzernden Punkten. Genaugenommen habe ich sie immer nur so gesehen…in steilen Highheels und mit einer Maske…ansonsten splitterfasernackt oder eingehüllt in den fast durchsichtig schwarzen Seidenumhang.

Wenige Augenblicke später habe ich den Weg um die leeren Sitzreihen herum zu ihr schon halb zurückgelegt. Dann stehe ich neben ihr und bewundere das Geflimmere des Videos auf ihrer nackten Haut. Während ich noch ihre angeleuchteten Brüste bewundere, greift sie mir über den geöffneten Hosenlatz und holt sich meinen Schwanz heraus. Den Blick wieder auf das Videogeschehen gerichtet, küsst und leckt sie meine pralle Eichel. Nun bläst sie sitzend mit wahrer Inbrunst, wobei ihre Fingerkuppen meine Eier kraulen.

Mich bringt ihre Fellatio ganz schön in Fahrt. Als mein Frauenverwöhner stahlhart ist, zieht sie mich hinunter auf den Platz neben mir und steht kurz auf, um sich mit ihrem unheimlich geilen Po voran, vorsichtig und sehr gezielt auf meinen Schoß zu setzen. Ihre köstliche Scheidenöffnung ist feuchtwarm über meiner aufstrebenden Eichel. Das laute Stöhnen vom Video paßt bestens zu ihrer Aktion im außer uns völlig leeren Zuschauerraum des kleinen Kinoraums.

Ihr nackter Hintern kommt federleicht tiefer und nach einer Sekunde zuschnappender Enge gleitet die glitschige Wärme ihrer Vagina an meinem dicken, langen Schwanz herab. Nun sitzt sie total auf. Meine Schwanzspitze drückt in ihrer Muschi wohl oben gegen ihren Muttermund. Ihre Scheidenöffnung sitzt gedehnt auf meiner Schwanzwurzel. Meine Nackte mit der Zorromaske verharrt genauso und schnappt sich aus meiner Hand ihren schwarzen Seidenumhang, den sie gekonnt um uns herumwirft. Unter dem Umhang streichele ich ihre glatte, weiche Haut…wo immer ich dran komme.

((Teil 4))

Meine streichelnden Hände gleiten seitlich an ihren weichen Pobacken entlang und erreichen ihre Schenkel. Die Nackte mit der Zorromaske bleibt zwar äußerlich unbeweglich auf meinem Schoß gut aufgespießt sitzen…aber es sind ihre Scheidenmuskeln die sich durch eine unscheinbar sanfte Massage meines Steifen bemerkbar machen. Wie ich von ihr weiß, verursacht das ihre Muschi in weiblicher Vorstellung mit einer Art anhaltendem Fahrstuhlfahren.

Zusätzlich beginnt meine Aufsitzende sich wirklich nur millimeterweise waagerecht hin-und herzubewegen. Dabei holt sie sich meine Hände unter dem Umhang hoch zu ihren Brüsten. Sie schaut sich immer wieder um, bleibt aber ruhig, weil niemand in diesen Raum 15 kommt. Ich umschließe ihren festen Busen für kurze Zeit weich mit meinen Handflächen. Das stürmische Geschehen des abwechslungsreichen Flotten Dreiers scheint sie zusätzlich zu erregen. Mein Steifer steht aufrecht in ihrem See aus Lust und läßt mich ihre zarten Muskelkontraktionen immer deutlicher wahrnehmen.

Dann zwirbeln meine Zingerspitzen wie schon immer von ihr gewollt, was da im Zentrum ihrer vorgewölbten Halbkugeln gnubbelig absteht. Ihre Nippel sind so köstlich hart vor Lust und auf der Leinwand spritzt ein Darsteller sein Sperma über die Brüste der Darstellerin. Eine ganze Weile genießt sie noch meine sie zwirbelnden Fingerspitzen. Irgendwann schraubt ihre Muschi sich hoch und flutscht gefühlvoll wieder an meinem harten Schwanz herunter. Das geile Auf&Ab nimmt an Geschwindigkeit zu. Ihre Pobacken beben beim Aufklatschen auf meinem Schoß.

 

((Liebe Leserinnen und auch liebe Leser…meine Story sehnt sich sehr nach euren Kommentaren…😉))

((Teil 5))

Sie stöhnt laut. Fast übertönt sie die Darsteller des Flotten Dreiers auf der Leinwand. Kurz darauf bleibt sie schwer atmend oben in der Hocke über meiner von ihrer Muschifeuchtigkeit glitzernden Schwanzspitze. Ihr Hintern sieht dabei unglaublich heiß aus…so rund und weich. Geschwind dreht sie sich herum und geht gehockt etwas tiefer, um meinen aufrechten Schwanz zu blasen. Meine von ihr ziemlich verschmierte Eichel verschwindet in ihrem lutschenden Mund. Ihre Augen starren mich gierig bei der Fellatio an.

Den Seidenumhang hat sie sich so ganz nebenbei um die Schultern geschlungen. Als ich kurz davor bin, zwischen ihren roten Lippen abzuspritzen…läßt sie von mir ab, erhebt sich aus der Hocke und zieht mich an der Hand hoch. Ich folge ihr an der Hand gehend mit meinem hochaufgerichteten Frauenverwöhner um die Sitzreihen herum zu ihrer immernoch freien Liebesschaukel. Das Einsteigen beherrscht sie bereits blind. In Sekundenschnelle setzt sie vor mir mit pendelnden Brüsten und weit gespreizten Schenkeln.

Einladend schaut sie mich zwinkernd an, während die Geräuschkulisse durch den Flotten Dreier Herde tüchtig zunimmt. Der gewünschte, steife Schwanz kommt ihrer weit aufklaffenden Muschi immer näher. Mit meiner von unbändiger Lust angetriebene Eichel ziele ich gut. Ihr schöner Mund geht weit auf, als mein Harter millimeterweise in ihren glitschigen Scheideneingang eindringt und sie stöhnt anhaltend. Ihre aufgespreizten Schenkel schlingen sich um mich, als ich zu stoßen beginne. Der schwarze Seidenumhang hüllt uns plötzlich ein.

 

((Liebe Leserinnen und liebe Leser … gefällt euch diese Erzählung eigentlich noch, die bekanntlich in der Zukunft spielt? In dieser Story wird es bereits Spätsommer sein. Das allererste Mal werde ich diese tolle Frau in den Highheels plus Seidenumhang und unerkennbar mit der Zorromaske … schon kennenlernen am kommenden Montag (24.02.) in jenem Pornokino in Barsinghausen ganz in der Nähe der A2. Es nennt sich XtraJOY und die bezaubernde Frau ist eine Leserin von euch…😉))

 

((Vielleicht hätte ich ja doch besser schreiben sollen …
„Ich hoffe, daß die unbekannte, bezaubernde Frau eine Leserin von euch sein wird.“))

((Teil 6))

Meine maskierte Unbekannte keucht mir ins Ohr. Ihr himmlisch williger Scheideneingang wird rhythmisch enger. Dann kommt ihr Orgasmus rasant wild und unbeherrscht. Sie küßt mich! Ihre Zunge wirbelt in meinem Mund. Aber nun drückt sie meinen Oberkörper zurück. Schließlich schiebt sie mich auch unten aus ihrer eben noch puckernden Muschi heraus und windet sich schlau aus der Liebesschaukel. „Zum Glück hast du mich noch nicht vollgespritzt…Komm, laß uns einen Rundgang machen!“ kichert sie mir ins Ohr.

Sie hat mir schon früher mal gesagt, daß sie es geil findet und wissen will, ob andere hier es riechen können, wenn sie Sex gehabt hat oder sogar gekommen ist. Meinen Steifen stopft sie mir vorsichtig zurück in den knappen Bereich hinterm Hosenlatz und klickt den Ledernylon-Shorts erfahren zu. Unsichtbar durch ihre Zorromaske schreitet sie neben mir auf den Gang hinaus. Der schwarze Nylonumhang liegt links und rechts über ihren Armbeugen. Ihre Brüste mit den noch stark erregten Nippeln wippen. Meine Eier prickeln nicht schlecht und mir ist klar, daß ich vorhin beinahe abgespritzt hätte.

Natürlich erinnere ich mich daran, wie sie die ersten Male nur Kondome zugelassen hat. Meine allererste Spermaladung vom 24.02. hat sie damals zugebunden und wohl zur Untersuchung an sich genommen. Irgendwann an einem der folgenden Montagabende beim 19-Uhr-Treffen habe ich beim üblichen Kondomdrüberziehen überrascht von ihr gehört: „Nee, laß mal Süßer … wir brauchen kein Gummilein mehr … Du bist untenrum völlig gesund und ohne Gummi ist es doch viel geiler!“

  vor 4 Stunden, schrieb AbsolutLustvoll:

((Teil 5))

Sie stöhnt laut. Fast übertönt sie die Darsteller des Flotten Dreiers auf der Leinwand. Kurz darauf bleibt sie schwer atmend oben in der Hocke über meiner von ihrer Muschifeuchtigkeit glitzernden Schwanzspitze. Ihr Hintern sieht dabei unglaublich heiß aus…so rund und weich. Geschwind dreht sie sich herum und geht gehockt etwas tiefer, um meinen aufrechten Schwanz zu blasen. Meine von ihr ziemlich verschmierte Eichel verschwindet in ihrem lutschenden Mund. Ihre Augen starren mich gierig bei der Fellatio an.

Den Seidenumhang hat sie sich so ganz nebenbei um die Schultern geschlungen. Als ich kurz davor bin, zwischen ihren roten Lippen abzuspritzen…läßt sie von mir ab, erhebt sich aus der Hocke und zieht mich an der Hand hoch. Ich folge ihr an der Hand gehend mit meinem hochaufgerichteten Frauenverwöhner um die Sitzreihen herum zu ihrer immernoch freien Liebesschaukel. Das Einsteigen beherrscht sie bereits blind. In Sekundenschnelle setzt sie vor mir mit pendelnden Brüsten und weit gespreizten Schenkeln.

Einladend schaut sie mich zwinkernd an, während die Geräuschkulisse durch den Flotten Dreier Herde tüchtig zunimmt. Der gewünschte, steife Schwanz kommt ihrer weit aufklaffenden Muschi immer näher. Mit meiner von unbändiger Lust angetriebene Eichel ziele ich gut. Ihr schöner Mund geht weit auf, als mein Harter millimeterweise in ihren glitschigen Scheideneingang eindringt und sie stöhnt anhaltend. Ihre aufgespreizten Schenkel schlingen sich um mich, als ich zu stoßen beginne. Der schwarze Seidenumhang hüllt uns plötzlich ein.

 

((Liebe Leserinnen und liebe Leser … gefällt euch diese Erzählung eigentlich noch, die bekanntlich in der Zukunft spielt? In dieser Story wird es bereits Spätsommer sein. Das allererste Mal werde ich diese tolle Frau in den Highheels plus Seidenumhang und unerkennbar mit der Zorromaske … schon kennenlernen am kommenden Montag (24.02.) in jenem Pornokino in Barsinghausen ganz in der Nähe der A2. Es nennt sich XtraJOY und die bezaubernde Frau ist eine Leserin von euch…😉))

 

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Deine Geschichte ist großartig

((Teil 7))

Kaum sind andere Gäste des Pornokinos in der Nähe, schon greift sie in eine unscheinbare Ausbeulung ihres Umhangs und fördert auch für mich eine flexible Gesichtsmaske zum Vorschein. Mit zwei Masken angetan schlendern wir auf die Bar zu. Der schwarze Seidenumhang bedeckt fast nichts von ihrer Haut und liegt nur wie eine Stola über ihren Armen und natürlich hintenrum. Die Augen sämtlicher Männer starren ihre Blöße an … und sie starrt zurück. Ich bemerke schon, wie sie sich verstärkt anschmiegt.

Der größere Kinoraum 15, wo wir uns montags immer treffen, liegt nun weit hinter uns. Gewissermaßen läßt sich von mir großem, starken Mann vor den geilen, fremden Männeraugen an der Bar vorführen. Keiner kann sie durch ihre Zorromaske wirklich erkennen. Niemand kann nach ihr greifen, denn alle sehen genau, mit was für einem Kerl sie dahin schlendert. Alle Augen sind auf ihre bloßen weiblichen Reize gerichtet. Sie hat sämtliche Gespräche durch ihr splitterfasernacktes Erscheinen verstummen lassen. Ich weiß von ihr, daß sie das heimlich schon immer gemocht, aber nie gewagt hat.

Die anderen Frauen blicken ziemlich angepisst, voller Konkurrenzdenken. Meine Unbekannte läßt ihre linke Handfläche kräftig auf meine nylonbezogene Pobacke knallen. Dann bleibt sie mit mir vor einem Mann stehen, der untenrum nur einen ledernen, römischen Legionärsrock und sonst nichts trägt. Wir drei stehen nah beieinander. Mit den spitzen Fingern der rechten Hand hebt sie vorn einen breiten Lederstreifen über seinem Schritt und grinst etwas geil, weil er wirklich nichts drunter trägt.

((Teil 8))

Sie haucht mir leise ins Ohr: „Bestimmt ganz gut…wenn mein Süßer mal verhindert ist.“ Unbewußt ziehe ich sie von dem römischen Legionärsrock weg. Folgsam bleibt sie an meiner Seite. Dann kommen wir auch schon an einem Raum mit Gynäkologensessel vorbei. Ein Mann sitzt dadrin und läßt sich von einem andern blasen. Meine Maskierte tippelt in den Raum und stellt sich nur breitbeinig vor die beiden Männer. Allein ihre bloße, weibliche Haut erzürnt die beiden Andersrumgestrickten. Dann müssen sie auch noch den Anblick ihrer frei sichtbaren, gutrasierten Vulvalippen ertragen.

„Ihr seid jetzt lange genug hier…Macht mal Platz für mich!“ schallt urplötzlich ihre schrille Saalstimme durch das kleine Zimmer. Total perplex ziehen die vorherigen Besetzer des Gynäkologensessels ab. Ich nehme ein Reinigungstuch und wische blitzschnell das Kunstleder ab. So viel Durchsetzungsvermögen hätte ich niemals von ihr erwartet. Da legt sich meine Begleiterin auch schon hinein und bittet mich, die Tür zu verriegeln.

Mein Termin beim Frauenarzt ist zwar noch etwas hin, aber vielleicht will mich mein Süßer mal genau untersuchen? Ich blicke in die Sehschlitze ihrer schwarzen Zorromaske und stelle einen Rollschemel zwischen ihre hochgestützten Beine. Lässig schaut sie mir zwischen ihren Knien hindurch in meine Augen. „Es ist unerlässlich die Zielregion etwas anzufeuchten, Süßer!“ spornt sie mich kichernd an. Meine Zunge versteht das richtig und läßt die Maskierte aufstöhnen. „Anblick und Geschmack sind köstlich!“ bemerke ich nach einem Weilchen.

((Teil 9))

Mein Cunnilingus hat ihr sichtlich gefallen. Mir natürlich auch. „Hast du denn nicht noch so einen dicken, langen Zauberstab, Süßer?“ fragt sie von ihrem Thron aus und ihr Schmunzeln ist eindeutig. Mir scheint, sie ist im Laufe der gemeinsamen Monate immer mutiger geworden. Ich lasse den Blick über ihren gespreizten Schritt schweifen. „Nichts lieber als das!“ murmele ich. Ihre Kniekehlen liegen in den Halterungen. Unter ihrem Hintern und Rücken ist alles kuschelig weich und sauber gewischt.

Ihre beim Cunnilingus sehr flutschig geleckte und gelutschte Scheidenöffnung ist sehr verlockend für mich. Da fällt ihr noch ein: „Als Ersatzgynäkologe darfst du vorher noch meinen G-Punkt untersuchen.“ Also stelle ich mich etwas mehr neben sie und führe sanft meinen rechten Mittelfinger ein. Kaum ist meine Fingerkuppe an Ort und Stelle, krümme ich den G-Punkt-Finder aufwärts. Sie fühlt sich toll. Ihr Stöhnen ist sofort etwas lauter als beim reinen Lecken.

In ihrer Scheide ist alles wundervoll feucht und warm. Der Bereich ist gut fühlbar und die entspannt daliegende Frau auf dem Sessel reagiert, wie erwartet. Sie kommt schnell in Fahrt. Plötzlich möchte sie einen Wechsel und ich gehorche augenblicklich&begeistert; mein Frauenverwöhner ist bereits wieder in Bestlaune. Ihr Muschieingang wird gedehntMit absoluter Sicherheit geht mein Schwanz nun in den Endspurt. „Gib mir dein Sperma, Süßer!“ haut sie stöhnend heraus. Es flutscht nur so. Meine Eier prickeln schneller, denn ich bin mittlerweile schon genug aufgegeilt. Wir schauen uns bei jedem Stoß in die Augen. Stehend nehme ich sie erheblich kraftvoller ran. Ihr Stöhnen vermengt sich mit meinem, bis wir beide aufschreiend kommen.

((Teil 10))

Wir sind gemeinsam super gekommen. Trotzdem hält sie mich weiter umschlungen, läßt meinen noch prallen Schwanz nicht aus ihrer plötzlich richtig engen Muschiöffnung raus. „Du bist jetzt mein Korken, Liebster! Unsere geile Mischung bleibt noch etwas drinnen.“ kichert sie ganz versaut und bietet mir erneut ihre zunächst gespitzten Lippen zum Kuß an. Ein weiteres Vorbeugen und liebevolles Küssen mit Zunge ist mir angenehm. Ich bin dabei überrascht, wie eng sie ihren Scheideneingang machen kann.

Die flutschige Enge an ihrem Scheideneingang ist wirklich absolut geil für mich. Meine Eichel wird von ihren zarten Muskeln nicht mal ein bisschen freigegeben. „Oh ja, wenn ich wollte…könnte ich dich damit festhalten, Süßer!“ interpretiert sie meinen Blick. „Ein köstlicheres Gefängnis könnte ich mir nicht vorstellen, Süße!“ hauche ich ihr einen weiteren Kuß auf den süßen Mund. Schließlich gibt ihre Muschiöffnung mich frei und mein Schwanz gleitet verschmiert von Sperma und Muschisaft heraus.

Aus den scheinbar unerschöpflichen Tiefen der winzigen Ausbeulung in ihrem Umhang zaubert sie ein kleines Tüchlein hervor und sorgt dafür daß sie nicht tropft. „Mach deinen leckeren Schwanz bloß nicht sauber, Süßer!“ flüstert sie verführerisch. Ich weiß natürlich schon von unseren bisherigen Montagsdates welches kulinarische Verhältnis sie zu meinem Sperma hat. Das macht mich zugegeben zusätzlich verrückt nach ihr. Dann geht sie vor mir in die Hocke und lutscht voller Inbrunst meinen Schwanz ab.
 

((…möchtet ihr, daß die Story noch fortgesetzt wird?))

((Teil 11)

Irgendwann schlendern wir wieder auf dem schmalen Gang zwischen den einzelnen Erlebnisräumen. Einige Männer machen uns gerade soviel Platz, daß meine Begleiterin noch eben mal so an ihnen entlangschlüpfen kann. Dabei kommt es natürlich zu Berührungen. Das mag sie besonders. Auch der römische Legionärsrock ist wieder dabei. Selbstverständlich sieht sie nach, ob darunter immernoch alles splitterfasernackt ist. „Den würde ich gern mal in die Hand nehmen!“ flüstert sie mir so laut zu, daß der Mann es genau mitbekommt.

Als wir weitergehen, folgt uns der Legionärsrock. Sie öffnet die Tür ins Spiegelkabinett und bitte mich draußen auf der Zuschauerbank ein Weilchen Platz zu nehmen. Dann zwinkert sie dem Typ im römischen Legionärsrock zu und er folgt ihr in den total verspiegelten Raum. Dieses Spiegelkabinett ist von draußen völlig durchsichtig, während man drinnen nur sich selber sehen kann. Sie setzt sich auf eine kunstlederne Bank und bittet den Mann sich vor ihr hinzustellen. Ich finde es jedesmal aufs Neue sehr geil, ihr bei dem jetzt Folgenden zuzuschehen.

Bei den breiten, ledernen Streifen hat sie es leicht. Gehorsam steht der Typ vor ihr und läßt sie gewähren. Andernfalls möchte sie, daß ich einschreite. Natürlich will sie dabei nicht allein sein, meine Aufmerksamkeit ist ihr wichtig und geil zugleich. Ihre rechte Hand holt sich, was sie haben will. Erstmal wichst sie den nicht unbeträchtlichen Schwanz auf eine passable Länge. Neben mir sitzen schon diverse Frauen und Männer, um sich das kleine Schauspiel drinnen hier draußen gemütlich anzusehen.

(bearbeitet)

((Teil 12)

Es ist deutlich zu sehen, wie die splitterfasernackte Frau mit der Zorromaske ihren Spaß mit dem jetzt wirklich dicken, langen und schön steifen Schwanz hat. Noch wichst sie nur. Gelegentlich schnuppert sie vorn an der dunkelangelaufenen Eichel. Der Typ steht breitbeinig vor ihr und zwirbelt sich seine Brustwarzen. Während sie seinen Penis mit Rechts wichst, zwirbelt sie mit Links abwechselnd ihre prall werdenden Nippel. Dann scheint sie die lustvolle Spannung nicht länger auszuhalten. Schon leckt sie über die Eichel.

Deutlich stöhnt der Typ auf. Als sie die Spitze seines Schwanzes schließlich in den Mund nimmt, legt er behutsam seine Hände auf ihre nackten Schultern. Sie nimmt seine Hände weg und führt sie an ihre Nippel. Unaufgefordert zwirbelt der Typ die Brustwarzen meiner Begleiterin. Mittlerweile geht ihr Mund zu einer intensiven Fellatio über. Mehrfach macht sie ihm einen tollen Deepthroat. Aber irgendwann ist es ihr genug. Überrascht läßt sich der Mann zurückdrücken. Da fragt sie auch hier draußen laut hörbar: „Hast du kein Gummilein dabei?“

Hier draußen kann man seine leise Antwort gar nicht hören. Aber aus einer winzigen Tasche seines Legionärsgürtels fingert er ein Kondompäckchen hervor. Meine Begleiterin strahlt über das ganze Gesicht und legt sich bäuchlings auf die Kunstlederliege. Er zieht sich das Kondom drüber. Mit diesen zarten Händen einer Frau zieht sie ihre Pobacken auseinander und präsentiert dem Typen ihre eben noch von mir rangenommene Muschiöffnung. Der steifgelutschte Schwanz kommt ihrem Fötzchen immer näher. Hier draußen werden alle sehr aufmerksam.
 

((…wie gefällt euch diese Story … hat die Maskierte in Highheels noch erregte Anhänger in der Leserschaft?))

bearbeitet von AbsolutLustvoll

((Teil 13))

Sie blickt sich erwartungsvoll um. Da berührt er mit seinem langen, steifen Schwanz ihre Pobacken. Sie wackelt erwartungsvoll mit dem ihm bäuchlings entgegengestreckten Hintern. Dann wandert seine Eichel im Schlafrock ihre Kimme hinunter bis zur ihrer vom letzten Sex noch ein kleinewenig aufklaffenden, glitschigen Scheidenöffnung. Etwas wie Eifersucht macht sich ganz kurz bei mir breit. Mit flatterndem Legionärsrock setzt der Fremde von Anfang an richtig flutschige Stöße in ihre willige Vagina.

Dann finde ich die Penetration des fremden Mannes in meine mir ansonsten unbekannte Montagsbekanntschaft einfach nur noch geil. Sie kann nicht wissen, wo ich draußen sitze. Trotzdem winkt sie einmal kurz. Er gibt sein Bestes mit kraftvollen Stößen in ihr schmatzendes Fötzchen und man kann ihr lautes Stöhnen hier draußen im Zuschauerbereich gut hören. Nun kommt mein Part, der mir am allerschwersten fällt. Ich stehe auf und suche ihr einen zweiten Mann aus. Ein sympathischer Typ ist nicht schnell gefunden.

Ein Riese von einem Kerl scheint mir heute für sie der Richtige zu sein. „Willst du sie als Nächster ficken?“ frage ich ihn und er nickt völlig überrascht. Er zieht ein Kondom aus einer Tasche seines Shorts. Ich fordere ihn auf, mir mal zu zeigen was er in der Hose hat. Die wenigen Frauen im Zuschauerbereich blicken mit großen Augen zu uns herüber, als er seinen nicht gerade kleinen Schwanz kurz mal eben präsentiert. Drinnen spritzt der Typ im römischen Legionärsrock soeben zwischen ihren Pobacken ab und zieht zur Sekunde seinen Schwanz mit gefülltem Kondom aus ihrer Muschi.

Dieses Quasi-Gangbang hat sich im Laufe der letzten Monate irgendwie montags einfach so entwickelt. Es würde mir extrem schwerfallen, wüßte ich ihre Handynummer oder auch nur ihren Namen. Aber sie hat unsere Freundschaft ganz bewußt unpersönlich gehalten. Sie ist für mich einfach nur die maskierte Frau in Highheels. Außerdem finde ich es doch geil! Nur sie wünscht nicht, daß ich an dem betreffenden Montag noch mit einer anderen Frau vögele. Zudem muß ich schließlich nachladen, für einen weiteren Fick mit ihr.
 

((…möchtet ihr wissen, wie es weiter geht?))

((Teil 14))

Kaum ist der mit dem Legionärsrock an der Tür des Spiegelkabinetts raus, da betrete ich den Raum mit dem geilen Riesen im Gefolge. Für einen kurzen Augenblick verläßt sie ihre lustvolle Wettkampfstätte, um mir einen langen Zungenkuß zu geben. Dann übernimmt sie den Riesenkerl und bittet ihn, sich auf die Liege zu setzen. Ich kehre zurück auf meinen Zuschauerplatz. Nun bläst sie in der Hocke zwischen seinen Knien ihren Neuen. Der dabei entstehende Riesenschwanz läßt bei ihr keine Wünsche offen.

Nach intensiver Bearbeitung bestaunt sie den Steifen. Etwas stört natürlich das Kondom, aber bei Fremden ist sie immer vorsichtig. Schnell liegt sie rücklings so auf der Kunstlederliege, daß der Riese sich zwischen ihre hocherhobenen, gespreizten Beine positionieren kann. Als seine gummierte Eichel an der aufklaffenden Spalte ihrer Vulva andockt, legt sie ihre Kniekehlen auf seine Schultern. Ihre Hände liegen flach auf der Liege. Der Typ drängt seinen sehr voluminösen Schwanz mit einer ungewöhnlichen Sanftheit langsam in ihr Fötzchen.

Aber das ändert sich schnell. Erstmal wird ihr recht flexibler Scheideneingang ziemlich stark gedehnt, was sie mit lautem Stöhnen quittiert. Allerdings weiß ich bereits, was für Riesenformate sie in ihrem Fötzchen an den anderen Montagen spielend aufgenommen hat. Mit dieser maskierten Frau verbindet mich nur die geile Lust. „Mach es mir! Spritz in mir ab, du Tier!“ spornt sie ihn an. Tierischer wird es schnell und sie macht immer lauter stöhnend mit. Die Zuschauerinnen und Zuschauer starren begeistert zu ihnen herein. Mein Schwanz macht sich allmählich wieder bemerkbar und ich bin mir sicher, daß ich schon demnächst erneut in ihr abspritzen werde. Interessiert euch das Finale?

((Teil 15 FINALE))

Auch der Riesenschwanz bringt sie nicht zum Orgasmus; vielleicht wegen des leidigen Kondoms. Der Typ sorgt im Zuschauerraum bei den Männern für kolossale Beachtung und trotzdem scheint kaum eine der anwesenden Frauen begeistert zu sein oder möchte gar seinen Stößen ausgesetzt sein. Meine Maskierte wird ordentlich durchgerüttelt. Dabei lacht sie wiederholt und stöhnt unablässig. Aber er hat sehr schnell seinen einsamen lautstarken Höhepunkt und spritzt sein Kondom in ihrer Vagina voll. Beide kommen sie heraus und sie flüstert mir ins Ohr: „Irgendwie kriege ich meine Schenkel nicht mehr richtig zusammen!“

„Trinken wir etwas an der Bar und du erholst dich, Süße?“ frage ich beim Weiterschlendern. Sie grinst mich gierig an und meint: „Ich sehe doch, wie dick dein Schwanz schon wieder ist, Süßer. Außerdem bin ich jetzt von deinen Vorgängern dermaßen heißgefickt worden…Ich brauche unbedingt ein Schwanzfinale ohne Gummi!“ Ihr Dirty Talk überrascht mich ziemlich. So redet sie sonst nicht. Aber sie scheint auch mächtig heiß zu sein nach dem unerfüllten Gangbang. Wir steuern einen kleinen Raum mit großer Liegefläche an. Sie verriegelt noch die Tür, um interessierte Männer fernzuhalten. Sie will jetzt nur noch einen guten Orgasmus!

Dann schmusen wir erstmal einige Zeit. Fast wäre dabei ihre Zorromaske abgegangen. Meine pfeffere ich in Richtung ihres Seidenumhangs. Die stört einfach beim Küssen. Ich sauge wild an ihren prächtig prall abstehenden Brustwarzen. Meine Hände streicheln und massieren ihren köstlich weichen Körper. Besonders liebt sie die Massage ihres hinreißenden Hinterns. Da lutscht sie meinen Schwanz, woraufhin ich die 69 vervollständige.

Ich verwöhne sie mit einem gekonnt gefühlvollen Cunnilingus und sie bereitet mir eine gierige Fellatio. Wir lutschen einander mit echter Hingabe…denn wir mögen einander schon so viele Monate. Keine Viertelstunde später reitet sie mich zu. Wir schauen uns begeistert in die Augen...nur ihre Maske läßt sie auf. Meinem Steifen geht es sagenhaft und sie flutscht immer wieder rauf&runter. Vom Scheideneingang bis zum Muttermund massiert mich ihre Vagina auf der gesamten Schwanzlänge. Ihre Brüste hüpfen und ihre Augen strahlen mich durch die Maske hindurch an.

Sie will keine andere Stellung mehr, obwohl ich Doggy vorschlage. Sie ist nämlich kurz davor zu kommen … und wie sie kommt. Gegenseitig zwirbeln wir uns gierig vögelnd die Brustwarzen bis es passiert. Dieser Höhepunkt hat es in sich. Sie reitet weiter und stöhnt unablässig. Meine Maskierte hat einen Megaorgasmus und das reißt auch mich mit. Ihr rhythmisches Engerwerden hält lange an und ich spritze schließlich supergeil hoch aufgerichtet in meiner Reiterin. Wir kippen vereinigt zur Seite und küssen uns liebevoll.

Sie verläßt mich wieder Richtung Umkleideraum und erwartet von mir, daß ich ihr nicht folge. Nun gehe ich an die Theke, hole mir ein Getränk und gehe abseits in einen Raum zum Pornoanschauen. So sehe sie nicht gleich vollständig angezogen an mir vorbeigehen. Wie ich mich kenne, hätte ich zumindest gern das Auto gesehen, mit dem sie wegfahren wird. Aber versprochen ist versprochen! Ist sie verheiratet oder noch zu haben? Wenn ich nachforschen würde, wäre bekanntlich alles aus. Ich sehe sie nur immer montags um 19:00 Uhr…und weiß sonst nichts von ihr!

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