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Für BeneLabia auf Poppen von Rob 💋


ozeanfrech

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Sie kurbelte die Scheibe hoch, ihre Finger zitterten leicht, als sie sich in den Beifahrersitz sinken ließ, die Anspannung des Moments wie ein elektrischer Strom in ihren Adern, ein süßes, brennendes Kribbeln, das ihre Haut zum Glühen brachte. „Du weißt, was zu tun ist“, flüsterte sie, ihre Stimme rau, fast ein Hauch, der in der schwülen Luft des Autos schwebte, schwer vor Verheißung. Er nickte stumm, seine Augen glühten vor Entschlossenheit, ein dunkles Feuer, das sie beide in seinen Bann zog, ein stummer Pakt, der sie aneinander kettete. Sie zog die Beretta aus ihrer Handtasche, ihre Bewegungen präzise, fast tänzerisch, und lud durch – klack, das metallische Geräusch schnitt durch die Stille wie ein scharfer Peitschenknall, hallte in ihren Ohren wider, ein Klang, der ihre Sinne schärfte. „Ziehen wir es durch?“, fragte sie, ihr Blick bohrte sich in seinen, fordernd, fast flehend, während ihr Herz in ihrer Brust hämmerte, ein wilder, unbezähmbarer Rhythmus, der ihre Gedanken ertränkte. Er nickte erneut, ein entschlossenes Funkeln in seinen Augen, das keine Zweifel zuließ, ein Versprechen, das in der Dunkelheit zwischen ihnen schimmerte. Sie stiegen aus. Ein feiner Nieselregen legte sich wie ein kühler Schleier auf ihre erhitzte Haut, kleine Tropfen perlten auf ihren Wangen hinab, glitzerten im schwachen Licht der Straßenlaternen, kühlten die fiebrige Hitze, die in ihr brodelte. Muriel schlug den Kragen ihres Mantels hoch, der raue Stoff kratzte an ihrem Hals, ein willkommener Kontrast zu der samtigen Wärme, die sich in ihrem Inneren ausbreitete. „Da vorne“, sagte er, seine Stimme tief und kontrolliert, ein dunkler Samt, der über ihre Haut strich, und deutete mit einem kurzen Nicken die Straße hinunter. Sie überquerten die Fahrbahn, ihre Schritte hallten auf dem nassen Asphalt, ein rhythmisches Echo in der stillen Nacht, das sich mit dem Pochen ihres Pulses vermischte, und betraten das Geschäft. Es war einfacher, als sie gedacht hatten – der Alte hinter der Theke war völlig verdattert, seine Hände zitterten unkontrolliert, als er ihnen die 50 Riesen aushändigte, ohne auch nur ein Wort zu sagen, seine Augen weit vor Angst, während sie das kühle Bündel Scheine in ihre Tasche gleiten ließ. Mit dem Geld könnten sie nach Bella Italia fahren, einfach mal die Seele baumeln lassen, die stickige, schwere Luft der Stadt hinter sich lassen, ein neues Leben beginnen, weit weg von all dem, ein Traum, der in der Luft schwebte wie der Duft von Jasmin in einer lauen Sommernacht.

Sie stiegen in den Manta, fuhren los – keine quietschenden Reifen, keine unnötige Aufmerksamkeit, nur das leise, monotone Brummen des Motors, das sich mit dem Rauschen des Blutes in ihren Ohren vermischte, ein hypnotisches Lied, das sie tiefer in den Bann des Moments zog. In der Garage angekommen, atmeten sie schwer – geschafft. Sie jauchzte laut, ein wildes, triumphierendes Geräusch, das von den Betonwänden zurückgeworfen wurde, ein Klang, der ihre Seele befreite, und fiel ihm um den Hals, ihre Körper drängten sich aneinander, heiß und verschwitzt, ein Verschmelzen von Fleisch und Verlangen, das die Luft um sie herum zum Vibrieren brachte. Der Adrenalinkick rauschte durch ihre Adern, machte sie unruhig, gierig, fast ***isch, ein Urinstinkt, der jede Faser ihres Seins erfüllte, ein Feuer, das in ihrem Unterleib loderte, heiß und unstillbar. Sie schob ihren Rock hoch, ihre Finger zitterten vor Ungeduld, die Nägel kratzten über den Stoff, ein leises, sinnliches Geräusch, das die Stille durchbrach, während ihre Lippen seine fanden in einem hungrigen, verzweifelten Kuss, der nach Schweiß, Gefahr und rohem Verlangen schmeckte, ihre Zungen verschlangen sich in einem fiebrigen, sinnlichen Tanz, der ihre Sinne in einen Strudel aus Farben und Empfindungen tauchte. Langsam, quälend langsam, ließ sie die Spitze seines Glieds über ihre geschwollene Spalte gleiten, neckte sich selbst, bis ihre Beine zitterten und ein leises, zitterndes Wimmern über ihre Lippen kam, ein Klang, der in der stillen Garage widerhallte wie ein süßes Geheimnis. Ihre Haut prickelte, als hätte jemand Funken über sie gestreut, und ihre Schamlippen, glänzend und geschwollen, öffneten sich wie eine Blüte, bereit, ihn aufzunehmen, ihn zu umarmen. Mit einem tiefen, lustvollen Seufzer senkte sie sich auf ihn herab, spürte, wie er sie dehnte, sie komplett ausfüllte, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, ihre Muskeln spannten sich um ihn, ein samtiges, pulsierendes Gefängnis, das ihn festhielt, ihn vereinnahmte, ein süßer, unentrinnbarer Bann. Ein Schauer der Ekstase durchlief ihren Körper, ihre Haut kribbelte, als hätte jemand Feuer darunter entfacht, und sie warf den Kopf zurück, ihre langen Haare fielen wie ein seidiger Wasserfall über ihre Schultern, glänzend im schwachen Licht, während ein tiefes, ***isches Stöhnen aus ihrer Kehle brach, ein Klang, der roh und doch von einer seltsamen Eleganz war, ein Lied der Lust, das nur für ihn gesungen wurde. Er spürte ihre warme, heiße Enge, ein glühendes Inferno, das ihn umschloss, ein süßer, unerbittlicher Druck.
Ihre Körper verschmolzen in der Dunkelheit, ein Tanz aus Schatten und Licht, während die stickige Luft der Garage sich um sie legte wie ein warmer, schwerer Mantel, der ihre Lust nur noch steigerte. Muriel spürte, wie die Hitze seines Körpers sich mit ihrer eigenen vermischte, ein süßes, brennendes Inferno, das ihre Haut zum Glühen brachte, ihre Sinne schärfte, bis jeder Atemzug, jede Berührung, jedes leise Stöhnen zu einem Universum aus Empfindungen wurde. Sie zog sich leicht zurück, nur um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, ihre Hüften bewegten sich in einem langsamen, quälend sinnlichen Rhythmus, der ihn dazu brachte, die Zähne zusammenzubeißen, ein tiefes, kehliges Knurren entfuhr ihm, ein Klang, der roh und doch von einer seltsamen Zärtlichkeit war, ein Beweis seiner Hingabe, seiner Besessenheit. Ihre Hände glitten über seine Brust, ihre Nägel kratzten leicht über seine Haut, ein süßer, elektrisierender Schmerz, der ihn nur noch mehr erregte, während sie seine Reaktionen beobachtete, seine Augen, die vor Lust glänzten, seine Lippen, die sich öffneten, um ihren Namen zu flüstern, ein süßes, verzweifeltes Flehen, das sie nur noch mehr antrieb.

Sie beugte sich vor, ihre Lippen fanden seinen Hals, küssten die pulsierende Ader, die unter seiner Haut pochte, ein rhythmisches Echo ihres eigenen Herzschlags, während ihre Zunge über die salzige, schweißnasse Haut glitt, ein süßer, berauschender Geschmack, der sie schwindelig machte, sie tiefer in den Bann ihrer Lust zog. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, die harten Spitzen ihrer Brustwarzen rieben über den rauen Stoff seines Hemdes, ein süßer, quälender Reiz, der sie zum Zittern brachte, ein leises Wimmern entfuhr ihr..Fortsetzung folgt 

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