Frau M aus K beichtet

am Freitag um 08:47

Mit leicht zittrigen Händen beugte ich mich über den kühlen, glatten Waschtisch. Meine Finger klammerten sich an die Kanten, als wollten sie mir Halt geben. Auf der summenden Waschmaschine lag die zerknitterte Almhüttenkarte, noch ein bisschen fleckig von meinem Morgenkaffee. Ich spürte die Vibrationen des Geräts an meinem Oberkörper, während meine enge Jeans sich über meinen runden Po spannte – ein Gefühl, das mich irgendwie erregte. Die Silhouette meiner Schenkel zeichnete sich darunter ab, und ich merkte, wie mein Atem schon etwas schneller ging.

Plötzlich stand er hinter mir – dieser starke Typ mit seinen rauen Händen und diesem Blick, der keine Fragen offenließ. Ohne ein Wort packte er mich an den Hüften, seine Finger drückten sich kurz in meine weiche Haut. Dann klatschte er mir mit einer schnellen, bestimmten Bewegung auf den Hintern. Das leise Klatschen hallte durch die Waschküche, und ein warmes Kribbeln breitete sich unter meiner Jeans aus. Bevor ich richtig realisieren konnte, was passierte, schob er sich von hinten in mich – sein harter, pulsierender Schwanz glitt in meine feuchte Mitte, die sich ganz von selbst für ihn öffnete.

Er nahm mich mit einer Kraft, die mich sofort gefangen nahm – wild, rhythmisch, fast wie ein Lied, das ich nicht mehr aus dem Kopf bekam. Die Luft war schwer von unserem Atem. Ich keuchte, laut und abgehackt, während mein Stöhnen immer lustvoller wurde und die kleine, nach Waschmittel duftende Waschküche erfüllte. Meine Brüste wippten unter dem dünnen Shirt, das sich verschwitzt an meine Haut schmiegte und meine harten Nippel durchscheinen ließ. Ich genoss diesen spontanen Moment an diesem frischen Samstagmorgen – die Sonne schickte gerade ihre ersten goldenen Strahlen durchs Fenster und malte Streifen auf die Fliesen. Sein Verlangen war spürbar, sein Glied steinhart, und er nahm mich mit einer Intensität, die meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn, während ich mich ihm hingab – verloren in dieser rohen, unbändigen Leidenschaft.

Dann wurde sein Rhythmus schneller, sein Griff fester. Mit einem tiefen, fast ***ischen Stöhnen kam er – heiß und kraftvoll pumpte er seinen Samen in mich. Ich spürte jeden Schub, wie er mich ausfüllte, und das Gefühl schob mich über meine eigene Grenze. Mein Höhepunkt traf mich wie eine Welle, intensiv und überwältigend.

Danach standen wir keuchend da, die stickige Luft vibrierte noch von unserer Energie. Als er sich zurückzog, glitt sein immer noch halb harter Schwanz mit einem leisen, feuchten Geräusch aus mir. Ein paar Tropfen liefen an meinem Schenkel entlang und landeten auf den kalten Fliesen – kleine, milchige Spuren unseres Moments. Meine Beine waren noch wackelig, aber mit einem zufriedenen Lächeln zog ich meine Jeans hoch, spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und schloss den Reißverschluss. Ich griff nach der Almhüttenkarte, klopfte sie kurz gegen die Waschmaschine, um sie zu glätten, und drehte mich zu ihm um. „Komm, lass uns die Wanderung fortsetzen“, sagte ich mit einem verschmitzten Grinsen, bevor ich zur Tür ging – bereit für alles, was der Tag noch bringen würde.