10 Tage mit der Sommernymphe

Februar 24

Ich kenne sie schon lang und schon genau so lange bewundere ich ihre imperfekte Perfektion, diesen Bruch zwischen innerer Persönlichkeit und der Fassade. Darin liegt ihre Schönheit. So steht sie als harte Geschäftsführerin und Coachin, immer top aussehend mitten im Leben und doch ist sie im inneren eine devote Seele, auf der Suche nach Halt, Ruhe und mit einer Sehnsucht zu dienen um Verantwortung abzulegen und den Kopf abzuschalten, sich hinzugeben.

Doch natürlich wirkt sich die dominante Art, der Businessfrau auch gelegentlich auf ihre Sexualität aus. Das sind spannende Momente, Phasen, Augenblicke. So kam es zu meinen 10 Tagen Sommer.

Montags im August fuhr ich unangemeldet vor der Arbeit bei ihr vorbei um sie mit frischen Croissants zu überraschen. Als ich klingle fragt sie nur müde über die Sprechanlage, wer stört? Ich gebe mich zu erkennen und sage ich hätte Croissants für sie dabei. Sie macht mir klar, ich solle verschwinden, denn sie habe schlecht geschlafen, in ihrer Wohnung seien 40 Grad und mehr und sie sei noch ungeduscht und verschwitzt wie sonst was. Ich bettle eine wenig rum, sage dass sie bestimmt toll dufte, dass aus ihrem anbetungswürdigen Körper stets Himbeerduft und Rosenaroma entweichen. Irgendwann drück die entnervt auf den Türöffner. Auf dem Weg nach oben in ihre Wohnung kommen mir aber Zweifel, habe ich sie überredet, ist es ihr jetzt unangenehm, wenn ich vor ihr stehe? Naja ich beschließe ihr einfach die Tüte mit dem Backwerk in die Hand zu drücken und dann schnell wieder zu verschwinden. Als ich ihre Tür erreiche steht sie da im Tanktop, die Haare nur mit viel Wohlwollen als Vogelnest zu bezeichnen, und ja es ist höllisch warm in der Wohnung und ja sie glitzert mit Schweißperlen auf der Stirn und den Armen. Das Tanktop dunkel durchgeschwitzt zwischen den Brüsten und auch der Rücken lässt in der Mitte eine Schweißspur erkennen. Jetzt ist mir mein Eindringen etwas peinlich und ich bringe nur ein überraschtes Oh hervor. Sie lächelt etwas diabolisch und sagt komm doch rein. Ich halte ihr nur die Tüte entgegen und will schon den Rückzug antreten, aber sie nimmt die Tüte mit den Croissants und schleudert sie in hohem Bogen auf ihre Küchenarbeitsplatte. Dann greift sie mein Hemd knapp unter dem Kragen und zieht mich rein. Ich bin perplex und beobachte nur wie sie die Wohnungstür schließt. Jetzt kommt sie auf mich zu und zieht ihr Top aus, sie presst es mir ins Gesicht. Ich kann nur mit Mühe atmen. Den Mund hält sie mir zu durch die Nase nehme ich ihren Intensiven Schweißgeruch wahr. Schweiß und Schlaf. Nach wenigen Sekunden lässt sie von mir ab. Ich sage nichts, starre nur auf ihre prallen Brüste, zwei Prachtexemplare. Mein Blick entgeht ihr nicht. Sie fragt, bist du nun zufrieden? Ich bringe nur ein knappes Ja hervor und reiße mich von Ihrem Anblick los. Ich aber nicht, schleudert sie mir entgegen, schlingt Ihr Top um meinen Hals, verdreht es und zieht mich daran zu Ihr herunter. Los leck meine schweißnassen Achseln, du stehst doch drauf und ich will hören wie mein Himbeerduft und Rosenaroma dir gefällt. In diesem Moment gefällt mir ihre dominante Art und die Nähe zu ihrem heißen Körper deutlich besser als ihr Aroma. Los, fordert sie und zieht meinen Kopf unter ihre Achseln, leck, leck, sei ein braver Junge, leck! Ich folge ohne nachzudenken und lasse meine Zungenspitze unter Ihre Achseln gleiten, das salzige Sekret schmeckt leicht bitter, es ist eher der zwiebelige Geruch der mich Überwindung kostet. Gerade diese Mischung aus Zwang und Überwindung bei gleichzeitiger Hingabe und Devotion erregt mich. Das merkt sie auch. Oh das gefällt dir? Los die andere Seite! Sie reißt mich an ihrem Top unter die andere Achsel. Ich lecke und sauge unter ihrem Arm den warmen Schweiß. Sie legt sich auf den Boden und befiehlt mir ihre Wirbelsäule entlang zu lecken. Ich folge gehorsam und lasse mir am Ansatz zum Po ein wenig zu viel Zeit. Sie dreht sich um und stößt mich von sich, springt auf und greift mir beherzt in den Schritt. So mein Freund, wie ich sehe, hat es dir bei mir heute sehr gut gefallen. Dabei massiert sie meinen Ständer durch die Hose. Ich erwarte dich morgen um dieselbe Zeit wieder hier. Mit diesen Worten scheibt sie mich rückwärts aus der Wohnung.