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Das Hotel


HA****

Empfohlener Beitrag

3. Der Morgen

Am Morgen bin ich vor ihr wach und betrachte das hübsche Gesicht. Sie dreht sich um und reckt ihren schönen prallen Po unter der Decke zu mir. Schnell ist mein Soldat einsatzbereit, aber ich decke sie lieber mit meiner Bettdecke zu. Sie rutscht immer weiter zu mir und so berührt sie auch meine Morgenlatte. Ihr Hinterteil bewegt sich an ihr langsam auf und ab. Ist sie schon wach? Frage ich mich. Ich drücke dagegen und spüre dass sie reagiert. Ich streichele ihre Schulter wandere mit der Hand langsam über den Rücken zu ihrem weiblichen Rückenfortsatz. Die rechte Backe knete ich und sie reibt sich immer fester an meinem harten Kolben. Als meine Hand zwischen ihre Beine wandert, schiebt sie diese aber zurück. Dann geht es sehr schnell.  Sie greift durch ihre Beine entblößt mein hartes Glied und sieht es durch ihre Beine nach vorn. Das geschieht in einer schnellen Bewegung. Nun ist mein steifer Schwanz zwischen ihren festen Schenkeln gefangen. Ich versuche mich zu befreien, aber sie hält mich fest. Es fühlt sich trotzdem gut an und so bewege ich mich langsam vor und zurück. Ich werde immer geiler und damit immer schneller. Ich weiß aber, so kann ich nicht kommen.

Die Frau weiß das vermutlich auch, denn sie deutet auf mein Nachtkästchen, wo ein Kondom liegt. Schnell packe ich es aus und nun gibt sie mich wieder frei. Überziehen und eindringen ist fast eine Bewegung. Wir stöhnen beide. Ich vor allem, weil sie so furchtbar nass ist. Ich ficke sie sofort hart und schnell. Und sie stöhnt dankbar bei jedem Stoß. Fasziniert betrachte ich ihr Lust verzehrtes Gesicht, ihr wackelnden Möpse mit den harten Nippel, die unter dem Nachthemd mit jedem eintauchen nach oben wippen. "Oh" "jaaaa" "gut" kommt aus ihrem sinnlichen Mund. Oh ist diese Frau heiß. Ich beschleunige den Rhythmus etwas und befürchte schon vor ihr zu kommen. Da bäumt sich ihr Oberkörper auf und sie stöhnt ihre Lust heraus. Gibt es etwas schöneres als eine Frau beim Orgasmus zu beobachten? Ich zumindest liebe diesen Anblick. Das Beben des Körpers, der sinnliche Gesichtsausdruck, die zitternden Brüste. Tief stecke ich in ihr und genieße das Schauspiel vor mir. In diesem Augenblick ist alles andere Vergessen. Dann lächelt sie mich dankbar an und ich mache weiter. Nun deutlich schneller, da es jetzt nur noch um meine Befriedigung geht. Aber die Frau ist so nass und weich, dass ich kaum noch etwas spüre. Sie sieht mich fragend an und ich beschließe die Stellung zu wechseln.

Ich ziehe mich kurz zurück und ohne ein Wort dreht sie sich um und reckt ihr pralles Hinterteil in die Luft. Dieser Einladung kann kein Mann widerstehen. Sofort setzte ich an und dringe leicht in sie ein.  Sie hält die Beine geschlossen um für mich enger zu sein. Ich spüre ihre Scheidenwände wieder und vögle sie nun etwas härter. Ich greife ihren geilen Arsch und ramme ihr meinen zum bersten harten Schwanz jedes Mal tief in ihre heiße Lustspalte. Schnell spüre ich Feuchtigkeit an meinen Oberschenkeln nach unten rinnen. Mit jedem Stoß drückt es ihre Säfte heraus. Total in Ekstase höre ich ich sie vor mir stöhnen. Ich spüre wie sie bebt und dann kommt endlich mein Orgasmus. Tief treibe ich meinen spritzenden Freund in  ihr glühendes Fleisch. Sie bewegt dabei ihren Po vor und zurück. Ich ficke sie langsam weiter. Ich habe das Gefühl es hört gar nicht auf.  Immer wieder zuckt mein gutes Stück in ihr. Dann zuckt auch sie und stöhnt heftig vor Lust. Ihr Körper verkrampft und ich kapiere endlich, dass auch sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ich bleibe natürlich in ihr, bis sie ruhiger wird. Wieder schenkt sie mir ein Lächeln. Sie ist so wunderschön, wenn sie so süß lächelt. Dann lässt sich sich nach vorne aufs Bett fallen. Mein Blick folgt ihre patschnassen Öffnung. Wir sind total verschwitzt und atmen schnell.

Ich lege mich neben sie und sofort kuschelt sie sich an mich. "Das war wunderschön" flüstert sie immer noch schnell atmend. "Oh ja, mir hat es auch sehr gut gefallen" antworte ich, während ich Luft in meine Lunge pumpe. Wir kuscheln, ich streichle ihren Rücken, ihre schönen Haare, ihre Wangen. Als wir wieder ganz ruhig sind richtet sie sich auf und blickt mir tief in die Augen. "Dann machen wir so weiter?" fragt sie vorsichtig und blickt auf unsere Eheringe auf ihrem Nachttisch.

"Wenn Du willst, ja." hauche ich mehr als ich spreche. Das gestern war ein Spiel. Wir wollten sehen, wie es ist Single zu sein. Und wir hatten nie die Absicht, mit jemand anderes aufs Zimmer zu gehen. Es war sehr aufregend zu sehen, wie sie umworben wurde. Und sehr angenehm, dass auch ich alter Mann nicht ganz chancenlos war. Mir war auch klar, dass ich jetzt jedes mal um sie werben muss. Um meine geliebte Ehefrau Heike mit der ich schon über 30 Jahre zusammen bin. Trotzdem war das gerade eben viel intensiver, als zu Hause im Ehebett. Wir hatten gehofft, dass durch diese Spiel wieder etwas Pep in unsere Beziehung kommen könnte. Anfangs war ich dagegen, da ich befürchtet habe, sie könnte tatsächlich an einem anderen Mann gefallen finden und ich wäre nur noch ein Anhängsel. Aber nachdem sie das bildhaft ausgemalt hatte, hatten wir eine echt heiße Nacht und sie fragte am nächsten Tag scheinheilig, ob ich mir das entgehen lassen möchte. Nein, natürlich nicht. Und so buchten wir ein nettes Wellnesshotel in einem anderen Teil von Bayern.

Wir schmusen und streicheln uns noch lange, bevor wir zum Duschen gehen. Ich schlüpfe wieder in meine Kleidung von gestern, nur die Unterhose wechsle ich. Gemeinsam betreten wir den Speisesaal und entdecken sofort das Paar von gestern. Heike geht sofort auf sie zu. Sie begrüßen uns mit einer freundschaftlichen Umarmung. Ich spüre deutlich die festen Brüste von Maureen. Alois grinst sofort und meint,  "ja, man sieht euch an, was ihr die ganze Nacht getrieben habt." Wir erröten und wechseln das Thema Nach einem noch recht angenehmen Frühstück gehen wir wieder kurz auf die Zimmer um uns zum Schwimmen umzuziehen. Ich bin schnell fertig.

 

Definitiv Harry, tolle Story, richtig gut geschrieben. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung am See. Auch was deine Frau zu den potentiell weiteren "Mitspielern" sagt. Ich denke da gerade an die Story mit dem Pärchen, welches ihr beim Italiener kennen gelernt und mit dem ihr euch dann nochmal getroffen habt. Aber wie gesagt, bitte weiter so!

5. Mittagspause

Nach einem kleinen Mittagsimbiss fragt mich Heike, ob ich sie zum Hotel begleiten würde. Ich stimme natürlich sofort zu. Sie nimmt meine Hand und so gehen wir in ihr Zimmer. Sie ist müde und wir kuscheln uns im Bett zusammen. Bald ist sie eingeschlafen. Verliebt betrachte ich meine hübsche Ehefrau.

Als sie wieder wach ist, erzähle ich ihr dem Vorfall mit Maureen. Sie ist schwer überrascht. "Das hätte ich nicht erwartet" sagt sie besorgt. Ich dachte sie flirtet nur mit dir um ihren Mann eifersüchtig zu machen. Aber als Single kannst du natürlich machen was du willst." Dabei grinst sie unverschämt. "Ich möchte aber nicht, dass du mit jedem Mann vögelst, also mache ich das auch nicht"  antworte ich ehrlich. Sie sieht mich fragend an. "Aber so läuft das Spiel. Wir sind in diesem Urlaub Singles und haben keine Verpflichtungen." Meint sie das jetzt ernst? frage ich mich. Oder will sie mich nur nervös machen, den das hat sie geschafft. Sie sieht mich herausfordernd an. Erwartet sie jetzt, dass ich das Spiel beende? Oder gibt es kein zurück mehr? Ich bin verunsichert und weiß nicht was ich sagen soll. Die Vorstellung, sie wäre mit einem der Männer an der Bar mitgegangen macht mich rasend. "Ich werde meine Affären aber nicht leichtfertig wählen." versucht sie mich zu beruhigen. "Wir sollten ...." ich weiß nicht wie ich es formulieren soll. "Du meinst ich soll dich vorher fragen?" formuliert sie meine Gedanken. "Ja" sage ich heiser. "Und wäre dir schon einer recht?" fragt sie genau nach dem Dilemma. Ich senke den Kopf und schüttle ihn leicht.

"Aber ich soll dir einen Freischein für Maureen geben?" "Nein, erst wenn du auch jemanden hast, der uns beiden sympathisch ist." So klingt es schon besser. "Ich hätte es nicht ertragen, wenn einer dieser Männer an der Bar..." ich  verstumme. "was?" hackt sie nach. "Dich mit auf sein Zimmer genommen hätten?" versuche ich vorsichtig die Vorstellung zu beschreiben. "Das hätte dich schon gestört?" ihre Augen verdrehen sich dabei. "Du weißt schon was ich meine. - Ich hätte echt ein Problem, wenn du mit so einem Mann schlafen würdest." "Also geht es nur um den Verkehr? Alles andere würde dich nicht stören?" "Doch" sage ich leise. "Solche Männer stören mich immer. Schon wie sie dich angefasst haben, war echt schlimm für mich." "Für mich auch" sagt sie und beruhigt mich damit sehr. "Aber ich wollte eben angeflirtet werden. Und da kann es vorkommen. - Dagegen fand ich es erregend wie du Maureen eingecremt hat." Jetzt bin ich überrascht. "ich auch" antworte ich ehrlich. "Das hat jeder gesehen" grinst sie. Natürlich bin ich jetzt rot wie eine Tomate. "Und der Gedanke, das sie dich verführen wollte ist eigentlich auch recht heiß" setzt sie nach. Ich sehe sie total perplex an. Meine Ehefrau überrascht mich tatsächlich immer noch. Sie war selten eifersüchtig, nur einmal,  da habe ich ihr von einer Studentin vorgeschwärmt. Aber da war gar nichts. Die war nur sehr nett und hübsch und wollte eigentlich auch nichts von mir.

Ich nehme sie in den Arm und wir kuscheln noch lange. Dann gehen wir wieder zum See. Maureen und Alois sind noch da, oder schon wieder. Beide beobachten uns genau. "Ich dachte ihr würdet …." "Alois!"  unterbricht ihn Maureen ungehalten. "So was fragt man nicht!" legt sie nach. Ich grinse. Und da die Sonne nicht mehr so stark scheint, legen wir uns einfach unter den Sonnenschirm. Bald steht Maureen bei mir "Willst noch mal schwimmen?" "Ja klar" sage ich. Und schon zieht sie mich hoch und wir gehen ins Wasser. Wir schwimmen wieder zu der einsamen Stelle, gehen aber nicht ans Ufer. Sie nimmt meine Hände und sagt. "Ich weiß nicht was mich heute Vormittag geritten hat. Es wird nicht wieder vorkommen." Ich stehe mit offenem Mund da. "Mir hat es trotzdem gefallen" schmunzle ich. "Mir auch" grinst auch sie und schwimmt zurück. Nun sehe ich deutlich, dass Alois uns eifersüchtig beobachtet. Wir gehen lachend und feixend aus dem Wasser und jeder trocknet sich selber ab.

Wir lassen es gut gehen und legen uns in den Schatten. Ein großgewachsener junger Kellner kommt vorbei, betrachtet ausführlich die beiden Frauen und fragt geschäftstüchtig. „Kann ich ihnen was bringen?“ „Uns nicht, wir haben heute leider ein Abendprogramm“ antwortet Alois etwas unbehaglich. „Was empfehlen sie uns den?“ fragt Heike neugierig. „Einen kühlen Hugo könnte ich ihnen empfehlen. Und ihnen eine regionales kühles Bier“ wendet er sich an mich. „Und Abends ist es in der Sunset-Bar am schönsten.“ „Bedienen sie da etwa auch?“ fragt meine Frau sofort. „So ist es, My Lady, aber leider schließt sie schon und 23 Uhr.“

„Wir müssen leider weiter, vielleicht kommen wir später auch in dir Sunst-Bar“ erwähnt Maureen so nebenbei, während sie aufstaeht und mit ihrem Mann verschwindet. Wir drei sehen ihr nach und der Kellner spricht aus, was wir uns denken. „Eine sehr attraktive Frau.“ Meine Frau nimmt den Hugo und ich eine Cola. Er nickt und sagt zu mir „sie müssten aber bar zahlen, unser System streikt gerade.“ Ich nicke und murmle „Dann muss ich wohl Geld aus dem Zimmer holen. „Ich warte dann hier bei dieser bezaubernden Frau“ dabei lächelt er verführerisch meine Ehefrau an. Sie lächelt dankbar zurück. Als ich zum Zimmer gehe, überlege ich, ob ich mich beeilen sollte oder den beiden etwas Zeit zum flirten gönnen möchte. Ich bin viel zu neugierig und beeile mich, bleibe aber in etwas Abstand stehen und beobachte die beiden. Der große Kellner sitzt auf meiner Liege und flirtet ganz ungeniert mit meiner Frau, die sich aufgerichtet hat und breitbeinig auf ihrer Liege sitzt. Ein andere Gast ruft nach dem Kellner, er bringt ihm die gewünschten Getränke und kassiert mit der Karte. Er hat uns also angelogen um mit meiner Heike alleine zu sein. Und dafür soll ich ihm jetzt auch noch Trinkgeld geben. Ich gehe etwas zurück und gehe nun für alle sichtbar zu den beiden. Ich bemerke wie sich meine Frau in der Fußhaltung korrigiert und der Kellner aufsteht. Ich sehe aber auch, das meine Frau sehr zufrieden ist und glücklich aussieht. Deswegen fällt mein Trinkgeld doch recht großzügig aus.

Wie erwartet findet sie die Tatsache dass er uns angeschummelt hat unterhaltsam und es steigert ihr Selbstwertgefühl deutlich, gehört sie doch eher zu den älteren Frauen hier im Hotel. Es war auch ihre Idee die Eheringe schon eine Woche vorher abzunehmen und viel in der Sonne spazieren zu gehen. So hat sich die Druckstelle fast komplett zurückgebildet und auch hat dieser Bereich etwas Bräune angenommen. Nur wer genau hinsieht erkennt noch den Streifen. Ich muss das Geld wieder ins Zimmer bringen und als ich zurückkomme, sitzt der Kellner schon wieder bei meiner Frau. Als sie mich kommen sieht erhebt sie sich und wir gehen noch eine Runde schwimmen. Sie berichtet mir, dass er Georg heißt und eigentlich aus dem Allgäu stammt. Er hat ein Studium (etwas mit Wirtschaft) abgebrochen und jobbt seitdem als Kellner in verschiedenen Hotels. Deswegen hat er auch keine Freundin, weil er alle paar Monate das Hotel wechselt.

Danke. Schöne Story, sehr gut geschrieben. Freue mich auf mehr davon. 😍😍

7. Eine heiße Nacht

Als ich langsam Angst bekomme doch abzuspritzen, entlässt sie ihn aus ihrem Mund und sagt leise „Leg dich aufs Bett!“ Ich rutsche in die Mitte des rechten Bettes und sie folgt mir. Als sie ihre Hüfte über meinem harten Schwanz platziert und diesen umfasst stöhne ich nur noch heiser „Kondom.“ Sie wirft ihrem Mann einen Blick zu und der eilt zu einer Schublade und kommt mit ein paar Kondomen zum Bett. Er öffnet eines und stülpt es mir über. Noch nie hat ein fremder Mann meine Erektion berührt. Aber ich bin so geil, das mich das überhaupt nicht stört. Kaum ist seine Hand weg, spüre ich schon ihre warmen Schamlippen auf meiner Eichel. Sie bewegt ihr Becken gekonnt vor und zurück und macht mich damit noch schärfer.

Als ich schon ihre Hüfte greife um sie endlich auf einen Kolben zu drücken, bewegt sie sich langsam tiefer. Ich genieße es in Zeitlupe in sie einzudringen. Ich überlasse ihr weiterhin die Führung. Gefühlvoll senkt sie ihr Becken auf meinen Zauberstab bis er endlich ganz in ihr steckt. Sie atmet nun schon deutlich schneller und auch meine Erregung ist schon sehr hoch. Dann beginnt sie mich vorsichtig zu reiten. Sie kniet über mir und kann so Geschwindigkeit, tiefe und Winkel bestimmen. Immer flotter wird ihr Ritt. Wunderbare Gefühle durchströmen meinen Körper. Sie genießt diesen Ritt und ich sehr ihr an, wie sie immer geiler wird. Sie wird auch immer schneller und beginnt schnell zu stöhnen.

Dieses wird immer heftiger bis sie nach ein paar Minuten ein langgezogenes „Ohhhhh jjaaaaaaaaaa“ heraus stöhnt und ihren bebenden Körper auf mich drückt. Ich nehme sie in die Arme und drücke sie an mich. Sie söhnt laut und heftig neben meinem Ohr und ich spüre das Zittern ihres Körpers. Mein Penis spürt nun aber deutlich, wei sie ihre Muskeln um ihn immer wieder unkontrolliert verkrampfen und ihn in die Mangel nehmen. Meinem Freund gefällt das. Ich habe das Gefühl er wird noch dicker. Immer wieder drücke ich meinen Harten in ihre zuckende Muschi. Was sie immer noch ein klein wenig aufbäumen lässt. Dann wird sie ruhiger und ihre Lippen suchen meine. Unsere Zungen kämpfen einen wilden Kampf und ich ramme ihr meinen Speer in immer kürzerer Abständen in den Unterleib. Kurztrennen wir uns, holen tief Luft und das heiße Zungenspiel fortzusetzen. Sie hebt ihr Becken etwas an und ich kann sie nun richtig schön von unten bumsen.

Ihr Mann ist plötzlich da und kniet neben meinen Füssen. Das ist mir vollkommen egal, ich will sie nur vögeln. Immer schneller ramme ich meinen Kolben in ihre nun sehr nasse Spalte. Bis ich plötzlich über mir etwas spüre. Ich erschrecke und stoppe. Nun registriere ich deutlich, wie etwas über meinem harten Penis in sie eindringt. Anfangs bin ich völlig verwirrt, bis mir klar wird, das er in Ihr Rektum eindringt. Ich und meine Frau haben überhaupt keine anal-Erfahrung, weil wir es beide eklig finden. Für sie ist selbst das Lecken der Rosette nach dem Duschen schon grenzwertig. Und nun erlebe ich es live. Ich hatte bisher immer den Verdacht, so was wird nur in Pornos gemacht. Aber ihre Reaktion ist eindeutig positiv. Sie stöhnt lustvoll in meinen Mund und scheint es sehr zu genießen.

Ihr Mann beginnt sie nun langsam zu stoßen. Ich erwache auch wieder und arbeite im Gegentakt. Wenn er eindringt, ziehe ich ihn raus und wenn er ihre zurückzieht, schiebe ich meinen harten Kolben hinein, Sie küsst mich nun noch wilder, das ich langsam Angst um meine Zähne bekomme. Zugleich stöhnt sie heftig und unentwegt, das ja immer einer ins sie einfährt. Schon bald bäumt sie sich auf und kommt unter heftigem Zittern. Wieder spüre ich die Kontraktionen im Unterleib. Er stöhnt nun auch, was bedeutet, das er auch gequetscht wird. Während ihres Orgasmus stoppen wir. Und dann beginnen wir gleichzeitig sie wieder zu fi**en. Ich passe mich wieder seinen Takt an, nur dass wir nun gleichzeitig in sie eindringen. “Oh Gott ist das geil“ hechelt sie total überreizt in meinen Hals. „Ihr macht mich wahnsinnig“ teilt sie uns mit und ich spüre wie sie leicht zittert. Auch für mich ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl zusammen mit dem Schwanz ihres Mannes in sie einzudringen.

Es ist für uns alle sehr erregend und die Frage ist nur, wer zuerst kommt. Wir stöhnen und hecheln um die Wette und ihr Mann scheint die Enge ihres Hintern am meisten zu zusetzen. Ich spüre deutlich, wie sein Prügel über mir zu zucken anfängt und er sich mit einem Brunstschrei in ihren Darm entleert. „Jaaaaaa“ stöhnt sie und scheint darüber mehr als glücklich. Er bleibt noch etwas ruhig in ihr und ich mache alleine weiter. Das wird nun aber deutlich anstrengender da er mich nun eher ausbremst.

Deswegen zieht er sich doch zurück und sie deutet mir an uns zu drehen. Nun bin ich oben und kann sie so richtig schön durchvögeln. Sie stöhnt schon sehr heftig und so hoffe ich, dass sie vor mir kommt. Leider bin ich viel zu hektisch und merke vor Geilheit viel zu spät, das ich auch gleich soweit bin. Ich will aber nicht in ihr kommen, nein ich will ihren Körper besudeln. Deswegen ziehe ich ihn raus und pule das Kondom runter.  Denn spritze ich ihr meinen Saft des ganzen Tages auf die Brüste und den Hals. Sie lächelt glückselig. Vermutlich auch weil sich ihr Mann gerade um ihre nun leere Spalte kümmert. Drei Finger in ihr und seinen Mund auf der Lustperle ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch ihr Körper unter heftigem Zucken den nächsten Höhepunkt erreicht.

Nun sind wir alle total erschöpft und kuscheln uns noch etwas zusammen. Mir wird angeboten zu duschen, was ich gerne annehme, da ich total durchgeschwitzt bin. Dann ziehe ich mich an, während er im Bad ist. Ich verabschiede mich von den Beiden und verlasse das Zimmer.

Aber auf dem Weg zum Hotelzimmer frage ich mich, was da wohl passiert ist. In meinem Kopfkino bläst sie Georg einen und sie bumsen in den verschiedensten Stellungen. An der Tür angekommen lausche ich angespannt. Ich höre leise Stimmen. Sind da mehrere Männer bei ihr?  Dann höre ich Straßenlärm und Leute rennen. Mir wird klar, das da jemand Fern sieht. Ich öffne die Tür und meine geliebte Heike grinst mich vom Bett aus an. Sie ist zugedeckt und trägt ihr Nachthemd. Ich schließe die Tür und komme zu ihr. Sie küsst mich leidenschaftlich und drückt mich richtig dolle.

Dann beginnt sie aufgeregt einen längeren Monolog:

Sie berichtet wie aufgeregt sie war, als sie Georg etwa zehn Minuten nachdem wir gegangen waren zum Zimmer begleitete. Er nutze zwar die Gelegenheit sie vorsichtig am Po zu berühren aber er blieb vor der Tür stehen und wartete auf meine Einladung. Im Zimmer übernahm er aber dann die Führung und drückt sie  an sich und küsste sie stürmisch. Leider war diese Kuss für sie eher unschön. Sie weiß nicht genau warum, aber sie harmonierten gar nicht und sein Speichel schmeckte ihr unangenehm. Damit sank auch ihre Stimmung und sie wurde ruhiger. Bald stellte sie ihr Zungenspiel ein und versuchte sich zu trennen. Er sah Sie überrascht und enttäuscht an. „Was ist los?“ fragte er total unsicher. „Das  geht so nicht. Für mich passt das nicht.“ antwortete sie  leise und ehrlich. Aber er sah so traurig aus als er wissen wollte, was er falsch gemacht hat. „Nichts – Aber ich finde wir harmonieren nicht so, wie ich das möchte.“ versuchte sie es zu erklären. Natürlich verstand er sie nicht, meinte, ob er sie zu schnell geküsst hätte. Sie erklärte ihm, das eben dieser Kuss für sie eben nicht erregend gewesen sei und sie deswegen eben auch nicht mehr in dieser Stimmung für mehr sei.

Er versuchte Verständnis zu zeigen was ihm bei seiner Geilheit schwer viel. Er tat ihr leid und so kniete sie sich vor ihn hin. Sie öffnete seine Hose und holte seinen beachtlichen harten Schwanz hervor. Diesen wichste sie lange und er stöhnte schnell und heftig. Als sie ihn in den Mund nahm seufzte er „ohh jaaaa“ und viel schneller als erwartet spürte sie sein pulsieren und Schafte es gerade noch ihn aus dem Mund zu ziehen, so das er sich auf dem Teppich entlud. Dann bat sie ihn zu gehen und sie wartete auch mich.

Als sie fertig ist, drückt sie mich noch fester und wir küssen uns wieder. „So muss es sein“ sagt sie glücklich nach dem langen sinnlichen Kuss. Wir kuscheln noch etwas und ich merke, das sie jetzt nicht wissen will, was bei uns geschah. Später mache ich mich auch bettfertig und wir schlaffen zusammengekuschelt glücklich ein.

 

 

 

Ende

Ich bedanke mich ebenfalls für die schöne Geschichte. Wäre schön bald wieder was von dir zu lesen. 😍😍

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