Pia

[ozeanfrech]

Pia saß auf der Couch und hatte schon beschlossen, was sie essen wollte. Sie ging in die Küche und stellte einen Topf auf den Herd. Dann begann sie, Gemüse zu schneiden. Plötzlich stolperte ihr Freund herein, sturzbetrunken, sein Gesicht rot und verschwitzt vom Alkohol. Seine Augen fixierten sofort ihre enge, rosafarbene Yoga-Hose, die sich wie eine zweite Haut um ihren prallen Arsch schmiegte. Jede Kurve ihres Hinterns zeichnete sich ab, der Schlitz zwischen ihren Arschbacken war deutlich sichtbar, und in seinem vernebelten Kopf explodierte ein einziger Gedanke: "Ich muss diesen Arsch ficken, jetzt." Sein Schwanz zuckte in seiner Hose, schon halb hart, nur vom Anblick, und seine Hände zitterten vor Gier.

 

Er fummelte an seiner Hose herum, riss den Reißverschluss auf und zog seinen Schwanz raus. Er war dick und schwer, ein fleischiger Prügel mit knotigen, hervorstechenden Adern, die über den Schaft liefen. Die Eichel war prall, dunkelrot und glitschig von Precum, das schon in einem dicken Tropfen herabhing. Er packte ihn mit einer Hand, spürte das heiße, pulsierende Gewicht und steuerte auf Pia zu. Mit der anderen Hand griff er brutal in ihren Nacken, seine schwieligen Finger bohrten sich in ihr Fleisch, und er drückte ihren Oberkörper nach vorne, bis ihre Brüste fast die Arbeitsplatte berührten. Pia erstarrte kurz, ihr Herzschlag hämmerte in ihrer Brust, als sie die rohe Gewalt seiner Hände spürte. Doch sie wehrte sich nicht – ein Teil von ihr ließ es geschehen, ihr Atem ging stoßweise, halb aus Schock, halb aus Erwartung.

 

Er schlug ihr hart auf den Arsch, ein lautes, scharfes *Klatsch*, das ihre rechte Arschbacke wackeln ließ und einen brennenden Handabdruck hinterließ. In seinem Kopf blitzte pure Wollust auf – der Anblick ihrer zuckenden Backe, das Gefühl ihrer weichen Haut unter seiner Hand machte ihn noch härter. Er riss ihre Yoga-Hose runter, der Stoff kratzte über ihre Schenkel, bis er straff an ihren Knien hing. Ihr nackter Arsch kam zum Vorschein, rund und fest, die Spalte zwischen ihren Backen leicht geöffnet. Er spuckte sich in die Hand, schmierte den Speichel über seine Eichel und führte seinen Schwanz an ihre Fotze. Ohne Vorspiel, ohne Warnung stieß er zu – ein harter, tiefer Stoß, der seinen fetten Kolben bis zum Ansatz in sie rammte. Ihre enge, feuchte Möse umklammerte ihn wie ein Schraubstock, und er knurrte laut, als er die Hitze und Nässe spürte. "Fuck, so eng", dachte er, während sein Verstand in einem Nebel aus Alkohol und Geilheit versank.

 

Pia stöhnte laut auf, ein rauer, ungefilterter Laut aus Überraschung und plötzlichem Druck, während ihr Körper sich anspannte und dann nachgab. Er fickte sie wie ein Tier, seine Hüften hämmerten gegen ihren Arsch, jedes Klatschen laut und nass vom Schweiß und ihren Säften. Sein Schwanz glitt rein und raus, glänzend von ihrer Feuchtigkeit, die jetzt an seinem Schaft herunterlief und auf den Boden tropfte. Er spürte, wie ihre Mösenwände bei jedem Stoß zitterten, wie sie sich um ihn dehnten, und er wurde noch wilder. Mit einer Hand griff er in ihre Haare, wickelte eine dicke Strähne um seine Faust und riss ihren Kopf zurück, bis ihr Hals freilag und ihr Rücken sich durchbog. So konnte er noch tiefer stoßen, seine Eichel knallte gegen ihren Gebärmutterhals, und er stellte sich vor, wie sie innerlich bebte, wie sie jeden Zentimeter von ihm spürte. "Nimm’s, du Schlampe", schoss es ihm durch den Kopf, während er sie dominierte, besessen davon, sie zu füllen und zu markieren.

 

Sie ließ sich von ihm durchficken, ihre Hände krallten sich in die Arbeitsplatte, Nägel schabten über das Holz, als er sie brutal nahm. Ihr Kopf knallte gegen die Schranktür, ein stechender Schmerz mischte sich in ihr Stöhnen, doch sie drehte sich nicht weg. Ihr Körper zitterte, ihre Möse pulsierte um seinen Schwanz, und ein weiteres, kehliges Stöhnen brach aus ihr heraus, während er sie benutzte. Er wurde schneller, sein Sack klatschte gegen ihre Klit, und sein Schwanz schwoll noch mehr an, die Adern pochten, als er kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit einem letzten, brutalen Stoß spritzte er ab – heiße, dicke Schübe seines Spermas schossen tief in ihre Fotze, füllten sie bis zum Rand, während er röchelnd kam. Ein paar Tropfen liefen schon an ihren Schenkeln runter, als er sich rausziehen wollte. Er zog seinen Schwanz heraus, jetzt halb schlaff, aber immer noch schwer und verschmiert mit ihrem Schleim und seinem Saft. Er wischte ihn langsam an ihren Arschbacken ab, rieb die feuchte Eichel über ihre Haut, als wollte er sie ein letztes Mal brandmarken, bevor er zurücktrat. Pia richtete sich langsam auf, ihre Wangen glühten, ihr Atem ging schwer, hin- und hergerissen zwischen Verwirrung und einem seltsamen, pulsierenden Nachhall von Erregung.