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Die sexuelle Selbstbestimmung


En****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  vor 36 Minuten, schrieb GreyC:

Hätte ich aber, ehrlich gesagt", auch missverstanden. 

Dass sexuelle Selbstbestimmung bestraft werden soll. 

Eigentlich geht es doch aber darum, dass durch die Gefahr von Übergriffen die sexuelle Selbstbestimmung eingegrenzt wird. - Oder?

 

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Wortwahl.

Es gibt für Straftaten/Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung zig Begriffe und Straftaten.

Von verbaler Belästigung bis hin zu ***igung mit massiver Gewalt, ist alles dabei. 

Eigentlich ging es mir darum, dass es als so selbstverständlich hingenommen wird.

Ich kann natürlich nicht leugnen, dass es solche Menschen gibt und dass man da etwas vorsichtiger sein muss. Aber es stört mich, dass es so ist!

Gerade wenn 10 Fremde dabei sind und einer etwas zu fordernd wird, könnten 9 noch sagen "Stopp". + Anzeige.

Auch bei 4 gegen 6 geht das vielleicht noch. Warum muss ich immer davon ausgehen, dass Männer Grenzen nicht respektieren?. Ich glaube gar nicht mal, dass es überdurchschnittlich viele davon gibt.

Mich stört, dass es normal ist als Opfer aufpassen zu müssen und am Ende die Schuld zu bekommen. 

Weil ALLE Männer ihren Pimmel nicht im Griff haben und wenn der mal zustoßen will, haben die Männer einfach keine Chance. Dann war der Rock zu kurz. Frau ist schuld.

Sowas sollte in der heutigen Zeit nicht mehr sein, aber es gibt viel, was nicht so sein sollte. Da sind Frauenrechte extrem unwichtig.

 

bearbeitet von Enja781
  • Moderator

Bitte diskutiert dieses Thema unpolitisch.

Sollte dies nicht möglich sein, müsste dieses Thema ebenfalls geschlossen werden.

Ihr habt es in der Hand.

 

Gruss Uyen

Es ist ein Erfahrungswert...ganz einfach. Auch von uns. Egal wo wir etwas öffentlich machen....im Pornokino...im Club....benimmt sich ein Mann daneben. Das ist Fakt. 🤷
Was man als Frau dagegen machen kann...einen Beschützer mitnehmen.
Und letztlich können Männer gegenüber anderen Männern Kontrolle ausüben...und gegebenfalls eingreifen.
Denn es gibt neben den Bescheuerten auch immer einen der hilft.

  vor 7 Minuten, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Bitte diskutiert dieses Thema unpolitisch.

Sollte dies nicht möglich sein, müsste dieses Thema ebenfalls geschlossen werden.

Ihr habt es in der Hand.

 

Gruss Uyen

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Hi Uyen🙂,

bitte nicht  schließen 🙏 

Es (Sexuelle Selbstbestimmung) ist ein spannendes Thema.

Klar kommen vielleicht polarisierende Meinungen und teils unmögliche/beleidigende/persönlich angreifende Meinungen auf, die überhaupt nicht o.k. sind.

Aber trotzdem Thema bitte am Leben lassen.

  • Moderator
  Gerade eben, schrieb SensualMarc:

Klar kommen vielleicht polarisierende Meinungen und teils unmögliche/beleidigende/persönlich angreifende Meinungen auf, die überhaupt nicht o.k. sind.

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Es geht nicht um polarisierende Meinungen, es geht um Regelverstösse im Sinne der Forenregeln.

Politik ist nun mal nicht erlaubt.

Daran kann man sich halten. Das geht auch bei diesem Thema ganz gut.

  vor 5 Minuten, schrieb Enja781:

Wortwahl.

Es gibt für Straftaten/Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung zig Begriffe und Straftaten.

Von verbaler Belästigung bis hin zu ***igung mit massiver Gewalt, ist alles dabei. 

Eigentlich ging es mir darum, dass es als so selbstverständlich hingenommen wird.

Ich kann natürlich nicht leugnen, dass es solche Menschen gibt und dass man da etwas vorsichtiger sein muss. Aber es stört mich, dass es so ist!

Gerade wenn 10 Fremde dabei sind und einer etwas zu fordernd wird, könnten 9 noch sagen "Stopp". + Anzeige.

Auch bei 4 gegen 6 geht das vielleicht noch. Warum muss ich immer davon ausgehen, dass Männer Grenzen nicht respektieren?. Ich glaube gar nicht mal, dass es überdurchschnittlich viele davon gibt.

Mich stört, dass es normal ist als Opfer aufladen zu müssen und am Ende die Schuld zu bekommen. 

Weil ALLE Männer ihren Pimmel nicht im Griff haben und wenn der msk zustoßen will, haben die Männer einfach keine Chance. Dann war der Rock zu kurz..Frau ist schuld.

Sowas sollte in er heutigen Zeit nicht mehr sein, aber es gibt viel, was nicht so sein sollte. Da sind Frauenrechte extrem unwichtig.

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Das, worum es Dir geht kann ich wirklich gut nachvollziehen. 

Für mein Verständnis sind solche Typen auch gestört. 

Es ist ein schwieriges Thema. Zum einen möchte man Übergriffe zwar verhindern, bzw. bestrafen. Andererseits will man Personen auch vor Rufmord schützen. 

Leider sind aber eben doch Frauen meistens die Opfer, weil Männer einfach mal körperlich überlegen sind. 

Ja, wir brauchen mehr Respekt. Das beginnt schon allein hier bei Poppen mit der Wortwahl. Aber auch so manche Praktiken finde ich bereits fragwürdig und respektlos. 

 

 

Die Welt wurde irgendwann böse. Wenn wir  uns alle respektvoll verhalten- drum sei Vorbild und kehr vor deiner Tür und irgendwann ergibt sich das Gute..... z.b bilde ein eigenen Zirkel der Leidenschaft mit gleichen Gesinnten- Werten, und Frau spielt vergnügt mit 

  Gerade eben, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Es geht nicht um polarisierende Meinungen, es geht um Regelverstösse im Sinne der Forenregeln.

Politik ist nun mal nicht erlaubt.

Daran kann man sich halten. Das geht auch bei diesem Thema ganz gut.

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Das Problem ist aber, dass die Politik die Regeln und Gesetze macht.

So ein Thema ist aber, gerade auf poppen.de, wichtig.

"Ja, heißt, ja" , "nein heißt nein", "sexuelle Gewalt" ist alles Politik!

Wie soll man das vermeiden? Und warum sollte es gerade hier nicht angesprochen werden, auf einer Seite, auf der sich Männer ohne Vorgeplänkel nachts auf einem dunklen Parkplatz treffen wollen. 

Und wie ist das eigentlich. Angenommen User XYZ wird übergriffig, kann ich über meinen Anwalt die Herausgabe der Daten verlangen?

Euch, also den poppen.de Betreibern sollte ja daran gelegen sein, dass auch Treffen stattfinden. 

Also muss die rechtliche Lage ja geklärt sein und dazu gehört nunmal die Politik.

 

  vor 3 Stunden, schrieb Enja781:

Jetzt gab es das Thema mit der Phantasie einer Frau von mehreren Männern bespielt zu werden.

Prompt kamen nur Warnungen, dass es massiv schief gehen kann. Das sehe ich natürlich auch so.

Traurig finde ich, wie selbstverständlich davon ausgegangen wird bzw. werden muss, dass es schief gehen kann. 

Natürlich haben auch eine Menge Männer gewarnt. 

Warum muss eine Frau davon ausgehen, dass etwas schief läuft? 

Sollte es nicht schon so weit in den Köpfen der Menschen angekommen sein, dass man respektvoll miteinander umgeht und nichts macht, was der Andere nicht möchte?

Natürlich sind diese Warnungen wichtig, mich stört nur, dass es nötig ist. Gibt es so viele Menschen, die die Grenzen ganz bewusst überschreiten? Bitte melden 😂

Was wäre nötig, damit Menschen Grenzen respektieren? Mehr Aufklärung, härtere Bestrafung? 

Mich stört sehr, dass es so gesellschaftsfähig ist. "Wenn Du keine sexuellen Gewalt erleben willst, dann fahr halt nicht nachts Bahn, oder triff Dich nicht mit Fremden.".

Selbstverständlich müssen sich die Opfer schützen, aber an und für sich darf es gar nicht so weit kommen, dass das nötig ist!

Oder?

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Ich fürchte einfach, dass bei einer Menge Menschen unter verschiedendten Bedingungen... Sexuelle Erregung, Einfluß von Alkohol oder anderer Drogen, Emotionen wie Wut, Eifersucht usw... einfach das Hirn aussetzt und sie Dinge tun, von denen sie im Grunde wissen, dass sie falsch sind.. 

Mei, das ist halt zum Teil eigene Erfahrung und auch eine gute Portion Misstrauen. Wenn ich mir denke wie unbekümmert ich früher Herren zu mir eingeladen habe... Einer hats dann für alle versaut. So etwas will ich nicht noch mal erleben.
(bearbeitet)
  vor 4 Stunden, schrieb Enja781:

Was wäre nötig, damit Menschen Grenzen respektieren?

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Ich kenne das andere Thema jetzt nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es beim Sex mit wildfremden Menschen auch mal zu unangenehmen bis sogar gefährlichen Situationen kommen kann. Vielleicht noch verstärkt, wenn es an öffentlichen Gegenden stattfindet.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb GreyC:

Das, worum es Dir geht kann ich wirklich gut nachvollziehen. 

Für mein Verständnis sind solche Typen auch gestört. 

Es ist ein schwieriges Thema. Zum einen möchte man Übergriffe zwar verhindern, bzw. bestrafen. Andererseits will man Personen auch vor Rufmord schützen. 

Leider sind aber eben doch Frauen meistens die Opfer, weil Männer einfach mal körperlich überlegen sind. 

Ja, wir brauchen mehr Respekt. Das beginnt schon allein hier bei Poppen mit der Wortwahl. Aber auch so manche Praktiken finde ich bereits fragwürdig und respektlos. 

 

 

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Ich, für meinen Teil, muss sagen:
"Leider ist dieses, Dein, Denken immer noch viel zu verbreitet in der Gesellschaft."
Denn:

Laut einer Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1), des Robert-Koch-Instituts, im Auftrag der Bundesregierung, berichteten 2,7% der Frauen und 4,3% der Männer von mehrfachen Erfahrungen körperlicher Gewalt in den letzten 12 Monaten oder fühlten sich durch diese Erfahrung stark beeinträchtigt.
Bei psychischer Gewalt berichteten 18,9% der Frauen und 15,4% der Männer.
Es wurde festgestellt, dass Frauen häufiger als Männer sowohl Opfer als auch Täterin von Gewalt in der Familie sind. Männer berichten dagegen häufiger von Opfer- und Tätererfahrungen außerhalb des engeren familiären Umfelds.

bearbeitet von kushimo
  Vor 2 Stunden, schrieb Lilly_only:
Es gab bis vor nicht allzu langer Zeit eine Tendenz dass sich respektvolles Miteinander durchsetzt. Dann kehrte sich diese Tendenz um. Jetzt gibt es mehr Respektlosigkeiten und Übergriffe als je zuvor. Und ja, das geschieht oft bewusst. Die Frage ist doch : Warum? Weil es zum Einen keine angemessene Strafe gibt, Frau leidet lebenslang unter einer ***igung oder körperlicher Gewalt, Täter kann sind Leben ganz oder nach relativ kurzer Zeit einfach weiterführendes schreckt nicht ab. Dass das (überwiegend) männliche Ego nicht damit umgehen kann dass Frau mittlerweile selbst über sich entscheiden kann und nicht mehr abhängig ist scheint ein Riesenproblem zu sein. Natürlich ist es auch so dass heutzutage viel mehr Taten herauskommen, und sich durch die Medien extrem schnell und weit verbreiten. Dennoch sollte es mal Anlass sein zu hinterfragen warum zum Beispiel sexuelle Gewalt, Nötigung, Bedrohung etc einen solchen Schub erreicht haben.Und: Ein Nein ist ein Nein, aber dummerweise kokettieren nicht wenige Frauen noch immer damit und stellen ein Ja in Aussicht wenn das Gegenüber sich nur hartnäckig genug zeigt. Die nächste Frau die Nein sagt - und auch meint - wird dann halt entsprechend auch 'überzeugt'. Heißt, an einem erheblichen Teil der Übergriffe sind indirekt auch Frauen Schuld. Woher soll Mann wissen wann ein Nein ernst gemeint ist oder nicht? Dass aber Frauen schon Ratschläge bekommen wie die nicht zum Opfer werden ist unglaublich dreist. Nicht die Frau ist das Problem, egal wo sie ist und egal was sie trägt, das Problem sind die Männer die sich nicht im Griff haben , und die Verharmlosung, und die nach wie vor und wieder sich verfestigende Meinung dass die männliche Sexualität wichtiger, relevanter und dominierender ist. Wir driften gerade wieder zurück ins dunkle Mittelalter.... Und ja, leider muss Frau stets und ständig 'befürchten' dass die von ihr genannten Grenzen einfach überschritten werden, und das ist so richtig traurig - weil eigentlich unnötig, wenn man(n) das Gegenüber respektieren würde.
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Danke, gut geschrieben. So sehe ich das auch. Ich finde es sehr erschreckend...

Luderwicht
  Vor 3 Stunden, schrieb Königslöwe:
Weil der Respekt und die Achtung gegenüber Menschen und Material immer weiter abnimmt.
Es geht nur noch um das eigene Ego. Was interessiert mich fremdes Leid.
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Das ist aber leider kein „Zeitgeist“!
Das war immer schon so 😩

Wer sich die verabredet, mit Fremden, und dann " bespielen" lässt....?
Fremde haben den Vorteil, unterm Radar und damit anonym zu bleiben. Klar weckt das Begehrlichkeiten, ich nenne es mal so. Dieses Risiko würde ich nie eingehen, das ist schlicht nur dumm.
Bin ganz bei dir, ich finde in unserem Land wird das nicht so gut gehändelt, Täter/Opfer. Es wird umständlich und zeitaufwendig nach Ursachen gesucht aber nicht gehandelt. Nervt mich auch.
Und dieses Selbstverständnis, dass Frau immer als Opfer gesehen wird, auch das ist Politik.
Aber um im Thema zu bleiben, auch hier gilt...wer mit dem Feuer
spielt ...
  vor 2 Stunden, schrieb Bottom-57:

Leider leider ist es in der heutigen Zeit so...

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Wann war es denn für Frauen anders?

Es gibt Menschen mit Hintergedanken. Gab es immer und wird es immer geben. Viele denken auch nur an den eigenen Vorteil. Ich glaube, da kann man nichts machen dagegen. Will man nicht wahrhaben, ist aber so. Manchmal hilft es wieder daran erinnert zu werden. Dann kann man wenigstens eine bewusste Entscheidung treffen.

Bei mir muss frühkindlich schon was gewesen sein.

Später mit 18 nochmal, 3 Kerle, eignentlich Freunde. Später ein Partner, noch später ein Nachbar...

Ich merkte also, dass etwas mit mir nicht stimmt. Es war ja nicht meine Schuld und ich verbitte mir Aussagen wie "wie kann man nur...".

Ich hatte nie gelernt, wie Sex geht und dass das auch mir Spaß machen darf. Und sogar, dass ich "nein" sagen darf. Das gab es früher noch nicht.

Und dann bin ich bei poppen gelandet, weil ich wusste, dass ich üben muss. 

In erster Grenzen setzen, aber auch Vertrauen und Spaß daran. Ich habe mich schon etwas ausgetobt. 

Und nach und nach habe ich meine Problematik aufgearbeitet. Viele Tränen, aber auch viele gute Erfahrungen, dann wieder Rückschritte und wieder Tränen. 

Viele Beziehungen sind am Sex zerbrochen. Ich hatte einfach gelernt zur Verfügung stehen zu müssen und 3 Mal über meine Grenzen und dann war ich weg. Natürlich war jeder voll informiert mit klaren Anweisungen. Z.B. "ich mach die Beine breit = du darfst ein bisschen in die Nähe meines Höschens".

Ich war aber immer zu passiv. Ja, aus Gründen. Bei einer ***igung von 3 Kerlen mir 18, habe ich "nein" gesagt, ich habe versucht die Hände und Männer zu entfernen. Es nutze nichts. Dann habe ich mich ergeben und geweint. Und dann, nach einiger Zeit kam die Frage "stimmt was nicht?". Ich lernte also, das "nein" nicht hilft. Ich musste weinen. 

Später lag ich weinend unter einem Ex. Das hat ihm gar nicht interessiert.

Ich wollte mich aber nie unterkriegen lassen und darum hab ich, trotz Angst, geübt. 

Ja, was sollte mir auch noch schlimmes passieren. Auf einmal mehr oder weniger kam es da auch nicht mehr an.

Ich MUSSTE aber lernen, dass nicht alles schlimm ist.

Ich wusste, das ich sonst nie eine Beziehung haben kann.

Ich glaube, dass ich das in Anbetracht der Umstände sehr gut gemacht habe. Ich habe eine sehr glückliche Beziehung und auch sehr guten Sex. 

Das hätte ich mir damals nicht zugetraut.

Sexuelle Gewalt ist halt besonders mies, weil Sex ein Bestandteil von Beziehungen ist. Gewalt ist natürlich auch schlimm, aber dass gehört nicht in eine Beziehung.

Ich möchte, dass Männer darüber nachdenken, was sie anrichten könnten. Darum schreibe ich das. 

Einmal nur die Finger still halten und eine Frau ist "gerettet". 

Bei mir ist das alles schon ewig her, aber so ein kleiner Vorfall für den Mann, ist für die Frau ggf. ein lebenslanges Trauma.

Ich habe auch nie angezeigt. Wir haben ja immer Verständnis für Hormone...

Ich denke, dass man anzeigen sollte.

 

.

 

  vor 4 Stunden, schrieb Enja781:

Was wäre nötig, damit Menschen Grenzen respektieren? Mehr Aufklärung, härtere Bestrafung? 

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Ein Positives Soziales Umfeld und ein stabiles Elternhaus von dem man die richtigen Werte lernt.

Deswegen macht es Sinn, sich seine Sexualpartner vorab genau auszusuchen. So kannst du das Risiko etwas minimieren, dass sich darunter auch A*Löcher befinden.
Anonymes-Mitglied-2
  vor 3 Minuten, schrieb Enja781:

Und sogar, dass ich "nein" sagen darf. Das gab es früher noch nicht.

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Ich bin wesentlich älter und es gab das früher sehr wohl! Die Frage ist eher ob man das "mitbekommen" hat. Aber auch früher hat man und durfte man NEIN sagen!

  vor 7 Minuten, schrieb Enja781:

Ich denke, dass man anzeigen sollte.

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Definitiv sollte man das, auch wenn es einem die Welt da draußen, nicht gerade einfach dabei macht.

  vor 18 Minuten, schrieb kushimo:

Ich, für meinen Teil, muss sagen:
"Leider ist dieses, Dein, Denken immer noch viel zu verbreitet in der Gesellschaft."
Denn:

Laut einer Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1), des Robert-Koch-Instituts, im Auftrag der Bundesregierung, berichteten 2,7% der Frauen und 4,3% der Männer von mehrfachen Erfahrungen körperlicher Gewalt in den letzten 12 Monaten oder fühlten sich durch diese Erfahrung stark beeinträchtigt.
Bei psychischer Gewalt berichteten 18,9% der Frauen und 15,4% der Männer.
Es wurde festgestellt, dass Frauen häufiger als Männer sowohl Opfer als auch Täterin von Gewalt in der Familie sind. Männer berichten dagegen häufiger von Opfer- und Tätererfahrungen außerhalb des engeren familiären Umfelds.

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Das ist interessant. 

Der Anteil von Gewalttätigen ist danach  beträchtlich. Das wäre ja fast die Hälfte der Bevölkerung, wenn man Männer und Frauen wie auch körperliche wie auch psychische Gewalt zusammenfasst.

Wobei ich körperliche und psychische Gewalt nicht mit sexueller Übergriffigkeit gleichsetzen würde.Es schließt sie mit ein.

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