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Ich bin Dein


nicecurves1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Lieber Andre


wenn ich an Dich denke, dann mit Herzklopfen und Leidenschaft.

Ich denke dann daran, dass Du mich unbedingt sehen willst und in der Uni auf mich wartest.

Du stehst etwas Abseits und beobachtest mich und ich sehe Dich nicht.

Ich stehe draußen mit ein paar Kommilitonen und unterhalte mich ganz unbedacht.

Ich spüre, dass ich mich umdrehen und in Deine Richtung schauen soll...es ist wie ein drang und dann sehe ich Dich!!!!!!!

Ich will weinen und lachen und bin durcheinander. In Deinen Augen versuche ich herauszulesen, ob Du meinetwegen da bist, oder ob es nur Zufall ist und Du nicht meinetwegen gekommen bist.

Ich kann in Deinen Augen lesen, dass Du Dich freust und Du meinetwegen gekommen bist.

Ich verabschiede mich von meinen Kommilitonen und sie beobachten mich, weil sie merken, wie sich meine Stimmung verändert hat.

Ich gehe auf Dich zu und fühle mich, durch Deinen Blick so entblößt. Deine Augen blicken durch mich hindurch. Dein Ausdruck sagt mir das Du mich kennst und ich Dir nichts vormachen kann. Ich fühle mich wie in Trance und gehe weiter auf Dich zu, bis ich vor Dir stehe und wir uns Umarmen.

Die Zeit bleibt stehen es gibt nur Dich und mich! Eine unbändige Leidenschaft steigt in mir auf.

Als Du die Umarmung wieder lösen willst, halte ich Dich weiter fest.

Ich bin so gerührt und möchte nicht, dass Du siehst, dass ich tränen in den Augen habe. Du lachst, stöhnst einmal auf und hältst mich noch fester. Du streichelst mir dabei über den Rücken und ich weiß nicht warum ich weine.

Ist es Liebe, oder die Sehnsucht nach echter Nähe und Trost, den Du mir schenkst.

Ich schäme mich dafür und ärgere mich gleichzeitig, nicht loslassen zu können.

Irgendwann lösen sich unsere Arme und Du schaust mich an. Wir lachen und ich frage Dich, warum Du hier bist. Ich kann nicht verstehen, was Du sagst, weil ich zu sehr damit beschäftigt bin, Deine Mimik zu studieren.

Ich höre dann doch raus, dass Du gekommen bist, weil Du mich sehen wolltest.

Ich habe Angst vor Dir, weil Du keine Angst davor zu haben scheinst, von mir abgewiesen zu werden. In mir steigen zweifel auf, was Du im Schilde führst.

Ich denke, wie kann ein Mensch, einfach so, ohne einen Anflug von Angst, sagen, dass er viereinhalb Stunden fahrt zurücklegt, um mich zu sehen.

Mit leiser Stimme sage ich,trotzdem dass ich das schön finde.

Du nimmst meine Hand und fragst mich, was wir jetzt machen sollen!

Es ist eine knisternde Spannung zwischen uns, die es fast unmöglich macht zu reden. Wir gehen zu mir Nachhause.

Sobald wir meine Wohnung betreten küsst Du mich. Du hältst dabei mein Gesicht zwischen Deinen Händen. Es ist ein liebevoller Kuss.

Meine Anspannung entlädt sich mit der Dauer und Intensität unseres Kusses.

Ich entspanne mich immer mehr und möchte mich fallen lassen.

Ich vertraue Dir aber immer nur bis zu einem Bestimmten Punkt. Du merkst die kleine Mauer und schaust mir einfach nur in die Augen...jedes Mal, wenn Du Deinen Mund öffnest, um etwas zu sagen, sagst Du genau das, was meine Ohren brauchen. „ Ich hab Dich sehr vermisst“ Und wenn Du mich berührst, ist es genau das ,wonach sich meine Haut gesehnt hat. Deine Arme sind warm und umschließen mich. Du drückst Deinen Oberkörper an meine Brust und es fühlt sich so unglaublich gut an, meine Brüste auf Deiner Brust zu spüren.

Du bist sehr erregt und ich beginne damit Deine Gürtelschnalle zu öffnen.

Leidenschaftlich küsst Du meinen Hals und ich spüre wie feucht ich bin. Ich sehne mich danach, Dich in mir zu spüren.

Du ziehst Dein Hemd aus und bist jetzt nackt. Deine Erregtheit streckt sich mir entgegen. Du drehst mich leicht, sodass Du jetzt hinter mir stehst. Du presst Deinen Unterlaib an mich. Ich beginne meine Kleidung auszuziehen. Wir legen uns in mein Bett und Du legst Dich auf mich. Meine Brüste strecken sich Dir entgegen und Du saugst an meinen Brustwarzen....ich stöhne und möchte nicht länger warten Dich endlich in mir zu spüren.

Deine Haut und Dein Körpergewicht fühlen sich so gut an.

Um mich gefügig zu machen brauchst Du nichts weiter, als den unbedingten willen und Deine starke sexuelle Energie. Mit Deinen Knien presst Du meine Oberschenkel auseinander und Ich Führe dein großes Glied an meine Schneideöffnung ich bin so Feucht und trotzdem ist es ein leichter Schmerz, als Du in mich eindringst. Ich sehne mich so sehr nach Deinem großen Schwanz und Deine Zunge die mich gleichzeitig ausfüllen, als wolltest Du mich ganz und gar durchdringen und Ausfüllen, mit allem was Du hast. Du siehst mir in die Augen und erkennst einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Eine Mischung aus Sehnsucht und Wonne durchfahren meinen Körper. Deine Küsse und Dein Glied in mir treiben mir die tränen in die Augen.

Es fühlt sich so gut an. Mein Stöhnen hört sich an, wie eine Mischung aus weinen Leidenschaft und Resignation. Ich kann mich endgültig nicht mehr wehren. Wir sehen uns tief in die Augen und schmecken unsere Münder und Zungen. Es scheint keinen Raum und keine Zeit zu existieren. Die Leiden unserer Existenz lösen sich auf und wir sind nur noch da um uns zu lieben.

Jede meiner Gesten liest du und kannst direkt in meine Seele blicken. Du siehst meine Fehler meine Ängste und Unsicherheiten, aber Du scheinst sie einfach zu akzeptieren...sogar zu lieben. Es jagt mir die größte angst ein und trotzdem schiebe ich diese aufkommende Angst weit weit weg.

Wir lieben uns und Du bist mein Mann und ich Deine Frau.

 

 

 

Geschrieben

Echt sehr sehr Schön geschrieben 😉 lg

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte wow

Geschrieben

Wow ich bin unheimlich berührt von deiner Geschichte...als hättest du eine wunderbare und leider vergangene Zeit meines Lebens sowie die mir wichtigste Person darin als Grundlage genommen, mal abgesehen von der Tatsache dass ich auch ein Andre bin ^^ Ich bin mal gespannt was du noch so schreibst =]

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