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Sahnige Pasta


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Geschrieben

Eigentlich sollte es wieder einer dieser Tage werden, der einem nicht lange in Erinnerung bleiben sollte. Aufstehen, Kinder fertig machen und dann ab ins Büro. Um 18 Uhr wieder nach Hause, ein bisschen Hausarbeit, Kinder bespaßen, noch etwas vor den Fernseher und dann schlafen. So, wie leider die meisten Tage bei uns zuhause so verstreichen.

Doch der gestrige Tag sollte dieses Mal in Erinnerung bleiben:

Als ich aus dem Büro kam, hatte Vera, meine Frau, mir etwas aus einem neuen Rezeptbuch gekocht: Pasta mit Tomaten und Spinat. Ich war etwas skeptisch, aber meine Laune stieg, als ich die ersten Bissen probiert. „Echt lecker“, lobte ich Veras Kochkünste an diesem Tag. „Naja, ich hatte einfach mal Lust auf was Neues“, entgegnete sie mir und genoss es sichtlich, wie es mir schmeckte.

Nach dem Essen brachten wir die Kinder ins Bett. „Gehen wir noch was runter auf die Couch“, fragte mich Vera. „Ein bisschen Fernsehen?“. „Gerne“, sagte ich ihr und wir zogen unsere Schlafanzüge an, nahmen unsere Decken mit ins Wohnzimmer und kuschelten uns gemütlich ein. Es war schön, mal wieder meine Frau zu spüren. Zu kuscheln und zu fühlen, wie sie sich an mich schmiegt. Ihre großen Brüste, die sie unterm Schlafanzug nicht mehr mit dem BH bändigen musste. Sie fühlen sich so weich und warm an. Ich liebe diese Zweisamkeit. 

Aber nicht nur mein Verstand bevorzugte dieses Beisammensein. Langsam staute sich auch etwas in meiner Hose. Kein Wunder, bei so einer tollen Frau. Allein der Anblick ihrer großen Brüste oder ihres knackigen, festen Pos. Ihre zarten Gesichtszüge, die rehbraunen Augen, das Stupsnäschen und die kleinen Lippen. All das liebe ich so an ihr.

Und die Gelegenheit war diesmal günstig. Wir hatten beide am nächsten Tag frei und konnten uns so auf einen etwas längeren Abend einstellen. Eigentlich mit Fernsehen. Aber das ist doch irgendwie langweilig, dachte ich mir, und fing an, meine Hände unter ihr Oberteil rutschen zu lassen. Zart umspielte ich mit meinen Fingern ihre Brustwarzen, die sich sofort erhärteten und aufstellten. Ich fühlte, wie sie Gänsehaut bekam.

Mein Schwanz hatte sich inzwischen auch schon auf "Betriebsgröße" aufgestellt. Ich muss dazu sagen, die Natur hat es gut mit mir gemeint und so stand er zwar eindrucksvoll nach außen sichtbar, allerdings immer noch unter meiner Hose, und wartete auf seinen Einsatz. Vera ließ auch nicht lange auf sich warten. Ihre Hand glitt in meine Hose und streichelte meinen harten Schwanz, den sie nun fest umschloss. Sie feuchtete hin und wieder ihre Handfläche mit ihrer Zunge an und rieb sie dann immer wieder leicht an meiner Eichel. Oh Gott, sie verstand den Handjob wirklich. Ich kann es schlecht beschreiben, aber so bringt sie mich auch zu einem Orgasmus, bei dem ich zwar komme, aber nicht abspritze. 

Je mehr sie meine Eichel rieb, umso weniger konnte ich an mich halten. Ich zog ihren Schlafanzughemd nach oben und lutschte an ihren Brustwarzen. Wie ein Säugling beim Stillen saugte ich, so fest ich konnte. Ich knabberte wohl auch ein wenig, was meine Frau umso heißer machte. 

Ich stöhnte laut auf, als mich ein Zustand der Ekstase umfing. Es sind nur einige Sekunden doch für mich fühlt es sich wie Minuten an, ja manchmal wie eine halbe Ewigkeit an. Ich hatte einen Orgasmus, aber dabei nicht abgespritzt. Ein Zustand, so schön, wie auch fordernd. Denn dass ich meine Sahne noch loswerden muss, war einwandfrei klar. Ich weiß natürlich auch, wie gerne Vera sich von mir bespritzen lässt. Meist auf ihre Brüste oder ihren Rücken. Schlucken war bei ihr allerdings immer tabu, was ich immer sehr bedauerte.

Ich drückte ihr Gesicht nun nach unten in meinen Schoß. Mein Schwanz empfing nun ihre süßen, kleinen Lippen, die sodann meine Eichel umschlossen. Ich spürte, wie ihre Zunge flink mit ihr spielte und sich in mir ein starkes Kribbeln ausbreitete. Der Handjob war natürlich schön und gut. Aber die Königsdisziplin ist nun mal immer noch der Blowjob.

Ich packte fest in ihre braunen Haare und drückte ihren Kopf weiter nach unten. Zunächst wehrte sie sich etwas dagegen, dann jedoch löste sich der Widerstand und mein Schwanz glitt in voller Länge tief in ihren Rachen. Wie sie diesen Deepthroat hinbekommt? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es hat irgendwas von Schwertschlucken. Beides ist eine wahre Kunst und absolut bewundernswert. 

Ich drückte sie so tief es ging in meinen Schoß und spürte nun auch ihre Zähne fest an meinem Schwanz. Ein süßer Schmerz, der eher anregend, als abstoßend war. Er machte mich weiter geil. Ich ließ locker und sie den Kopf wieder nach etwas heben, damit sie etwas Luft holen konnte. Doch schnell verlangte Vera wieder nach meinem ganzen Schwanz. Und ohne mein eigenes Zutun umschloss sie ihn mit ihrem Mund bis zu seiner Wurzel. 

Ich konnte nicht länger an mich halten. Beim Anblick der schieren Geilheit meiner Frau und gleichzeitig einen Deepthroat empfangen zu dürfen, das war zuviel. Ich stöhnte „Ich komme! Ich komme!“. Doch, entgegen der Gewohnheit setzte Vera diesmal nicht ab um sich ordentlich von mir bespritzen zu lassen. Nein, sie hielt ihren Mund weiter fest umschlossen um meinen strammen Freund, der bereits kräftig pulsierte. „Ich komme!“, entgegnete ich noch etwas lauter. Dann wurde es mir klar: Vera lässt sich meine Sahne heute richtig schmecken. Allein diese Gewissheit ließ mich nun in grenzenloser Geilheit explodieren. Ich spritze ab und pumpte ihr meine Sahne stoßweise tief in ihren Rachen. Es durchzuckte mich mehrmals und ich hörte, wie Vera meine Ladung gierig empfing. Sie summte leicht dabei, es schien ihr zu wirklich zu gefallen…

Nach fünf, sechs Stößen war ich fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes ausgesaugt und völlig erschöpft. Vera hob den Kopf und zog ihre Lippen dicht anliegend über meinen Schwanz nach oben. Über der Eichel kniff sie die Lippen zusammen. Sie hob den Blick und schaute mich mit dicken Backen an. Dann schluckte sie noch einmal kräftig. „Voila, alles weg!“, flüsterte sie mir mit heiserer Stimme entgegen.

Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich streichelte ihr durchs Haar. „Du warst heute ein braves Mädchen.“, säuselte ich ihr noch trunken vor lauter Geilheit ins Ohr. „Aber, seit wann schluckst Du meine Sahne?“, fragte ich. „Vielleicht bin ich ja jetzt erst auf den Geschmack gekommen.“, entgegnete sie.  „Dir hat das neue Rezept heute doch auch ganz gut geschmeckt, oder?“. Ich schaute sie etwas irritiert an, verstand dann jedoch den Hinweis. „Dann lass uns doch morgen wieder ein neues Rezept probieren!“, schlug ich nun erwartungsvoll vor, worauf wir beide laut lachen mussten.

Es war ein schöner Abend, der gemütlich und kuschelig vor dem Fernseher zu Ende ging. Und es war eben einer dieser Tage, die einem noch lange in Erinnerung bleiben sollte…

Geschrieben

Ja, was sollen wir jetzt machen, euch gratülieren oder was? Ok gratülasione :)

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