Jump to content

Arbeitsbesprechung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

Wir saßen nach einem längeren Meeting noch an der Bar des Hotels, in dem sich unsere Gruppe getroffen hatte. Wir waren zu fünft, aber seit dem Mittag hatte ich nur noch Augen für unsere Controllerin Petra.

 

Sie war schlank, hatte lange schwarze Haare und trug ein graues Nadelstreifenkostüm mit einem sehr ihre Figur betonenden Rock und dazu schwarze Pumps mit Absätzen, bei denen sich jeder normale Mensch fragt, wie man damit weiter als drei Schritte gehen kann, ohne sich die Beine zu brechen. Wir saßen alle zusammen um einen Tisch und tranken Cocktails. Der Abend plätscherte so vor sich hin, bis gegen elf die ersten aufbrachen Richtung Zimmer.

 

Der Zufall wollte es, das nur noch Petra und ich übrig blieben. Unsere Gläser waren leer und auch ich dachte daran langsam ins Bett zu gehen, als Petra fragte, ob ich noch einen Absacker nehmen würde. „Gerne, aber bitte nichts süßes mehr.“ „Schade“, sagte sie, „ dabei wäre mir jetzt genau nach was süßem…“ und leckte sich über die Lippen. „Was möchtest Du denn gerne trinken?“ fragte ich sie. „Ich würde noch einen Pina Colada und danach Dich nehmen!“ flüsterte sie ganz unverblümt. Dabei stellte sie die Füße nebeneinander auf den Boden und spreizte die Knie auseinander, soweit es Ihr Rock zuließ. Ich muss rot bis über beide Ohren geworden sein, denn sie grinste mich breit an und lachte. „Schockiert?“ „Nein, überrascht. Es kommt nicht alle Tage vor, das ich so direkt angesprochen werde.“ „Naja, wenn ich es nicht getan hätte, wärst Du gleich aufs Zimmer verschwunden und ich den Rest des Abends einsam und alleine.“ Wir grinsten uns beide an. „Und Du meinst, so hast Du noch Gesellschaft?“ „Du schaust doch schon den ganzen Nachmittag nur noch auf meinen Hintern, oder?“ Ich musste zugeben, dass sie damit recht hatte. Ich bestellte eine Pina Colada und einen Mojito für mich und als sie kamen rutsche Petra zu mir auf die Couch und wir stießen an. Wir tranken die Cocktails und im Laufe der Zeit baute sich eine immer größere Anspannung zwischen uns beiden auf. Sie drückte ihr Bein gegen meines und ich legte meine Hand auf Ihr Knie. Meine Hand glitt über Ihren Rock während sie ihre Hand auf meine legte und mit meinen Fingern spielte. Als wir ausgetrunken hatten, ließen wir die Getränke aufs Zimmer schreiben und gingen Richtung Fahrstuhl. Ich legte meine Hand um ihre Hüfte, wanderte aber schnell nach unten um über ihren Po zu gleiten. Wir schoben uns in den Fahrstuhl und kaum waren wir drinnen, griff sie mir zwischen die Beine und schob mir ihre Zunge in den Hals. Die Fahrstuhlfahrt war zu kurz um es wirklich zu genießen, aber lange genug um anzudeuten, wie der Abend weitergehen würde.

 

Wir gingen zusammen in ihr Zimmer und ich schob die Tür hinter mir zu. Sie drehte sich um und legte mir beide Arme um den Nacken, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich intensiv. Wir spielten mit den Zungen und ich genoss die warme feuchte ihres Mundes. „Wenn Du woanders so feucht bist wie im Mund werden wir viel Spaß haben…“ Meine Hände streichelten ihren Rücken, langsam zog ich ihren Blazer aus und zog die Bluse aus dem Rock. Ich fuhr mit den Fingern unter der Bluse nach oben bis ich ihren BH erreicht hatte und hakte den Verschluss auf. Während sich die linke Hand nach unten unter den Saum ihres Rocks schob um ihren Hintern zu erreichen, öffnete ich mit rechts die Knöpfe der Bluse. Als diese offen war streifte sie Bluse und BH ab und ließ beides auf den Boden fallen. Sie griff mit der Hand nach meinem Gürtel und öffnete den Reissverschluß. Entschlossen griff sie hinein und holte meinen Ständer heraus. Da ich an Ihren Hintern nicht herankam, öffnete ich den Reißverschluss des Rocks und streifte diesen nach unten, während sie mit der Hand meinen Schwanz massierte. Sie ließ ab, zog mir Sakko und Hemd aus und griff wieder nach meinem Schwanz um mich hinter sich her ins Bad zu ziehen. Dort setzte sie sich auf den Rand des Waschbeckens und spreizte die Beine. Ich ging in die Knie und begann ihre rasierte Muschi zu lecken. Ich zog die Schamlippen etwas auseinander und ließ meine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte gleiten, saugte den Kitzler ein und nuckelte daran herum. Sie hielt mit beiden Beinen ihre Knie fest und zog die Beine soweit es ging auseinander um sich mir anzubieten. Mit einem Finger drang ich erst sanft, dann etwas fester und tiefer in sie ein. Sie war tropfnass, ihr Saft lief mir über die Hand und tropfte auf den Boden. Um ihn nicht ganz zu verschwenden, leckte ich sie, während ich sie mit den Fingern vögelte. Ich schob noch einen zweiten Finger dazu und sie stöhnte vor Lust laut auf. Auf dem Waschtisch stand eine Flasche Massageöl. Ich griff sie, öffnete der Schnappdeckel und begann das Öl langsam über ihren Busen und ihren Bauch zu gießen. Langsam lief es an ihr herunter in Richtung Muschi. Ich stellte die Flasche weg und verteilte das Öl auf ihrem Körper, ihrem Hals, ihrem Busen aus dem die Nippel steil herausragten, auf ihren Hüften und ihrer Muschi. Da sie die Strümpfe noch nicht ausgezogen hatte, mussten diese darunter leider etwas leiden. Sie zog mir die Hose aus und ich schmiss sie zurück ins Schlafzimmer. Wir schmiegten uns aneinander und rieben unsere Körper im Öl. Meine Hände massierten ihre Arschbacken, während meine Zunge tief in ihren Mund eindrang. Ich drehte sie um und goss noch mehr Öl auf ihren Rücken, das ich dann genüsslich verteilte. Meine Hände glitten über ihre Seiten und ich konnte spüren, wie sie leicht zitterte vor Erregung. Als ich über Ihre Arschbacken glitt, verschwand meine Hand von hinten zwischen ihren Beinen und umfasste ihre Muschi, die sie mir feucht und heiß entgegen drückte. Ich schaute die Ölflasche an und mir ging ein Grinsen durchs Gesicht. Die Flasche war ca. 25 cm hoch, rund und etwa 5-6 cm im Durchmesser…ich griff die Flasche und strich langsam damit über ihre nach hinten gereckte Muschi. Vorsichtig kippte ich sie und drang langsam damit in sie ein. Sie stöhnte und schob sich von sich aus auf die Flasche. Als diese fast ganz in ihr verschunden war, begann ich sie damit zu ficken. Mit langen kräftigen Stößen verschwand die Ölflasche immer wieder in ihr. Nach einiger Zeit drehte sie sich um, setzte sich wieder auf den Rand des Waschtisches und zog die Flasche heraus. „So, und jetzt zeig mir, was Du kannst!“ Sie griff mit beiden Händen nach meinen Hüften und zog mich zu sich heran. Tief drang ich in ihre nasse Spalte ein und fickte sie mit harten Stößen. Wir küssten uns heftig und ich merkte, wie es mir langsam kam. Meine Eier schlugen heftig gegen Ihren Schoß, wenn ich in sie eindrang, aber ich genoss den Schmerz. Ich versuchte mich noch zurückzuhalten, aber als ich merkte, wie auch sie heftig zu stöhnen begann und sich ihre Finger in meinen Rücken gruben, gab es kein Halten mehr und mein Saft ergoss sich in sie. Nachdem wir wider etwas zu Atem gekommen waren, legten wir uns ins Bett, kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Wir schliefen dann eng aneinandergekuschelt ein…

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Fehlerkorrektur
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb siola99:

klasse!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke für Deinen Kommentar. Die Geschichten, die ich hier in nächster Zeit reinstellen werde, sind alle schon etwas älter (ca. 6-8 Jahre), ich hatte sie mal in einem Blog auf einem anderen Forum geschrieben. Mal sehen, ob ich mich auch dazu durchringen kann neue zu schreiben. Ideen hatte ich damals noch eine ganze Menge...

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb siola99:

klasse!!!!!!!!!!!!!!!!

Da kann Mann mal klatschen :). Sehr gut gemacht mein Freund :-))

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für Euer Feedback. In nächster Zeit werden noch einige Geschichten kommen, die alle schon etwas älter sind. Danach fange ich dann vielleicht mal wieder mit Neuen an...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Fehlerteufel verscheuchen...
×
×
  • Neu erstellen...