Jump to content

Bisschen bi schadet nie - oder wie stark unterliegen Neigungen der Sozialisation?


Si****

Empfohlener Beitrag

HansDampf77
(bearbeitet)
  vor 27 Minuten, schrieb PaarBarnim:

Eine bisexuelle Ader hat wahrscheinlich jeder in sich. Die Natur ist das beste Beispiel dafür, dass das völlig normal ist. Da wir Menschen jedoch stark kulturell geprägt sind, dazu auch gern mit der Masse mitschwimmen um nicht aufzufallen und unser Kopf sich nicht abschalten lässt, ist Bisexualität eher verpöhnt.

Ausklappen  

Ich glaube nicht das Jeder bisexuell veranlagt ist, so wie nicht Jede/r Switcher ist, bezüglich Dominanz und Devotion. Menschen und ihre Neigungen sind halt verschieden. 
 

Doch gebe ich euch Recht, teilweise ist es auch nur wegen der Prägung, nach dem Motto, was nicht sein darf, darf nicht sein. So wie früher Menschen gleich Ketzer waren, wenn sie sagten das die Erde eine Kugel ist oder die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist. 
 

Leider müssen Betroffene oft unter falsche Prägung und Wertvorstellungen leiden!


Ich dachte das mir auf einen guten Weg wären, zu akzeptieren das wir in einer pluralen Gesellschaft leben, toleranter werden und unsere Mitmenschen so nehmen wie sie sind…

Doch wenn ich mich umschaue, AFD, USA, Russland etc. wird mir schon ein wenig Bange… 

Aber wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt. Da (hoffentlich) Genug nicht so dumm sind sich von Rattenfängern einfangen zu lassen, sich nicht vor ihren Karren spannen lassen, habe ich noch Hoffnung das die Menschlichkeit und der Verstand siegt…

Vielleicht bin ich auch blauäugig, doch bin ich halt Optimist und kein Pessimist… 

bearbeitet von HansDampf77
PolyAMORie ist auch eine ernsthafte Bindung! Oder verwechselst du das mit PolyGAMie? Naja, ich glaub ich weiß was du meinst… Die Mono-gebundenen…

Ansonsten ja und ja.

Also wenn ich mir öfter mal Annoncen oder Profile sog. Bi Männer anschaue, hab ich schon extrem das Gefühl, dass nicht wenige nen extremen Schaden haben...

Und durch ihre vorgeschobene Bi Neigung ziemliche Schäden davontragen.

Frauen, die mit solchen Männern irgendwannn zu tun haben könnten einem echt leid tun, wenn sie nicht selbst verantwortlich dafür wären.

Mit Männern, die alle paar Tage das Ding von nem anderen drin haben oder ihre in irgendwas stecken...

Im Auto, Outdoor, schnellmal, irgendwann um 2 Uhr Nachst nach Schichtende, in der Mittagspause...

Ohne lange gerede, einfach Hose runter- Schwanz raus und los geht's...

Und dann auch wieder schnell weg...

Leider ist das was ich so lese meist extrem ekelhaft, unterirdisch- irgendwie unmenschlich abartig.

 

Bi Männer und Bi Frauen scheinen Universen zu trennen.

Zumindest geben sich bis auf extrem wenige die allermeisten Herren entsprechend.

Schnelle abgewichse, absaften, immensen Druck abbauen, Verzweifelt, absahnen.

Es ist schon irgendwie ein Schaden wie manche Männer mit Frauen umgehn, mit Männern ist noch extremer.

 

Wenn manche Frauen wüssten oder sich mal damit befassen würden, was da so abgeht, sich mal die unendlich vielen verzweifelten und doch meist ziemlich ekelhaften Hilferufe anschaun würden...

Keine halbwegs geistig gesunde Frau kann sich sowan antun wollen.

Kein Wunder, dass viele Frauen irgendwann lieber mit Frauen...

 

Nix gegen Bi, aber irgendwie komplett Niveau befreit, heute da- morgen dort?

Also ich bin fest der Ansicht, dass es dem großteil der Männer selbst- vielmehr aber Frauen schadet, wenn Männer so bi sind, wie's meistens ausgedrückt wird und ausfällt.

Mir vergeht vollkommen die Lust, wenn ich das Gefühl habe, dass ich der xxx-te bin, dass eigentlich auf die allermeisten sog. Bi Männer keinerlei Verlass sein dürfte.

Wenn ich oft lese wie Typen, die seit Jahren ihren Arsch hinhalten oder nen Arsch zum "reinspritzen" suchen, täglich neu schreiben, sie würden gerne mal ihre erste Erfahrung mit nem "Schwanz" machen...

Da muss ich doch mal eine Lanze für Männer im Allgemeinen und auch für Bimänner im Besonderen brechen. Ich kenne durchaus auch bisexuelle Männer, die sympathisch, empathisch und intelligent sind. Dass sie gelegentlich Lust auf einen Mann haben, finde ich vollkommen ok, zumindest sofern sie auf safer Sex achten.

Ich halte Männer auch nicht für grob. Tatsächlich habe ich durchaus auch mit Männern sehr sinnlichen und zärtlichen Sex. Aber dennoch fühlen sich die Berührungen einer Frau (aktiv und passiv) anders an.

Bisexuell werden? Vielleicht bist du das schon lange und hast es bisher unterdrückt?

 

ne, ich hatte einfach nicht das Bedürfnis danach! Vor vielen Jahren hatte ich mich mal mit einem Paar getroffen und fand das eher schwierig... aber inzwischen ist das anders!

  Am 10.3.2025 at 19:13, schrieb SinnlicheXXL:

Wie seht ihr das? Kann man ernsthaft in dem Alter noch bisexuell werden?

Ausklappen  

Mann/Frau/Divers kann und darf alles, vor allem Spaß dabei haben und die Lust in allen Facetten ausleben. Schmeißt das verfluchte Schachteldenken weg.

  Am 10.3.2025 at 19:13, schrieb SinnlicheXXL:

zu wirklicher Bisexualität würde natürlich auch Verlieben gehören

Ausklappen  

Nein, verlieben und Beziehung kann, muss aber nicht sein. Sex, egal mit welchem Geschlecht, macht Freude.Deshalb muss man keine (Liebes)Beziehung aufbauen.

Also ich habe kein interesse an Männer aber es würde mich schon mal reizen einen fremden harten Schwanz zu packen und auch mal zu blasen. Nur um zu wissen wie es ist, sich anfühlt. Ich selber muss beim Sex nich stundenlang einen gelutscht bekommen. 😅

(bearbeitet)
  Am 11.3.2025 at 00:38, schrieb liebhab_er1:

Wesentlich ist in dem Zusammenhang doch nur, das mit der Poliamorie nicht die Verläßlichkeit der dauerhaften Partnerschaft in frage gestellt wird und man sich darauf verlassen kann.

Ausklappen  

Polyamore Beziehungen einer polyamoren Person sind für gewöhnlich alle langfristig, also dauerhaft ausgelegt. Das Konzept Polyamory enthält keine wechselnden Zweit- oder Drittbeziehungen. Alle Beziehungen sollten die Verlässlichkeit haben, die du ansprichst, und wären dann auch dauerhaft, wie du es wünschst. Was du mit der "Verlässlichkeit einer dauerhaften Partnerschaft" andeutest, hat mit polyamoren Beziehungskonstrukten wenig zu tun.

 

 Hierzu noch, weil es zum selben Subthema gehört. (Ich hab nicht gesehen, ob das schon weiter besprochen oder aufgeklärt wurde.)

  Am 10.3.2025 at 19:13, schrieb SinnlicheXXL:

Irgendwie klappt es ja einfach nicht, mit Männern polyamor zu leben, weil fast alle Männer, die mich interessieren, gebunden sind.

Ausklappen  

Polyamore Menschen sind per se mehrfach gebunden, sofern sie auch polyamor leben wollen. Wenn also ein Mann bereits in Beziehung ist, ist das kein Ausschlusskriterium für eine polyamore Beziehung. Eigentlich ist es für polyamore Beziehungskonstrukte ja sogar Bedingung, dass man in Liebesbeziehungen ist, also wäre die bereits bestehende Beziehung kein Problem - es sei denn, du meintest so was wie: "weil fast alle Männer, die mich interessieren, meine polyamoren Wünsche ablehnen."

Von einer anderen Seite betrachtet, muss aber auch nicht jeder polyamore Mensch zwingend mehrere Beziehungen polyamor führen. Es gibt polyamore Menschen, die sich in einer mongamen Beziehung sehr wohl fühlen, aber das ist ein anderes Thema.

bearbeitet von FrenulumLinguae
(bearbeitet)

_

  vor 15 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Annoncen oder Profile sog. Bi Männer anschaue, hab ich schon extrem das Gefühl, dass nicht wenige nen extremen Schaden haben... [...] Leider ist das was ich so lese meist extrem ekelhaft, unterirdisch- irgendwie unmenschlich abartig.

Ausklappen  

Das Problem bei dieser Betrachtung ist, dass du nur diejenigen siehst, die sich eben in Erotikcommunitys äußern, und das erzeugt einen falschen Eindruck von der Gesamtheit bisexueller Männer. Es ist, als würdest du in ein Fußballstadion schauen und darauf schließen, dass die ganze Welt in Vereinsfarben-Kleidung und mit Fahnen, Wimpeln, Schals und dem ganzen Gedöns herum laufen würde. Dabei tun das auch nur wenige.

 

  Zitieren

Mit Männern, die alle paar Tage das Ding von nem anderen drin haben oder ihre in irgendwas stecken... Im Auto, Outdoor, schnellmal, irgendwann um 2 Uhr Nachst nach Schichtende, in der Mittagspause... Ohne lange gerede, einfach Hose runter- Schwanz raus und los geht's... Und dann auch wieder schnell weg... [...] Bi Männer und Bi Frauen scheinen Universen zu trennen.

Ausklappen  

Ansich muss man den letzten Satz anders formulieren: "Männer und Frauen scheinen Universen zu trennen."

Deine Beschreibungen entsprechen der generell (derberen) Sprache von Männern unter sich. Ein erheblicher Teil der Hetero-Kerle würde auch gerne alles weg knallen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, und einer ganze Reihe an Herren hier bei Poppen.de merkt man das auch an, selbst wenn sie versuchen, das zu kaschieren, und es in ihren Profilen nicht so offensiv raushauen. Schöne Beispiele der unterirschen Ideen von Männern findest du u.a. in der Rubrik "Erotische Geschichten und Gedichte" hier bei Poppen.de. Echte Erotik findest du da kaum. Noch besser wird der Eindruck von heterosexuellen Männerphantasien, wenn eine Frau ihren Mailfilter offen lässt. Was dann bei ihr aufläuft, ist nicht viel anders als das, was du an bisexuellen Profilen bemängelst. Was du beschreibst, ist also kein Bisexuellenverhalten, sondern ein generelles Männerverhalten.

Bei Männern untereinander (auch den heterosexuellen) sind die Töne insgesamt gern mal deftiger. In Ausführungen zu reinen Männerdates liest man dann eben auch solche Dinge deutlich öfter als beim Heterodating. Dennoch ist das tatsächliche Verhalten in der breiten Masse ähnlich gelagert. Rumvögelei fänden die meisten Männer in der Theorie zwar toll, aber sie machen's dennoch kaum. Anekdote dazu aus der Realität: Bei 20 Männern, die sich im Netz zu einem Männerdate stellen wollen, klappt das vielleicht mit oder bis zwei Männern wirklich. Tastenwichsen ist bei bisexuellen und bi-interessierten Männern sehr beliebt. Echte Treffen finden dagegen seltener statt als man meinen könnte.

Trotzdem teile ich deine Ansicht: Die Art und Weise, wie Männer sich in Communitys wie hier selbst bloßstellen und damit als date-bedenklich outen, ist schon bemerkenswert - insbesondere bei den (angeblich) bisexuellen Herren.

bearbeitet von FrenulumLinguae

Ich glaube schon, dass es viel mit unseren Erfahrungen, der Erziehung, dem Umfeld zu tun hat. Als junger Mann war ich fand ich den Gedanken an homoerotische Erlebnisse ekelhaft, ich hatte ein Gefühl von Abneigung und heute finde ich es furchtbar, wie ich damals darüber gedacht habe und auch damit umgegangen bin. Wie verletzend es für andere Menschen sein muss, wenn man sich abfällig im besten Fall noch spaßhaft über Dinge unterhielt, die nicht der Heteronorm entsprachen. Auch heute ist es keine Selbstverständlichkeit, offen über solche Dinge zu sprechen. Ich weiß nicht, ob ich schon immer bisexuell war und es nur nicht wahr haben wollte, oder ob ich einfach aufgrund meiner Neugier, der Erfahrungen und der geänderten Einstellung bisexuell geworden bin. Es gibt in meinem Umfeld nur wenige Menschen, die davon richtig wissen. Ich finde es aber auch nicht schlimm, es belastet mich nicht und meine sexuellen Gepflogenheiten berede ich halt auch nicht mit jedem, sondern mit den Personen, die es betrifft oder die sonst in einem vertrauen Verhältnis zu mir stehen, dass ich offen damit umgehen kann. 

Ich bin jetzt entsetzt über das Ausmaß von Vorurteilen und Verallgemeinerungen. 

 

  vor 1 Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Das Problem bei dieser Betrachtung ist, dass du nur diejenigen siehst, die sich eben in Erotikcommunitys äußern, und das erzeugt einen falschen Eindruck von der Gesamtheit bisexueller Männer. Es ist, als würdest du in ein Fußballstadion schauen und darauf schließen, dass die ganze Welt in Vereinsfarben-Kleidung und mit Fahnen, Wimpeln, Schals und dem ganzen Gedöns herum laufen würde. Dabei tun das auch nur wenige.

Ausklappen  

Du hast natürlich vollkommen recht.

Ich kenne die Gesamtheit bisexueller Männer nicht. Zum Glück, "Und das ist gut so";-)

Irgendwie ist's auch so wie wenn du deinem Beispiel zufolge schreiben würdest, nicht alle die in ein Fußballstadion gehn sind auch Fußballfans, schauen gerne Fußball...

Und ich bin ausser hier drin auch in keiner anderen Eroticcommunity unterwegs, bin nicht in der Szene.

 

Ich habe vor Ewigkeiten mal meine Erfahrung über ein Pärchen gemacht und danach ab und an mal versucht einen weiteren Kontakt zu knüpfen.

Über verschiedene Marktplätze z.b.

Aktiv und passiv- also nich sexuelle gesehn...

Was ich da so erlebt habe war eben nunmal für mich zu 99,99% unterirdisch.

Für mich ist, egal ob M oder W, von mir aus auch D weniger einfach mehr.

Für mich ist Sex einfach weit mehr als reine Triebbefriedigung.

Ich mag einfach eine gewisse Exclusitivät (was nicht heisst, dass meine Sexpartner besonders Finanzkräftig sein sollen;-) - kleiner Exkurs).

Ich find's einfach attraktiv, interessant, niveauvoll und sexy, wenn jemand so wenige Sexpartner hat, wie nur irgendwie möglich.

Möglichst ein und denselben über einen längeren Zeitraum.

Und trotzdem möglichst viel Erfahrungen macht.

Gern auch mal ausserhalb einer "Beziehung". Ich mag irgendwie die Herausforderung- mal hier- mal dort ist für mich...uninteressant, zu einfach.

Ich glaub das ist oft ein grundsätzliches Problem hier drin, online ganz allgemein.

V.a. dann, wenn's um Bi Sexualität geht.

 

  Am 10.3.2025 at 19:13, schrieb SinnlicheXXL:

Mein ganzes Leben galt mein erotisches Interesse Männern und nie hatte ich mich für Frauen auch nur annähernd erotisch interessiert. Und nun das! Mit Ende 50 entdecke ich plötzlich, dass der Sex mit einer Frau sehr reizvoll sein kann.. Eigentlich fühlen sich Frauen sogar schöner an als Männer. Sanfter, weicher, zärtlicher..

Wie es dazu kam? Ich liebe ja tantrisch angehauchte Massagen (ohne das Spirituelle) und dabei ist es egal, welches Geschlecht man massiert. Nach und nach wurde ich immer offener und auch immer neugieriger auf FFM. Tja, und am Wochenende ist es dann passiert, dass ich mich bei einem Dreier wesentlich mehr um die Frau als um den Mann gekümmert habe. Wir wollten es beide und ich könnte mir  sogar vorstellen, mich alleine mit ihr zu treffen.

Das eröffnet für mich nun ganz neue Perspektiven! Irgendwie klappt es ja einfach nicht, mit Männern polyamor zu leben, weil fast alle Männer, die mich interessieren, gebunden sind. Vielleicht wäre es ja einfacher, eine Dreierbeziehung mit einem Paar zu führen?

Wie seht ihr das? Kann man ernsthaft in dem Alter noch bisexuell werden? Oder war die bisexuelle Neigung immer da und meine (katholische) Sozialisation hat sie einfach nicht zugelassen? Gut, zu wirklicher Bisexualität würde natürlich auch Verlieben gehören.. mal sehen, wie sich das alles enwickelt - es bleibt spannend!

Ausklappen  

Ich selber bin mit einem Mann zusammen und habe trotzdem mit Frauen etwas. Mir macht es Spaß, Austausch gibt es usw. Und trotzdem bin ich nicht in einer Beziehung mit einer Frau oder möchte eine Dreiecksbeziehung führen. Das wäre nichts für mich. Ich würde mich auch eher als Bi-intressiert bezeichnen.  

(bearbeitet)
  vor 8 Stunden, schrieb FrenulumLinguae:

Polyamore Menschen sind per se mehrfach gebunden, sofern sie auch polyamor leben wollen. Wenn also ein Mann bereits in Beziehung ist, ist das kein Ausschlusskriterium für eine polyamore Beziehung. Eigentlich ist es für polyamore Beziehungskonstrukte ja sogar Bedingung, dass man in Liebesbeziehungen ist, also wäre die bereits bestehende Beziehung kein Problem - es sei denn, du meintest so was wie: "weil fast alle Männer, die mich interessieren, meine polyamoren Wünsche ablehnen."

Ausklappen  

Das war meinerseits vermutlich etwas falsch ausgedrückt, weil es sich eher um "Fremdgänger" als um polyamore Männer handelt. Zwar lebt ein Teil davon in mehr oder minder offenen Beziehungen, aber eher unter der Konstellation, dass Frauen, die keinen Sex mehr wollen, tolerieren, dass der Partner sich diesen woanders sucht. Sie wollen am liebsten mit dem ganzen Thema Sexualität nicht mehr behelligt werden. Die Männer wollen sich auch nicht verlieben, sondern streben eher lockere, freundschaftliche Bindungen an.

Für mich persönlich bedeutet Polyamorie, dass alle Beteiligten einverstanden sind und dass es sich auch um Liebesbeziehungen handelt.

bearbeitet von SinnlicheXXL
×
×
  • Neu erstellen...