Jump to content

Ein Sommerabend an der Ruhr


ma****

Empfohlener Beitrag

Großartig… ich bin auf die Geschichte des gesamten Sommers gespannt 

  vor 6 Stunden, schrieb Xander666:

Na dann schreib mal weiter  !  👍👍👍

Ausklappen  

Ich bin dabei. Geht allerdings nicht schneller, wenn Du mich alle paar Stunden dazu aufforderst. 

  • 2 Wochen später...

2.Teil

Das Feuer knackte und spuckte Funken in den indigofarbenen Himmel, während die Luft schwer wurde von Hitze, Schweiß und diesem unverkennbaren Duft, der von Bianca ausging – süß, salzig, ***isch. Polski und Heike waren jetzt ineinander verflochten, ihre Lippen aufeinander, als würden sie sich gegenseitig aufzehren, seine Hände gruben sich in ihren Rücken, während sie ihn halb lachend, halb fauchend zurückdrängte. „Du bist so ein Tier“, keuchte sie zwischen zwei Küssen, aber ihre Augen funkelten, und sie ließ ihn nicht los. Der Geschmack von Biancas Pussy schien sie beide in einen Rausch versetzt zu haben, und sie verloren sich in ihrem eigenen kleinen Universum, nur ein paar Meter vom Feuer entfernt.
Bianca lehnte sich fester gegen mich, ihr Kopf ruhte an meiner Brust, und ich spürte, wie ihr Atem heiß über meinen Hals strich. Ihre Hände glitten über meine Jeans, neckend, aber mit Absicht, und sie drehte den Kopf, um mir ins Ohr zu flüstern: „Siehst du, wie sie alle ausflippen, Schatz? Das ist meine Nacht.“ Ihr Grinsen war teuflisch, und sie drückte ihre Hüften gegen mich, sodass ich die nasse Hitze ihrer Leggings durch meine Hose spürte. Mein Schwanz pochte, und ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort wieder in den Wald zu zerren.
Thomas hatte sich inzwischen wieder hingesetzt, die leere Bierdose vergessen im Gras, und starrte ins Feuer, als könnte er so die Bilder aus seinem Kopf brennen. „Ihr seid alle verrückt“, murmelte er, aber seine Stimme war belegt, und er warf immer wieder verstohlene Blicke zu Bianca rüber, die jetzt aufstand und sich streckte, die Arme hoch über den Kopf, sodass ihr Tanktop hochrutschte und den flachen, schweißglänzenden Bauch freigab. Die Leggings saß straff, das Loch im Schritt ein offenes Geheimnis, und der nasse Fleck hatte sich bis zu ihren Oberschenkeln ausgebreitet. Sie wusste genau, wie sie aussah, und sie spielte mit jedem einzelnen von uns.
Ingo war der Nächste, der brach. Er sprang auf, wischte sich die Hände an seiner Hose ab und zeigte auf Bianca, als wollte er sie anklagen. „Du bist echt ’ne Naturgewalt, weißt du das? Ich halt das nicht mehr aus – ich geh schwimmen, bevor ich hier noch was Dummes mach'!“ Er lachte, aber es klang verzweifelt, und ohne ein weiteres Wort riss er sich das Shirt über den Kopf, kickte die Schuhe weg und rannte Richtung Ruhr. Das Wasser glitzerte schwarz und still im Mondlicht, und mit einem lauten Platschen sprang er rein, tauchte unter und kam prustend wieder hoch. „Kalt, verdammt kalt!“, rief er, aber er grinste, als hätte er gerade einen Exorzismus hinter sich.
Bianca lachte laut und drehte sich zu mir. „Soll ich ihm nach, Schatz? Oder bleib ich hier und mach DICH fertig?“ Ihre Augen blitzten, und bevor ich antworten konnte, zog sie das Tanktop über den Kopf, warf es ins Gras und stand da, oben ohne, die Brüste schwer und glänzend im Feuerschein, die Nippel hart vor Erregung. Die Leggings hing tief auf ihren Hüften, das Loch im Schritt jetzt ein offener Rahmen für ihre Pussy, und sie stemmte die Hände in die Hüften, als wäre sie eine Göttin, die auf ihren nächsten Zug wartete.
Thomas verschluckte sich an seinem eigenen Atem, hustete und schlug sich auf die Brust. „Heilige Scheiße, Bianca, gib uns ’ne Pause!“, stöhnte er, aber seine Augen klebten an ihr, und er rührte sich nicht vom Fleck. Polski und Heike hatten sich inzwischen voneinander gelöst, saßen schwer atmend nebeneinander, ihre Klamotten zerwühlt, ihre Gesichter gerötet. Heike wischte sich über den Mund, grinste schief und murmelte: „Du hast mich echt ruiniert, Bianca. Wie soll ich jetzt jemals wieder normal campen?“ Polski nickte nur stumm, seine Hände immer noch auf ihren Hüften, als könnte er sie nicht loslassen.
Ich zog Bianca zurück zu mir, meine Hände landeten auf ihrer nackten Taille, und ich spürte die Hitze ihrer Haut unter meinen Fingern. „Du bleibst hier“, raunte ich, meine Stimme rau vor Verlangen. „Ingo kann sich abkühlen, aber du und ich, wir sind noch nicht fertig.“ Sie lachte leise, drehte sich in meinem Griff und presste ihre Brüste gegen mich, ihre Lippen streiften meine, ein Versprechen, das mich fast umbrachte. „Oh, ich weiß, Schatz“, hauchte sie, ihre Hand glitt tiefer, über meinen Bauch, bis sie den Bund meiner Jeans erreichte. „Die Nacht ist noch jung.“
Plötzlich durchschnitt ein Schrei die Luft – nicht von Lust, sondern von Schreck. Ingo war im Wasser stehen geblieben, bis zur Hüfte im Fluss, und zeigte auf etwas am Ufer, ein paar Meter entfernt. „Was zum Teufel ist das?!“, rief er, seine Stimme hoch und panisch. Wir alle drehten uns um, das Feuer warf lange Schatten über das Gras, und da war es – ein schwaches, flackerndes Licht, mal golden, mal bläulich, das zwischen den Bäumen am Waldrand tanzte. Es war kein Feuer, kein Laternenlicht, sondern bewegte sich langsam, als würde es von jemandem getragen.
Bianca erstarrte in meinen Armen, ihre Augen wurden groß, aber nicht vor Angst – vor Neugier. „Was zur Hölle…“, murmelte sie, dann löste sie sich von mir, trat einen Schritt Richtung Wald, die nackte Haut glänzend im Feuerschein. „Das ist wie aus ’nem Film“, sagte sie, ihre Stimme vibrierend vor Aufregung. Heike sprang auf, zog Polski mit sich hoch. „Das ist nicht witzig, Bianca! Was, wenn das irgendwas Gefährliches ist?“ Ihre Stimme zitterte, aber sie konnte den Blick nicht abwenden.
Thomas kam holprig auf die Beine, wischte sich die Hände an der Hose ab. „Vielleicht ’ne Taschenlampe? Jemand, der uns verarscht?“ Aber seine Worte klangen hohl, und er trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Ingo watete zurück ans Ufer, tropfnass, die Haare klebten ihm ins Gesicht. „Das ist kein Licht von ’nem Menschen, das schwör ich euch“, sagte er, seine Stimme jetzt ernster. „Das bewegt sich… komisch.“
Bianca drehte sich zu uns um, ihre Augen funkelten wild, und ein Grinsen breitete sich über ihr Gesicht aus. „Na los, ihr Feiglinge. Wollt ihr’s wissen oder nicht?“ Sie machte einen Schritt auf den Wald zu, barfuß, halb nackt, die Leggings kaum noch an ihrem Platz, als wäre sie bereit, sich allem zu stellen – Lust, Gefahr, was auch immer da draußen war. Mein Herz hämmerte, halb vor Erregung, halb vor einem seltsamen, kalten Gefühl, das mir den Rücken runterlief.
„Schatz, warte“, rief ich, aber sie war schon in Bewegung, und ich rannte ihr hinterher, die anderen folgten zögernd. Das Licht hielt inne, dann wurde es heller, und eine Gestalt tauchte zwischen den Bäumen auf. Es war Robert, Mitte zwanzig, mit zerzausten Haaren und einer alten, zerschrammten Laterne in der Hand, deren Flamme unruhig flackerte. Er trug eine abgewetzte Jacke und Jeans, sein Gesicht blass, die Augen weit aufgerissen, als hätte er nicht erwartet, auf jemanden zu stoßen.
„Scheiße, habt ihr mich erschreckt“, sagte er, seine Stimme zitternd, aber erleichtert. Er hielt die Laterne höher, das Licht warf Schatten über sein Gesicht. „Ich dachte, ich wär hier draußen allein mit Marina.“
„Marina?“, fragte Bianca scharf, ihre Hände in die Hüften gestemmt, als wäre sie bereit, ihn zur Rede zu stellen, obwohl sie halb nackt vor ihm stand. Robert blinzelte, sein Blick huschte kurz über sie, dann zu uns anderen, und er schluckte sichtbar. „Äh… meine Freundin“, erklärte er. „Wir campen ’n Stück weiter im Wald. Sie ist im Zelt geblieben, während ich Holz gesucht hab. Die Laterne geht gleich aus, verdammtes Ding.“
Ich trat neben Bianca, legte eine Hand auf ihre Schulter. „Ihr seid zu zweit hier draußen?“, fragte ich, skeptisch, aber neugierig. Robert nickte, wischte sich mit dem Ärmel über die Stirn. „Ja, nur Marina und ich. Wollten mal Ruhe haben, weg von allem. Hab euer Feuer gesehen und dachte, ich check mal, wer da ist.“
Bianca nahm diesen rauchigen, verführerischen Ton an, den ich so gut kannte. „Marina, hm? Und was macht sie so allein im Zelt, während du hier bei uns rumhängen willst?“ Sie ließ sich ins Gras fallen, die Beine leicht gespreizt, sodass das Feuerlicht direkt auf das Loch in ihrer Leggings fiel. Der Stoff war klatschnass, ihre Schamlippen glänzten darunter, und sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken.
Robert setzte sich ins Gras, stellte die Laterne ab und blickte in die Runde. „Sie… äh, schläft wahrscheinlich“, sagte er, aber seine Stimme stockte leicht, und er nahm einen hastigen Schluck. „War ’n langer Tag, wir waren wandern. Sie war ziemlich fertig.“
„Fertig, ja?“, schnurrte Bianca, lehnte sich zurück auf die Ellbogen und ließ ihre Hände über ihren nackten Bauch gleiten, gefährlich nah an den Bund der Leggings. „Klingt, als könnte sie ’nen Weckruf gebrauchen.“ Sie grinste dreckig, warf mir einen Blick zu, der mir durch und durch ging, und ich spürte, wie mein Schwanz wieder zuckte.
Thomas lachte kurz, ein nervöses Geräusch, und rieb sich den Nacken. „Na toll, wir dachten schon, du wärst ’n Irrlicht oder so.“ Ingo grinste, schüttelte den Kopf. „Hab mich im Wasser fast eingepisst, Mann.“
Heike entspannte sich sichtbar, ließ die Arme sinken. „Du siehst aus, als könntest du ’n Bier gebrauchen“, sagte sie, und Polski nickte zustimmend. Robert nahm das Bier dankbar, trank einen großen Schluck und seufzte. „Danke, Leute. War ’ne lange Nacht.“
Bianca musterte ihn einen Moment, dann lachte sie – dieses raue, selbstbewusste Lachen, das die Spannung brach. „Weißt du, Robert, wir könnten deine Marina ja mal einladen. Hier ist genug Feuer für alle.“ Sie zog die Leggings mit einem Ruck höher, bis das Loch im Schritt sich Ascendancy sich dehnte und ihre Pussy voll zur Geltung kam – tropfnass, glänzend, ihr Kitzler pulsierte sichtbar durch den zerrissenen Stoff. Robert verschluckte sich fast an seinem Bier, hustete und wischte sich über den Mund, während seine Augen unwillkürlich hängen blieben.
„Äh… ich… sie schläft echt tief“, stammelte er, aber sein Adamsapfel hüpfte, und seine Hände krampften sich um die Bierdose. „Weißt du was, Robert?“, sagte Bianca, ihre Stimme dunkel und herausfordernd. „Hol sie doch. Sag ihr, hier gibt’s was, das sie nicht verpassen will.“ Sie spreizte die Beine noch ein bisschen weiter, die Leggings rutschte tiefer, und der Duft ihrer Pussy – süß, salzig, roh – wehte durch die Luft, ein Sturm, der uns alle traf. „Oder hast du Schiss, dass sie mehr Spaß mit uns hat als mit dir?“
Robert schluckte hart, seine Wangen wurden rot, aber ein schiefes Grinsen zuckte über sein Gesicht. „Marina ist… na ja, sie ist nicht so… wild wie du“, sagte er, seine Stimme rau, aber da war ein Funke in seinen Augen, als würde ihn die Vorstellung reizen. „Aber ich könnt sie holen. Wenn ihr echt wollt.“
„Oh, wir wollen“, sagte Bianca, ihre Stimme ein dunkles Versprechen. Sie lehnte sich zurück gegen mich, ihre nasse Haut traf meine, und sie legte eine Hand auf meinen Schritt, drückte leicht. „Geh schon, Robert. Bring sie her. Mal sehen, ob sie so tief schläft, wie du denkst.“
Robert zögerte, dann stand er auf, die Laterne in der Hand. „Okay, ihr habt’s so gewollt“, sagte er, halb lachend, halb nervös, und verschwand wieder Richtung Wald, das flackernde Licht wurde kleiner, bis es zwischen den Bäumen verschwand. Die Luft knisterte vor Erwartung, und Bianca drehte sich zu mir, ihre Lippen streiften mein Ohr. „Was meinst du, Schatz? Wird Marina mitspielen, oder wird sie weglaufen?“
Ich grinste, zog sie enger an mich, meine Hand glitt über ihre Hüfte. „Wenn sie auch nur halb so neugierig ist wie du, dann bleibt sie.“ Meine Stimme war heiser, und ich spürte, wie die Hitze zwischen uns wieder aufflammte. Die anderen sahen zu, die Stimmung am Kochen, und wir warteten.
Ein paar Minuten später raschelte es wieder am Waldrand, und Robert kam zurück, die Laterne in einer Hand, die andere um die Schulter einer verschlafen aussehenden jungen Frau gelegt. Marina hatte zerzaustes, dunkles Haar, trug ein weites T-Shirt und Jogginghosen, und ihre Augen waren halb geschlossen, als hätte er sie wirklich aus dem Schlaf gerissen. Doch als sie näher kam und das Feuerlicht auf Bianca fiel – halb nackt, die Leggings ein nasses Chaos, die Pussy glänzend im Schein –, wurden ihre Augen plötzlich wach, und ein überraschtes, aber neugieriges Lächeln spielte um ihre Lippen.
„Was zur Hölle…“, murmelte Marina, ihre Stimme leise, aber nicht abweisend. Robert grinste schief, zuckte die Schultern. „Hab dir gesagt, hier läuft was, das du sehen musst.“
Bianca lachte laut, stand auf und trat auf Marina zu, selbstbewusst wie immer. „Willkommen bei uns, Marina. Bereit für ’nen richtigen Sommerabend?“ Sie zwinkerte, und die Nacht nahm wieder Fahrt auf.

×
×
  • Neu erstellen...

Diskutiere mit!