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Szenezugehörigkeiten


be****

Empfohlener Beitrag

Wie heißt es oftmals - Gegensätze ziehen sich an 😎 von daher offen zu sein, kann sicherlich nuchr schaden, so meine Meinung
Ich kenne überhaupt nur Menschen aus der einen großen Szene: keine Szenenzugehörigkeit. Da gibt es bereits genug Probleme, ich muss mir nicht noch mit eingeschränkten Personen aus irgendeiner Szene eine Szene machen. Gern geszen!
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Ich konzentriere mich nur auf meine eigene "Ich geh schon einmal die Woche probeliegen" Szene. Alle anderen sind mir zu konservativ.
(bearbeitet)

Ich stehe ausschließlich auf szenebefreite Aktivpopperinas

bearbeitet von Spicy_
Das kann nach meiner Meinung offen angehen. Der Grat ist oft sehr schmal finde ich.
Ich denke hier ist ein Durchschnitt der Bevölkerung vertreten und von daher auch bestimmt einige die einer Szenenzugehörigkeit ihrer eigen nennen.
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Wenn es um eine Partnerin geht, dann ist es mir egal, welche Art von Musik sie hört, welche Filme sie mag, welche Bücher sie gern liest. Gerade die Unterschiede machen eine Beziehung so abwechslungsreich. Man erweitert dadurch seinen Horizont. Das muss nicht gleichzeitig heißen, dass man alle Vorlieben des Anderen teilt oder sogar mitmacht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Also ich habe zwar meine favorisierten genres an Musik, trotzdem möchte ich mich gegenüber Leuten mit anderen Geschmäckern nicht verschließen und bin total offen. Ich denke, Menschen aufgrund ihres Musikgeschmacks grundsätzlich auszuschließen, ist etwas zu einfach gedacht. Es kann meiner Meinung nach trotzdem zu anderen Schnittpunkten kommen, die zu einem guten vibe zwischen beiden führen können. Musik spielt zwar eine wichtige und große Rolle in meinem Leben aber trotzdem bin ich grundsätzlich offen für alle Menschen.
Grundsätzlich schreibt man "normalerweise" mit einem Menschen.
Unterschiede können das Leben bereichern, man muss auch nicht alles mögen.
Solange Gegenseitige Achtung vorhanden ist, muss man nicht aus der selben Szene sein.
Das gilt für Freundschaft, Freundschaft und Freundschaft!!!
In meinen Augen ist Szenezugehörigkeit nur selbstgewählte Differenzierung und Ausgrenzung zur Selbstinzenierung in einer Gruppe.
Also, ich denke man sollte dahingehend schon etwas offener sein und sich nicht NUR mit "Seinesgleichen"umgeben.. es gibt so vieles zu Erfahren, zu Erleben und zu fühlen.. wenn man sich nur in eine Richtung bewegt, offenbart sich allerdings nur ein ganz kleiner Teil davon..😊
Ich als Metaller,meine F+ hört 90er. Da gibt's schon manchmal Probleme 😉
Bin schon 30 Jahre Schlagzeuger habe mit Jazz angefangen zu lernen, und meinen Stil in jeglicher Form Ausgebaut. Mir ist es nicht wichtig was der Mensch gegenüber für eine "szene" hat . Hauptsache der Mensch interessiert sich für Musik und kann sie leben.
Ich bin viel zu normal, um einer Szene anzugehören, insofern war ich da eh nie festgelegt.
Offen ja, deswegen umstimmen... wohl eher schwieriger. Aber klar kann eine andere Gesellschafft ebenso interessant sein, wie die eigene.
Zudem können sich Unterschiede auch anziehend finden. Gesprächsstoff ist doch da vorbestimmt. Ob das im Endeffekt positiv oder negativ verläuft, das liegt wohl an der Sympathie zueinander.

Wow, wie viele meinen sie sind in keiner Szene ... nicht alles ist offen zu erkennen ...
Beispiele für Szenen die hier auch gemeint sind wie ich den Eintrag lese:
Fußballszene (womöglich ein bestimmter Verein)
Motoradszene, dafür muss man auch in keinem Klub sein!
FKK Szene
Nicht jede Szene oder Subkultur hat mit Musik zu tun auch wenn es da am bekanntesten ist ....

Anonymes-Mitglied-1
Nein, für mich kommen definitv nur gleichgesinnte in Frage, was soll ich mit jemandem der in der Gothikszene unterwegs ist?
Es geht mir nicht nur um Sex, wenn dem so wäre würde ich einladen, Sex haben, und Tschüss!
Ich muß mich auch mit ihm unterhalten können, denn stupiden und langweiligen Sex habe ich nicht.
Und diejenigen die Anschreiben ohne zu lesen, vögeln eben auch alles.
Ich wundere mich schon länger nicht mehr darüber wer mich so alles anschreibt, da mein Filter eingestellt ist, kommt nur eine gewisse Altersgruppe durch und dann lese und deute ich Profile.
Bis jetzt war es immer so...passt die Sympathie beim Schreiben, ist das erste neutrale Teffen nur noch dazu da um das Gesamtbild zu checken, und bis jetzt hat das immer gut funktioniert.
Also, ist meine Auswahl die Richtige.🤷‍♀️
Golddiamant71
(bearbeitet)

Ich verkehre in keiner Szene oder fühle mich zugehörig, auch optisch nicht, mag aber gern EBM, Gothic, Metall, Electro und auch Rap, daher ist meine Zugehörigkeit nicht erkennbar und meine Musiklaune echt vielseitig und offen.

bearbeitet von Golddiamant71
Wir finden das recht ok schließlich gesellt sich gleich und gleich gern😉🤘
Suchen is übertrieben gesagt ( in meinem Fall)
Über die Zeit lernt man völlig verschiedene Menschen kennen.
Mein bester Freund (wie ein Bruder)
Hört zb. Hardstyle.
Ein anderer steht voll auf Schlager.
Verschiedene Interessen schränken den Freizeit-Gestaltungsgrad ein bisschen ein.
Heißt... Mit den beiden würde ich nie auf ein Metal Konzert gehen.
Jedem das seine.
In Einer Partnerschaft find ich einen ähnlichen Musikgeschmack schon wichtig.
Auf Sätze wie "mach die Scheiße aus." Und " muß so eine Musik schon wieder sein?"
Kann ich gut verzichten.
(Hatte ich vor Ewigkeiten schon)
Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen mit jemandem zusammen zu leben die kein Fleisch isst.
Das ändert das ganze Kochverhalten...
Ähnlich wie bei Sachen die man nicht mag.
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