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Die Zauberfee - Teil 3 (Eine Bahnfahrt ins Glück...


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Geschrieben

Es war eine tolle Woche. Erst die Begegnung mit der Zauberfee, die mir ermöglichte, mein Gegenüber in einen Zustand sexueller Hörigkeit zu versetzen, und dann die Abenteuer mit dem Rocker Tim und der Punk-Göre Nathalie, sowie 2 Tage darauf mit meiner Ex-Freundin Vera und ihrer besten Freundin Jule.

"Was kann das noch toppen?", dachte ich so bei mir, als mir so einige Fantasien durch den Kopf gingen. Ich hatte an diesem Samstag Abend noch nichts vor und entschloss mich, meine neu gewonnen Fähigkeit gewinnbringend einzusetzen.

Also entschloss ich, mich ins örtliche Nachtleben zu stürzen. Ich zog mir fesche Klamotten an, stylte mich ein wenig und packte mir eine Aktentasche mit den wichtigsten Sex-Toys.

Bis in die City wollte ich mit der Straßenbahn fahren. Gesagt, getan! Nachdem ich in der hinteren Reihe Platz genommen hatte, fiel mir ein nettes Mädel ins Auge, das mit Ihrem Freund wohl ebenfalls auf Achse gehen wollte und sich unmittelbar in die Sitzreihe vor mir platzierte.

Sie war schon ein scharfer Anblick. Kurzer Rock, hohe Stiefel und eine weit ausgeschnittene taillierte Bluse. Diese bedeckte so eben Ihre vollen Brüste. "Ganz schön viel Holz vor der Hütte!", dachte ich so bei mir.

Neben der schwarzhaarigen Schönheit mit ihrem kräftig roten Schmollmund saß ihr Freund. Gut statuiert, allerdings etwas versnobt in Stoffhose und Hemd, sowie einem Pullover lässig um seine Schultern geschwungen.

Nun, auf nen kleinen Blowjob hätte ich jetzt schon Lust., kam mir in die Gedanken, als ich mit einem kurzen "Hey!" die Blicke der Beiden auf mich zog.

Sofort blinzelte ich sie feste an, worauf der Blick der beiden plötzlich versteinerte. Die Straßenbahn war zum Glück recht leer, so dass keiner das Schauspiel mitbekam.

"Kommt doch mal zu mir nach hinten!", befahl ich den Beiden, während mein Schwanz schon freudig größer und größer wurde.

"Du, mein Schmuckstück, setzt Dich direkt neben mich!", sagte ich der vollbusigen Schönheit und streichelte ein wenig über ihr seidiges langes Haar.

"Zuerst verratet Ihr mir mal Eure Namen.", fragte ich in die Runde. "Mein Name ist Paul und das ist meine Freundin Vanessa", entgegnete der blonde Pulli-Fan.

"Soso! Deine kleine Freundin hat bei Euch wohl nicht soviel zu sagen.", fuhr ich den jungen Mann an. "Aber egal! Ich will keine Konversation, sondern nur, dass Deine Freundin mir einen bläst.". Paul schaute mich nun mit großen Augen an. "Jaja, Du wirst schon nicht zu kurz kommen.", beruhigte ich ihn ein wenig.

Ich öffnete meinen Reissverschluss. Sofort schoss mein Lümmel heraus und stand bereits wie eine Eins. "Jetzt bist Du dran, Vanessa!". Ich nahm ihren Kopf und drückte ihren süßen Mund über meinen prallen Schwanz. Sie fing sofort an zu saugen. Rhythmisch hob sich ihr Kopf auf und ab. Die anderen Fahrgäste bekamen hiervon nichts mit. Oder vielleicht doch? Aber es war mir egal.

Während Vanessa meinen Schwanz bearbeitete, griff ich über sie herüber und öffnete Pauls Hose. Sein bestes Stück war ebenfalls ganz hart. Ich wichste seinen Prengel noch ein wenig, bevor ich ihn an Vanessas Hand überführte. Dann packte ich Pauls rechte Hand und führte sie unter Vanessas Slip.

Paul fing nun an, Vanessa ordentlich durzufingern, während sie ihm weiter einen runterholte. Ein herrlicher Anblick. Ein leises Stöhnen der Beiden drang durch die Bahn. Auch ich konnte kaum noch an mich halten.

Paul wurde immer unruhiger, als sich plötzlich ein kräftiger Strahl seiner Ficksahne wie eine Fontäne aus ihm heraus ergoß. Es müssen insgesamt 4 oder 5 kräftige Spritzer gewesen sein, die seine edle Stoffhose und Teile der Sitzreihe ordentlich einsauten. Daraufhin sank Paul in sich zusammen.

"Standfestigkeit gehört wohl nicht zu Deinen Stärken, oder? Und hör' nicht auf Deine Freundin zu fingern.", befahl ich Paul, der nun etwas lustlos und völlig entkräftet an Vanessa rumspielte.

Dieser fiel es aber weiterhin zu gefallen. Sie war bereits so feucht, dass Ihr süßer Liebessaft bereits auf den Boden tropfte. Lustvoll blies sie meinen Schwanz weiter auf und ab, während sie immer lauter stöhnte.

"Mach weiter!", befahl ich Vanessa, als ich dann auch nicht mehr konnte. Ich drückte ihren Kopf nun tief nach unten, so dass mein ganzer Schwanz zwischen Ihren sinnlichen Lippen verschwand. Dann spritze es aus mir heraus und ich sah, wie Vanessa sich große Mühe gab, mein ganzes Sperma zu schlucken. Trotzdem lief ihr mein weißes Gold zum großen Teil wieder aus ihrem süßen Schmollmund heraus und tropfte auf meinen Schoß. Sie schien mit dem Schlucken wohl nicht ganz so vertraut zu sein

"Shit! Jetzt war auch meine Hose völlig versaut!", dachte ich entsetzt. Während Vanessa weiter an meinem vollgewichsten Lümmel herumkaute.

"Hör jetzt auf, Vanessa!", befahl ich. Sie setzte sich wieder aufrecht hin, schloss die Augen und genoss weiterhin, wie Paul an ihr rumfingerte. Ich schnappte mir dessen Pullover, den er weiter um seine Schulter trug, und wischte mir erstmal meinen vollgewichsten Schoß einigermaßen sauber.

Paul rieb nun immer kräftiger an Vanessas Kitzler und ließ seine Freundin damit immer unruhiger werden. Sie begann zu zittern und konnte nicht mehr still sitzen. Auf dem Boden bildete sich bereits eine kleine Pfütze aus Vanessas Liebessaft.

Ich steckte nun meinen Kopf unter ihre weite Bluse, zog den BH hinunter und fing an, Vanessas zarte Knospen zu küssen und zu lecken. Es dauerte nicht lange bis Vanessa laut aufschrie, kurz verhaarte und dann erschöpft in den Sitz zurückfiel.

Einige Gäste schauten daraufhin kurz zu uns nach hinten, dann aber beschämt wieder nach vorne.

"Hier Paul, Dein Pulli! Den kannst Du Dir wieder um die Schultern hängen. Zieht dann auch wieder Eure Klamotten richtig an und nehmt wieder in der Reihe vor mir Platz.", entgegnete ich den Beiden, was diese auch befolgten.

"Da war ein geiler Blowjob!", dachte ich mir. Allerdings konnte ich mit meiner vollgewichsten Hose nun nicht mehr unter die Leute gehen. So stand ich also auf, hielt meinen Aktenkoffer bedeckend vor meine Hose und drückte den Halteknopf.

An der nächsten Haltestelle hielt die Bahn an. Kurz bevor ich ausstieg schaute ich zu Vanessa und Paul herüber und schnippte mit den Fingern. Von außen sah ich durch das Bahnfenster noch, wie Paul aufsprang und aufgeregt seine vollgewichste Stoffhose betrachtete. Vanessa schien derweil noch in einer anderen Welt zu sein und schaute teilnahmslos aus dem Fenster.

"Vielen Dank Vanessa!", dachte ich mir und warf ihr noch einen Luftkuss hinüber, bevor ich strammen Schrittes in Richtung Heimat trottete.

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