Jump to content

Warum ist es so schwer ab 40ig den passenden Mann zu finden??


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Teufel, auch mir hat es Spaß gemacht, ein bisschen "spiegelzufechten". Hab Du ebenso einen schönen Tag.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin bald 40 jähriger Mann.
Für mich kommen "Frau ab 40" als Partnerin in Betracht.


bearbeitet von Ichwilleau
Geschrieben

- weil wir frauen ab 40, wissen was wir wollen und uns kein mann mehr für dumm verkaufen kann...
-weil viele frauen in dem alter, auf eigenen beinen stehen, nicht jeder mann kann damit umgehen.....
-weil wir in diesem alter, auf dem höhepunkt unserer sexualität stehen und es ohne kompromisse ausleben wollen.....
-weil männer in unserem alter, vielleicht gerne jüngere frauen haben wollen....
-weil manche frauen, sich selbst im weg stehen, durch negative erfahrungen....
-weil wir zu wählerisch sind, männer natürlich auch......
-weil die guten männer , vielleicht unter der haube sind.....
-weil wir verlernt haben, gefühle ehrlich zuzulassen....
-weil wir vielleicht keine kompromisse mehr eingehen....
-weil frau und mann, nicht mehr aufeinander zugehen wollen.....
-weil uns vielleicht die männer einfach für zu alt halten.....
- weil männer oft denken, wir frauen in dem alter seien alle beziehungsgeschädigt....
ich glaube es gibt tausend gründe dafür

aber trotzdem muss ich aus erfahrung sagen, dass man selbst in unserem alter, den passenden mann finden kann. mit dem man seine wünsche und träume leben und erleben kann.
und es absolut noch wundervolle männer gibt, für die es sich lohnt die welt auf den kopf zustellen
und genau für diesen mann, würde ich sofort meinen singlestatus ändern, egal wie schön es ist ein single zusein


Geschrieben

[QUOTE=Liebes69004;9585431-weil manche frauen, sich selbst im weg stehen, durch negative erfahrungen....
-weil wir verlernt haben, gefühle ehrlich zuzulassen....
-weil wir vielleicht keine kompromisse mehr eingehen....
-weil frau und mann, nicht mehr aufeinander zugehen wollen.....
-weil uns vielleicht die männer einfach für zu alt halten.....
- weil männer oft denken, wir frauen in dem alter seien alle beziehungsgeschädigt....
[/QUOTE]

bei den von mir zitierten Begründungen gehe ich konform und stimme zu 100 % zu,
bei dem letzten Grund den ich zitierte hängt es von der Person ab

alle anderen Gründe die ich nicht zitierte kann ich als Mann nicht beurteilen und sehe es z.T. anders

Der Punkt Mann und Frau haben nicht mehr die Bereitschaft auf einander zuzugehen, trifft in vielen Fällen den Nagel auf den Kopf


Geschrieben (bearbeitet)



Der Punkt Mann und Frau haben nicht mehr die Bereitschaft auf einander zuzugehen, trifft in vielen Fällen den Nagel auf den Kopf


ich denke daran liegt es, wir haben verlernt auf einander zuzugehen, den anderen mit seinen macken und fehlern zu lieben, wir denken zu sehr alles müsse perfekt sein und zeigen nicht mehr unsere verletzbarkeit. auch respekt und achtung dem partner gegenüber, gibt es oft in beziehungen nicht, eigentlich sehr schade

wie gesagt, so schön dass singleleben auch sein mag, für den richtigen gibt man es gerne wieder auf

so nun sollten wir uns aber wieder auf die suche machen, um den/die richtige(n) frau/mann zu finden

@grayling dein gedicht in englisch ist toll


bearbeitet von Liebes69004
Geschrieben

Wer eine gescheiterte Beziehung hinter sich hat, denkt oft: "Jetzt habe ich gelernt, beim nächsten Mal mache ich es besser!" Beim nächsten Mal stellt man aber fest, dass die alten Erfahrungen einen nicht weiterbringen, alles ist anders und beim übernächsten und überübernächsten wird es wieder anders sein.
Es hilft nur seine Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben. Eine Erwartung, die definitiv immer zu hoch ist, ist die : Beim nächsten Mal ist es für das ganze Leben.


Geschrieben

@flitzthecat: Du kannst an deinen Mustern arbeiten. Wenn sie ungut sind, sogar mit Hilfe eines Theraputen. Es gibt keine Alternative zum Glücklichsein.

Viele sind glücklich ohne Partner. Das mag stimmen. Aber ich glaube, dass Glück mit Partner immer noch schöner ist. Inwiefern man dann Liebe und Sex trennen mag, ist eine persönliche Frage.


Geschrieben

Ich denke nicht, dass ich an meinen Mustern arbeiten muss, davon habe ich hier auch nicht gesprochen.
Ich habe nur versucht deutlich zu machen, dass es keine Schubladenpartnerschaft gibt. So viel Partnerschaften es auch gibt, so sind sie alle unterschiedlich. Hat man eine Partnerschaft, so ist auch diese einem ständigen Wandel unterworfen. Wenn man vor diesem Wandel die Augen verschließt, ist sie schon dem Untergang geweiht.

Ich finde Sex und Liebe kann man trennen, zumindest kann man Sex ohne Liebe genießen. Dabei ist eine Sexaffäre so etwas wie ein kleine Beziehung (Partnerschaft), die von vorne herein nicht auf Dauer ausgelegt ist.


Geschrieben (bearbeitet)

...Es gibt keine Alternative zum Glücklichsein. ...



Nun ja Lichti....(ähem)

Der Hagestolz.

Eine Riesenkette seh ich schwingen,
Und sie gliedert sich aus Ehe-Ringen.
Alle weicheren Gemüter drängen,
Ihr mit einem Ring sich einzuhängen.

Andre aber, die von festrem Holze,
Bleiben fern. Man nennt sie » Hagestolze.«
Was sie wohl veranlaßt, sich zu sträuben?
Einge tun's im Drange, frei zu bleiben.

Andre, weil sie, zu bescheiden, meinen,
Keiner Frau begehrenswert zu scheinen.
Eine dritte Sorte gibt's, die ziert sich
Und mit einmal ist sie – neunundvierzig;

Und ein Einzger, den ich selber kannte,
Hatte keinen Grund, nur eine Tante. –
Solchem Hagestolz geht's oft kurios:
Von der Ehekette bleibt er los.

Aber während er sie flieht wie Nesseln,
Schlüpft er unvermerkt in andre Fesseln,
Freundschaftsfesseln. Wie im Netz der Spinne
Eine Fliege sitzt er schließlich drinne,

Merkt nicht einmal, daß es Fesseln sind,
Arglos freuend sich als wie ein Kind,
Stets zu jedem Freundschaftsdienst erbötig,
Aber – Gott sei Lob! – noch frei und ledig!

Georg Bötticher

Wie schön die deutsche Sprache doch sein kann.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Xray: Ich orientiere mich immer vom Ziel aus, sofern ich kann. Deshalb neige ich natürlich auch dazu, die Dinge vom Grad der "Idealerreichung" her zu beurteilen. Da sind andere manchmal mehr am Sachzwang und an den akut zu umschiffenden Klippen ausgerichtet. Das führt natürlich auch zu anderen Sichtweisen.

Ich kontere mit Erich Kästner (und ja, auch die deutsche Sprache kann wundervoll sein):


Sachliche Romanze

Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.

Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wussten nicht weiter.
Da weinte sie schliesslich. Und er stand dabei.

Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagt, es wäre schon Viertel nach vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.

Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend sassen sie immer noch dort.
Sie sassen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

ist es wirklich so schwer

ich denke nicht

die wirklichkeit ist oft so, man lernt jemand kennen und genau so lernt man ihn lieben, dann hat man den anderen(beziehung), auf einmal will man ihn ändern....aus liebe ändert sich der andere.....auf einmal stellen wir fest...er ist nicht mehr so wie wir ihn kennen lernten....und dann fängt oft die trennung an

warum lieben wir den anderen nicht wirklich so wie am anfang?
wir sollten den anderen so lassen wie er ist, dann bleibt er die person in unserem leben

und doch JA man kann mit 40ig den passenden mann finden denn heute weiß ich sehr wohl, was und wie ich es möchte


Geschrieben (bearbeitet)

warum lieben wir den anderen nicht wirklich so wie am anfang?
wir sollten den anderen so lassen wie er ist, dann bleibt er die person in unserem leben

Nein, leider ist das genau das Problem. Wir müssen den anderen so lieben, wie er wird. Den anderen so behalten wollen, wie er war am ersten Tag, friert ihn ein, macht ihn unfrei und zu einer Statue, die man betrachten, aber mit der man nicht (er)leben kann.

Nur wer den anderen werden lassen kann und selbst werden will, statt zu stagnieren, kann eine Liebe dauerhaft machen.

Und wenn man mal mit 40+ seine Erfahrungen intus hat und auch ein Stück weit seine Formbarkeit, auch die positive eingebüßt hat, wird es problematisch, weil die anderen darin ja so ähnlich sind.

Wer da im Muster bleibt, scheitert meist - schleichend. Neue Partner, die das Alte fortschreiben sind keine Lösung. Wenn es Sinn hat, eben mit Absicht keinen Seelenverwandten mehr zu suchen, sondern ein echtes Gegenüber, dann in "unserem" Alter.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

anderen(beziehung), auf einmal will man ihn ändern....aus liebe ändert sich der andere....

warum lieben wir den anderen nicht wirklich so wie am anfang?
wir sollten den anderen so lassen wie er ist, dann bleibt er die person in unserem leben



Auch wenn man die zweite Hälfte (wie Lichtschimmer) fehlinterpretieren kann, ist der Gesamtzusammenhang absolut korrekt.


Geschrieben

Sollte es eine Fehinterpration sein, so eine hilfreiche. Denn das ist Ulkige: Du kannst etwas missverstehen und in der Kritik dieses Missverstanden zu anderen, wiederum (zumindest persönlich) richtigen Einsichten kommen.


Haltdiebacken
Geschrieben (bearbeitet)


Neurologie ist da sehr wichtig, eben weil die Neurologie gerade dabei ist, die Psychologie zu erübrigen.



Mal vorweg - hast du Neurowissenschaften studiert oder beziehst du dein Wissen aus einschlägiger Poplektüre? Das ist nicht abwertend, sondern ernsthaft die Frage.

Ich zitier mal kurz: "Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch fest, dass die wesentlichen Argumente von Neuroforschern psychologischer Art sind (zum Beispiel, dass positive Emotionen den Lernerfolg fördern) und sich andererseits viele Laborbefunde kaum auf den schulischen Alltag übertragen lassen. Der Wissensfundus der kognitiven Psychologie ist insofern immer noch nutzbringender für die Praxis".

Gemeinsamer Beitrag für "Gehirn und Geist Basiswissen" 1/2012 von Lutz Jäncke (Prof. für Neuropsychologie an der Uni Zürich) und Franz Petermann (Leiter des Zentrums für klinische Psychologie und Rehabilitation an der Uni Bremen).

Psychologie und Neurowissenschaft werden sich eher gegenseitigen befruchten als ausschließen. Das hat aber auch schon Eric Kandel vor langer Zeit gesagt, falls dir der Name was sagt und wird auch von Neurowissenschaftlicher Seite nicht bestritten (es ist nur so, dass der Eindruck aufgrund der Presse so erscheint).
Denn eins ist ja mal Fakt, die neurobiologischen Abläufe können bei psychischen Vorgängen zwar immer genauer beschrieben/beobachtet werden, allerdings lässt sich die Psychodynamik, aufgrund der Neurobiologie allein nicht in einem Umfang verstehen, der Verhalten über einzelne Aktionen hinaus beim Menschen Verständlich machen könnte.

Das wäre dann möglich, wenn man das dynamische Verhalten des Gehirns in Echtzeit vollständig erfasst und dazu noch die äusseren Parameter der Reizaufnahme kennt um zu wissen was assoziieret wird.

Von einer wissenschaftlichen Darlegung der Qualia sind die Neurowissenschaften auch noch weit entfernt - philosophisch ist die Möglichkeit dessen überhaupt fragwürdig - deswegen ist die Psychologie auch weiterhin wichtig.


bearbeitet von Haltdiebacken
Geschrieben

mit 40ig haben wir alle schon ein leben hinter uns( mann und Frau).haben aus fehlern gelernt.....wissen was alles passieren kann und gehen sehr vorsichtig damit um, uns noch mal fallen zu lassen.
auch männer haben angst sich zu verlieren, vielleicht ist es deshalb so schwer den passenden zu bekommen?!
oder liegt es daran, dass wir alles so perfekt wollen, gleich von anfang an( frau und mann)?
lassen wir uns keine zeit mehr, uns kennen zulernen,uns ineinander zufinden, zusammen zuwachsen, unsere wünsche und träume dem anderen zuäußern?

ist es wirklich nicht so einfach den passenden mann zufinden?.

also ich gebe mal noch nicht auf. die hoffnung stirbt zuletzt


Geschrieben

Hm, was soll ich sagen, habe vor einem Jahr meinen Traummann gefunden...ach ja, da war ich 45, er 49.
Er ist genauso wie ich nicht perfekt. Trotzdem, unser Feeling füreinander ist perfekt und der Sex ist es auch. Wir sind ziemlich happy miteinander und wenn ich ehrlich bin, es unterscheidet nichts von dem Verliebtsein, welches ich mit 20 erlebte.
Fallenlassen - vor allem seelisch, das funzt, wobei ich etwas länger brauchte als er, das muss ich schon zugeben. Ihm war es schon eher bewusst, dass wir etwas Besonderes haben.
Also, ich sage mal, es ist möglich.


Geschrieben

@liebes69004: Es scheitert bei Männern nicht immer am Wollen. Es scheitert auch ganz viel am "Noch Können", am Vertrauen und auch daran, dass Frauen die gleichen Niederlagen im Kreuz haben. Man will so sehr und kriegt es dennoch nicht auf die Reihe.

Der Rest nur für Haltdiebacken:

Nein Neurowissenschaften habe ich nicht studiert. Da wäre auch nicht entscheidend, weil ich mich mit dem Leib-Seele-Problem primär philosophisch auseinandersetze. Dafür muss ich allerdings in den Neurowissenschaften halbwegs a jour sein, was mir derzeit größtenteils auch gelingt.

Im Prinzip solltest Du dir aber klar sein, dass ich die Bemerkung in einer pseudowissenschaflichen Spaßdiskussion mit Teufel15000 hab fallen lassen.

Der von dir zitierte Aufsatz vermengt zwei Ebenen. Einmal die phänomenale, in der es so etwas wie Bewusstsein, Ich, psychologische Phänomene, Intentionalität und auch Qualia gibt und einmal die neurowissenschaftliche, auf der es zumindest wahrscheinlicher wird, dass all das nur Korrelate neuronaler Prozsse sind. Das Bewusstsein wird zum reinen Interface von Hirnprozessen, die allein primär sind. Alles, was Du Bewusstsein glaubst, ist nur ein Neuronenfeuerwerk.

Wenn Du da mal tiefer rein willst hier ein kleiner Themenkatalog: Konstruktivismus: Von Glasersfeld, Von Förster, Watzlawick evtl. Piaget / Autopoiesis - Maturana / Darwin ohnehin / Merlau Ponty - "Kommunion" / Sartre, Heidegger, Kant, Nicolai Hartmann - für die ontologische, existenzphilosophische Seite / Möbiusbänder / Jaspers "Transzendenz, Das Umgreifende" / Donald Davidson, Daniel Dennett!, MacDowell, Putnam - "Gehirne im Tank", Wittgenstein (unbedingt), John C. Eccles - "Psychonen" und einige mehr.

Für das Problem mit dem wir hier zu tun haben: Die Churchlands, deren Theorien natürlich umstritten sind. Du kannst ein ganzes Semester zum Thema Bewusstseinsphilosophie auf youtube sehen: Thomas Metzinger "Philosophie des Bewusstseins". Das sind ca. 15 Stunden von einem der weltweit führenden Bewusstseinsphilosophen. Addier noch ein "bisschen" Zeit für eigene Recherchen und Lektüre hinzu, dann sind wir in etwa an dem Punkt an dem wir diskutieren können.

Aber wie gesagt: An der Stelle war es nur ein Spaß.

Mehr kann ich hier nicht sagen, weil es nicht zum Thema gehört.


Geschrieben

@Teufel15000 das läßt hoffen

freut mich für euch

@Lichtschimmer:@liebes69004: Es scheitert bei Männern nicht immer am Wollen. Es scheitert auch ganz viel am "Noch Können", am Vertrauen und auch daran, dass Frauen die gleichen Niederlagen im Kreuz haben. Man will so sehr und kriegt es dennoch nicht auf die Reihe.

da muss ich dir recht geben ...aber wir sollten es immer wieder probieren oder?


Haltdiebacken
Geschrieben


Wenn Du da mal tiefer rein willst hier ein kleiner Themenkatalog: Konstruktivismus: Von Glasersfeld, Von Förster, Watzlawick evtl. Piaget / Autopoiesis - Maturana / Darwin ohnehin / Merlau Ponty - "Kommunion" / Sartre, Heidegger, Kant, Nicolai Hartmann - für die ontologische, existenzphilosophische Seite / Möbiusbänder / Jaspers "Transzendenz, Das Umgreifende" / Donald Davidson, Daniel Dennett!, MacDowell, Putnam - "Gehirne im Tank", Wittgenstein (unbedingt), John C. Eccles - "Psychonen" und einige mehr.

Für das Problem mit dem wir hier zu tun haben: Die Churchlands, deren Theorien natürlich umstritten sind. Du kannst ein ganzes Semester zum Thema Bewusstseinsphilosophie auf youtube sehen: Thomas Metzinger "Philosophie des Bewusstseins". Das sind ca. 15 Stunden von einem der weltweit führenden Bewusstseinsphilosophen. Addier noch ein "bisschen" Zeit für eigene Recherchen und Lektüre hinzu, dann sind wir in etwa an dem Punkt an dem wir diskutieren können.



Na dann weiss ich ja schonmal bescheid, dass du dich mit dem Thema nicht nur am Rande beschäftigt hast. Mich selbst hat die Beschäftigung mit dem Thema erst vor kurzem darauf Aufmerksam gemacht, dass mich die Essenz der Neurowissenschaften und im Grunde die Soziologie mehr interessiert - allerdings kann ich mich vom Interesse an der Philosophie des Geistes/Leib-Seele Problem und der Erkenntnistheorie einfach nicht lösen. Die Lectures von Metzinger ... wusste nicht, dass ich die auf YT sehen kann ... hatte bisher nur "Der Egotunnel" von ihm auf den Schirm - werd mir die Sachen auf jeden Fall mal zu Gemüte führen.

Hab schon ne Leseliste über die deutsche Entwicklung in Bezug auf dieses Problem vorliegen - wartet nur noch alles gelesen zu werden (hab erstmal ne Einführung in die Erkenntnistheorie angefangen).

Für die Netzdiskussion sind solche Themen aber auch etwas müßig - so genug Offtopic.


Geschrieben

Liebes69004: ...aber wir sollten es immer wieder probieren oder?

Wer aufgibt, hat für immer verloren...


Geschrieben

Schade jetzt hat sie sich gelöscht ich hätte ihr doch gerne geantwortet.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Weil etliche Frauen mit zunehmendem Alter immer kopflastiger, kritischer, erziehender und meist ein Problem mit sich selbst und ihrer Lebenssituation haben.
Anders herum scheuen die gleichaltrigen Männer eine feste Beziehung, da sie meist noch von der letzten Dame ordentlich Beziehungsgestört sind.
Letzteres gilt auch umgekehrt und so wird es noch schwieriger.

Im Leben sollte man immer das „Hier“ und „Jetzt“ leben.
Eine echte Chance beginnt immer bei „Null“ und hat nicht das „Soll“ aus der Vergangenheit!


Geschrieben

Weil etliche Frauen mit zunehmendem Alter immer kopflastiger, kritischer, erziehender und meist ein Problem mit sich selbst und ihrer Lebenssituation haben.


Vielleicht wissen sie auch einfach nur, WAS sie wollen und gehen keine faulen Kompromisse (mehr) ein, nur um nicht allein zu sein?

Der Großteil hat bis dato Kinder und die Biologische Uhr bei der Kinderplanung hat auch aufgehört zu ticken.

.


×
×
  • Neu erstellen...