Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 Ich hätte nie gedacht, daß ich mal einem mann zustimmen muß! In einem gewissen alter ist frau eben auch keine Märchenprinzessin mehr, und Prinzen sehen aus wie prinz charles! Versuch mal dein beuteschema zu ändern, bei mir hats super geklappt, auch wenn Beziehung halt immer arbeit bleibt. Aber es lohnt sich.
om**** Geschrieben August 2, 2010 Geschrieben August 2, 2010 (bearbeitet) @aluna Du "verwechselst" Pointierung in einer Kritik mit niedrigem Sprachniveau. Das ist eine nur allzu billige Ausrede, wenn man keine Stellung zum Inhalt einer Kritik beziehen möchte. Du bist klug genug den Zusammenhang zwischen der Kernaussage eines Loriot-Sketches und Deiner eigenen Empfehlung herzustellen. Dir ist auch völlig klar, dass ein Verweis auf einen feinsinnigen Sketch kein Herabziehen des Sprachniveaus darstellt. Ganz im Gegenteil. Es hätte mich interessiert, ob Du wirklich Dein starkes Plädoyer des "nie-als-selbstverständlich-hinnehmen-sondern-drüber-reden" so meinst, wie es Deine Worte nahelegen. Aber sei's drum. bearbeitet August 2, 2010 von ompul
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 @ompul nein, ich verwechsle nichts, aber deine formulierung "Immer-Hinterfragungs- und Immer-Drüber-Reden-Tanten" empfinde ich als herabsetzend und verallgemeinernd. vielleicht verstehst du meine aussagen besser, wenn du etwas von meinem hintergrund kennst: ich habe mich nach 19 jahren getrennt, ich weiß ganz genau, woran diese ehe gescheitert ist die ursachen liegen bei beiden, aber das hauptproblem ist schlicht und ergreifend mangelnde kommunikation gewesen. wir haben einfach nicht miteinander geredet ich habe jetzt eine beziehung, die mich in mancher hinsicht an meine grenzen bringt...aber ich will diese grenzen erleben...ich will aus dieser beziehung lernen...über mich...über meinen partner...und ich will für diese beziehung kämpfen.....auch gegen mich selbst....auch wenn ich dabei (durch die wahrheit über mich) verletzt werde und ich nehem nichts mehr als selbstverständlich...zu oft stolpere ich über meine eigene erwartungshaltung (selbstverständlichkeit)...wobei es sich so oft herausstellt, daß wir das hätten vermeiden können, wenn wir (ich) vorher darüber gesprochen hätte/n.... vielleicht ist jetzt verständlicher, was ich sagen wollte...sonst nachfragen
om**** Geschrieben August 2, 2010 Geschrieben August 2, 2010 @aluna Danke für Deine ausführliche und offene Antwort. Zunächst zu Deinem Vorwurf der Herabsetzung durch "...-Tanten". Du hast Recht. Damit bin ich über das Ziel hinausgeschossen. Verzeihung bitte. Das "Immer" und das "Nie" in Deinen Aussagen hatte mich regelrecht geärgert. Ich verstehe jetzt durch Deine Schilderung eher, warum Du das "Darüber-Reden" so betonst. Kritisch sehe ich es immer noch. Es erscheint mir wie der Ausschlag des Verhaltens-Pendels zum anderen Extrem hin. Zuvor wurde zuwenig geredet/in Frage gestellt. Jetzt zuviel. In meiner eigenen Erfahrung aus Beziehungen ist mir klar geworden, dass Reden zwar ein Mittel von vielen ist, welches ab und in einem vernünftigen Maß (und darauf kommt es an) eingesetzt werden soll - aber lösen/klären/harmonisieren/weiterbringen kann man durch Reden längst nicht alle "Erscheinungen", die sich in Beziehungen ereignen. Vor allem muss man hinnehmen, dass vieles sich nicht "klären" lässt. Manches erscheint und vergeht wieder. Reden ist dabei gar nicht nötig. Nur ein stilles Beobachten. Achtsam. Ich plädiere für ein Maßhalten beim Einsatz des Mittels Reden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 (bearbeitet) @ompul so langsam sind wir auf einer wellenlänge und entschuldigung selbstverständlich angenommen du hast absolut recht, nicht alles darf und soll man/n zer-reden zuviel ist auf jeden fall ungesund eigentlich habe ich meine aussage auch eher auf die ständigen mißverständnisse aufgrund unterschiedlicher auffassungen/erwartungen/vorstellungen bezogen mir war nie so bewußt wie jetzt, wie ein und dieselbe aussage von 2 menschen so unterschiedlich verstanden werden kann selbst wir zwei sind da gerade ein gutes beispiel aber ich kann auch durchaus "tun" statt reden bearbeitet August 2, 2010 von Gelöschter Benutzer tipfehler
om**** Geschrieben August 2, 2010 Geschrieben August 2, 2010 @aluna Freut mich, dass wir uns doch noch verständigen konnten
De**** Geschrieben August 2, 2010 Geschrieben August 2, 2010 @Sunshine Vorausgeschickt: Ich halte Dich nicht für beziehungsunfähig, nach einer gescheiterten Ehe und (mindestens) einer gescheiterten Beziehung bestenfalls für beziehungsgeschädigt. Obwohl ich in einer langjährigen Ehe lebe glaube ich (im Gegensatz zu Susi ) doch mitreden zu können, weil ich das Scheitern einiger Beziehungen miterlebt habe und auch viele Singles (überzeugte und solche auf Beziehungssuche) kenne. Ein junger Mensch um die 20 ist in einer Umbruchphase mit Auszug aus dem Elternhaus, Ausbildung, Liebeleien, Affairen und ersten Beziehungen, und ist es daher gewohnt, sich anzupassen und umzustellen. Egal ob als Single oder in einer Beziehung stabilisieren sich in der Regel mit der Zeit die Verhältnisse, vergleichmäßigen sich und die Anpassungsprozesse werden langsamer und seltener, passieren aber mehr oder weniger offensichtlich immer noch. Mit der Zeit fährt sich auch Verschiedenes ein. Wir sind nach über 30 Jahren Beziehung nicht mehr dieselben Menschen wie früher, ein Single, der die gleichen 30 Jahre in einem Singlehaushalt gelebt hat, auch nicht. Singles, die sich nach einer gescheiterten Beziehung völlig neu einrichten mussten, vor allem in sinem Singlehaushalt mit Kindern, haben eine neue stressige Phase der Anpassung hinter sich und einen umso größeren Bedarf nach Stabilität. Natürlich bestehen auch sexuelle Bedürfnisse und daher funktionieren oft auch lockere Affairen sehr gut, bis zu dem Moment, in dem einer oder beide eine stabilere Beziehung wollen. Und in diesem Moment beginnen die inneren Konflikte - und das hat nichts mit Arschloch und Dumme Kuh zu tun, sondern in erster Linie mit den eigenen inneren Konflikten jedes Einzelnen, die sich in Konflikten mit dem Beziehungspartner entladen. Der neue Beziehungspartner ist immer auch ein Fremdkörper, ein Störfaktor für die eigenen stabilen Verhältnisse, die Du Dir geschaffen hast. Es ist immer eine Frage, ob die gegenseitige Anziehungskraft oder der Störfaktor überwiegen. Am Anfang, ist es immer die Anziehungskraft. Das ist die Phase, in der Du Dich verliebst, obwohl Dein Kopf Dir sagt, dass Du keine Beziehung willst. Wenn die Anfangseuphorie vergeht, wird Dir immer mehr bewusst, wie störend der Beziehungspartner als Fremdkörper in den gewohnten Alltagsablauf eingreift. Und ihm geht es natürlich ebenso wie Dir. Mit 40 seid ihr aber nicht mehr in einer Umbruchphase, in der ihr sowieso halb in der Luft hängt, sondern habt euer Leben (vielleicht sogar mühsam) stabilisiert und überlegt euch viel genauer, wieviel ihr für einen neuen partner über den Haufen werfen wollt. In dieser Phase kommt es darauf an die gegenseitige Anziehungskraft der Persönlichkeiten (nicht nur die sexuelle) so weit aufrecht zu erhalten, dass sie immer noch stärker ist als die Störeffekte. Und das ist nicht ganz einfach.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 Langzeitbeziehungserfahren, jedoch Singel aus Überzeugung und mittlerweile eher Beziehungsunfähig! Ich spare mir mal die lange Version. Die Ansprüche wachsen doch auf dem Markt sind nur noch die Reste! Sowohl für die Damen als auch für die Herren!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 nun ich halte mich nicht für einen rest... tz tz tz und ich denke das die meisten fauen hier und auch rl nicht reste sind... nur weil über 40.... wir sind doch hier nicht an der resterampe... ich steh auf dem standpunkt.. nehm den menschen so wie er /sie ist und versucht sie /ihn nicht zu verändern.. dann klappt es auch (vielleicht ) mit der beziehung...egal im welchem alter .
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 Die Ansprüche wachsen doch auf dem Markt sind nur noch die Reste! Die ansprüche wachsen nicht auf dem markt, sondern bei den jeweiligen personen. wo sind Reste? die karten werden doch dauern neu gemischt. Trennungen, Scheidungen, manche werden leider auch Witwe/r
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 Dieser Tage lief im TV eine Doku über geschiedene Kerle über 35, die danach schwul werden. Tja-die fallen dann aus und stehen für weitere, heterosexuelle Paarungen nicht mehr zur Verfügung. Verrückte Zeiten. Leider nicht zu ändern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 Das ist doch nur der Anfang... Warte mal ab, so in 20 Jahren, wie viele schwule "Männer" erst dann es gibt, wenn diese falsche Emanzipation von Frau weiter um sich greift! Viel Spaß dann beim Finden vom passenden Mann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 (bearbeitet) Ach, die Frauen werden immer mit falschen Komplimenten hochgelobt. So war es wohl im Sozialismus, als sie als billige Wasserträger gebraucht und ausgenutzt wurden und so ist es wohl auch jetzt. Und sie fallen wieder darauf rein und dahinter steckt auch weiterhin das weisse, männliche Establishment, das immer die Puppen tanzen lässt. Dazu gibt es dann multimediale Pseudoemanzipation mit fussballtretenden Amazonen. Nee-und wenn sie zehnmal Weltmeister sind-es will mir nicht gefallen.Sie werden schon sehen, was sie davon haben. bearbeitet August 2, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 ...und dahinter steckt auch weiterhin das weisse, männliche Establishment... Du stehst auch nicht im Stau, Du bist der Stau! Ist doch nichts dabei zum weissen, männlichen Establishment zu gehören, man(n) muss sich doch bloß die richtige Industrie suchen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2010 Autor Geschrieben August 2, 2010 ..wenn diese falsche Emanzipation von Frau weiter um sich greift! Bin neugierig.... was verstehst Du denn unter "falscher Emanzipation"?
po**** Geschrieben August 2, 2010 Geschrieben August 2, 2010 prust räusper staun soll man lachen weinen ignorieren.... nach dem eröffnungsthread, der zunächst sehr sachlich klingt... wundert man sich nicht mehr... man möchte aber doch die reaktionen wissen... so leid mir das tut, liebe 40jährige. sooo wird das nie was. der sperrschieber im zwischenohrbreich, bei männern serienmässig eingebaut, öffnet sich in dem fall automatisch. wer wird es sich anhören oder auch nur anahnen als so oder so wie er nicht ist gesehen zu werden. das will doch auch keine frau.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 3, 2010 Autor Geschrieben August 3, 2010 Das hatten wir doch bereits sinngemäß geklärt: "ich würde es anders ausdrücken: viele sind in dem alter einfach nicht mehr bereit, sich selbst zu hinterfragen und auf eingefahrene verhaltensmuster zu verzichten." Zu gut deutsch: je älter, desto unflexibler, desto kompromissloser...
po**** Geschrieben August 3, 2010 Geschrieben August 3, 2010 das ist wahr.... nur stellt sich die frage dann eben nicht so... mit 40 sollte man das wissen. entweder über den eigenen schatten springen, d.h. lernfähig sein...oder aber die suche einstellen... im übrigen ist das festmachen am alter kalter kaffee... es gibt ebensoviele "verkalkte" 18jährige wie 80jährige. alter macht sich ganz anders bemerkbar.... die lebenseinstellung prägt sich sehr früh und wird beibehalten....
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 3, 2010 Autor Geschrieben August 3, 2010 ..die lebenseinstellung prägt sich sehr früh und wird beibehalten.... Möchte ich bezweifeln, weil die Lebenseinstellung auch vorrangig durch Erfahrungen geprägt wird. Eine 40-jährige kann dabei auf einen erheblich größeren Erfahrungsschatz zurückgreifen als etwa eine 20-jährige. Die Eingangsfrage der TE (Single) möchte ich aber dennoch als gerechtfertigt sehen, denn in einem Spagat zwischen Beziehungswunsch und einer gewissen Selbst-Eingefahrenheit ist die goldene Mitte wohl nicht immer leicht zu finden, wenn man alles gewinnen ... aber nichts riskieren möchte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 3, 2010 Autor Geschrieben August 3, 2010 Singles, die sich nach einer gescheiterten Beziehung völlig neu einrichten mussten, vor allem in sinem Singlehaushalt mit Kindern, haben eine neue stressige Phase der Anpassung hinter sich und einen umso größeren Bedarf nach Stabilität. Richtig, und daher ist man ja auch vorsichtig ...manchmal vielleicht übervorsichtig. Der neue Beziehungspartner ist immer auch ein Fremdkörper, ein Störfaktor für die eigenen stabilen Verhältnisse, die Du Dir geschaffen hast. Es ist immer eine Frage, ob die gegenseitige Anziehungskraft oder der Störfaktor überwiegen. Am Anfang, ist es immer die Anziehungskraft. Das ist die Phase, in der Du Dich verliebst, obwohl Dein Kopf Dir sagt, dass Du keine Beziehung willst. Wenn die Anfangseuphorie vergeht, wird Dir immer mehr bewusst, wie störend der Beziehungspartner als Fremdkörper in den gewohnten Alltagsablauf eingreift (....) Und das ist nicht ganz einfach. Sehr gut beschrieben, tatsächlich ist dem so. Wenn man sich auch in vielen nicht bewusst ist...so im Nachhinein. Und einfach ist dieses tatsächlich nicht...wer will schon seine Gewohnheiten aufgeben.. lg Sun
po**** Geschrieben August 3, 2010 Geschrieben August 3, 2010 (bearbeitet) Möchte ich bezweifeln, weil die Lebenseinstellung auch vorrangig durch Erfahrungen geprägt wird. Eine 40-jährige kann dabei auf einen erheblich größeren Erfahrungsschatz zurückgreifen als etwa eine 20-jährige. erfahrung führt nicht zwangsläufig zu consequenzen die meisten, kann man wohl getrost sagen, machen imme rwieder die gleichen fehler bei der partnerwahl.... das geht bis hin zu gleichem aussehen. das ist zwar verständlich, beweist eine unveränderliche prägung, ist aber schon der schlüssel zu gedeih oder verderb. häufig sieht die/der ex dem aktuellen schwarm verdächtig ähnlich... und wird scheinbar nicht bemerkt... allgemein muss ich feststellen, dass sich menschen, die ich nach 40 jahren mal wiedersehe... in ihrem denken und handeln nicht verändert haben. die s.g. erfahrung scheint also keinen so grossen einfluss zu haben. bearbeitet August 3, 2010 von popcorn69
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 3, 2010 Autor Geschrieben August 3, 2010 erfahrung mag nicht zwangsläufig zu konsequenzen führen,SOLLTE es aber meines erachtens schon. das gegenteil würde ja bedeuten,das man aus schlechten erfahrungen nix gelernt hat,sie also vollkommen umsonst durchlitt! eine erfahrung kann andererseits natürlich nur dann zu konsequenzen führen,wenn man sich die zeit nimmt,nachzudenken,warum etwas schief lief. das bedingt auch die bereitschaft,sich selbst,sein eigenes denken und handeln ín frage zu stellen. manch einer geht lieber den einfacheren weg und zieht gar nicht in erwägung,mal über alles nachzudenken. aus so einem fluchtverhalten kann keine erkenntnis entspringen..so macht man immer wieder die gleichen fehler. andere denken viel nach und müssen dennoch zigmal ähnliche erfahrungen machen,bevor sie in der lage sind,eben solchen neuerlichen erfahrungen vorzubeugen. zu dieserv behämmerten kategorie menschen gehöre ich,lächel.. doch irgendwann traf uch mich die erkenntnis und ein neues leben begann,mit der gewissheit,das ich zumindest DIESE mir bekannten fehler nie wieder machen werde.. p.s.es bleiben genug andere fehler übrig,die ich gewiss noch begehen werde,schmunzel..
De**** Geschrieben August 3, 2010 Geschrieben August 3, 2010 Muß man sie aufgeben?Warum wird immer so negativ gedacht,das Neues von vorn herein ausschließt.An statt aus zu probieren ob man kompatibel ist,wird das Weite gesucht,sobald man sich selbst mal hinterfragen muß.Dabei ist es auch völlig egal,wer den Rückwärtsgang einlegt. (...) und von sich zu sagen ,ich bin Beziehungsunfähig,ist doch wohl nur eine Schutzbehauptung,damit man nicht mit seinem eigenen eingefahrenen Selbst konfrontiert wird.Ich glaube nicht, dass es negative Denke ist. Die TE hat ja geschildert, dass sie es durchaus probiert hat, es aber nicht funktioniert hat. Möglicherweise hätte der eine oder andere, den Rückwärtsgang weniger schnell eingelegt, wenn sie sich der Mechanismen bewusster gewesen wären. Ich bin sicher nicht beziehungsunfähig und beweise es ja in der Praxis. Ich kenne sehr viele attraktive, sympathische, liebenswerte Frauen. Wenn ich mir aber überlege, mit wie vielen von ihnen ich mir überhaupt vorstellen könnte, zusammen zu ziehen, bleibt nur noch ein lächerlicher Bruchteil übrig. Und mit wie vielen es klappen würde, wage ich gar nicht zu beurteilen. Wenn ich in der Situation wäre, würde es wahrscheinlich auch auf eine Daueraffaire mit getrennten Wohnungen hinaus laufen. Die kann ja auch im Laufe der Jahre zu einer Beziehung wachsen.
Neugierde001 Geschrieben August 3, 2010 Geschrieben August 3, 2010 Sehr wahrscheinlich steigen die Ansprüche, frau will nciht mehr für schwache Männer auch noch bügeln (der männliche Teil)
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 3, 2010 Autor Geschrieben August 3, 2010 (bearbeitet) Du stehst auch nicht im Stau, Du bist der Stau! Ist doch nichts dabei zum weissen, männlichen Establishment zu gehören, man(n) muss sich doch bloß die richtige Industrie suchen... Kleinunternehmer, die sich vor der Insolvenz drücken, zählen hier nicht. So, wie es aussieht, sind es eher die Drängler, die Staus verursachen und so trifft man sich dann. Hier kann niemand anwesend sein, der wirklich zum Establishment gehört. bearbeitet August 3, 2010 von Gelöschter Benutzer
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