Geschichten unserer Lust

März 15

In diesem Thread präsentieren wir euch unsere Erlebnisse in der Welt der Erotik. Manche Dialoge sind vielleicht nicht eins zu eins so gewesen, wie hier beschrieben, aber alles in allem sind die Erlebnisse so, wie in den Geschichten dargestellt, wirklich passiert.

Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns, euch an unseren Abenteuern teilhaben zu lassen.

Ein Abend voller Lust – Unser Besuch im Pleasure Kassel

Die Vorfreude prickelte bereits auf unserer Haut, als wir Hand in Hand durch die Straßen der Innenstadt schlenderten. Das Pleasure lag versteckt in einer Seitenstraße, ein Ort, über den wir viel gehört hatten – nun würden wir ihn endlich selbst erleben. Kaum hatten wir die Tür passiert, empfing uns ein diskretes, aber freundliches Lächeln.

„Noch können wir umdrehen“, flüsterte ich Perdita spielerisch ins Ohr.

Sie lächelte verführerisch. „Keine Chance. Ich will wissen, ob es hält, was es verspricht.“

Ein Ort voller Möglichkeiten

Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, betraten wir den Kinobereich. Eine Tür öffnete sich, dahinter saßen einige Männer, die sich angeregt unterhielten. Freundliche Grüße wurden ausgetauscht, neugierige Blicke begegneten sich.

„Fühlt sich ein bisschen an wie der erste Schultag“, raunte ich.

Perdita lachte leise. „Dann sollten wir uns schnell eingewöhnen.“

Wir ließen den Blick schweifen, nahmen uns die Zeit, das Ambiente aufzusaugen. Die Kabinen waren einladend, sauber, mit großzügigen Glory Holes ausgestattet – perfekt für zärtliche Berührungen und verführerische Spielereien. Besonders ins Auge fiel uns der Raum mit dem Bett: diskretes Licht, eine Atmosphäre, die Intimität versprach.

Die ersten Annäherungen

Die Luft war aufgeladen von Erwartung, die Temperatur angenehm – genau richtig, um sich gehen zu lassen. Wir betraten den Raum mit dem Bett und schlossen die Tür, doch nur für den Moment.

„Komm her“, sagte ich leise, zog Perdita an mich. Ihre Haut fühlte sich warm an, ihr Körper schmiegte sich an meinen. Ich spürte ihr leichtes Zittern, das nicht von Nervosität kam, sondern von Vorfreude.

Ich küsste sie sanft, ließ meine Hände über ihre Taille gleiten. Sie seufzte leise. „Lass uns die Tür öffnen …“

Ich grinste. „Ungeduldig?“

„Ich will sehen, wer sich traut“, erwiderte sie mit funkelnden Augen.

Langsam öffnete ich die Tür wieder – eine Einladung an die Männer draußen. Fast sofort tauchte der erste neugierige Blick im Türrahmen auf. Er zögerte, als würde er auf eine weitere Bestätigung warten.

Ich hob die Hand, winkte ihn heran. „Keine Angst, komm ruhig näher.“

Er trat ein, setzte sich auf einen der Stühle am Rand des Raumes. Seine Augen folgten jedem unserer Bewegungen.

Langsam begann ich, Perdita zu entkleiden. Sie ließ es mit einem leichten Zittern geschehen, genoss die Aufmerksamkeit. Ihre Haut leuchtete im gedämpften Licht, ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihrer beschleunigten Atmung.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie leise, den Blick auf den Mann gerichtet.

Er nickte stumm, seine Finger ballten sich unbewusst zu Fäusten.

Hingabe und Verlangen

Ein erster Mutiger wagte es, näherzutreten. Seine Hand strich vorsichtig über Perditas Brüste, während sie ihn fordernd ansah. Ihr Mund öffnete sich, um seine Härte mit ihrer Zunge zu umspielen.

„So ist es gut …“, flüsterte ich und sah zu, wie sie ihn in ihren Rhythmus zog.

Nach kurzer Zeit spürte Perdita, dass der Penis in ihrem Mund anfing zu pulsieren, was sie animierte ihn noch intensiver mit ihren Lippen zu umspielen.

Durch leises stöhnen kündigte sich sein Orgasmus an bei dem er sich in Ihrem Mund ergoss.

Die anwesenden Männer hielten sich zurück, als würden sie auf eine Erlaubnis warten. Ich drehte mich zu ihnen, hob eine Braue.

„Zeigt doch mal, was ihr in der Hose habt. Vielleicht gefällt es Perdita ja?“

Doch anstatt näherzutreten, wechselten die Männer unsichere Blicke. Nach einem Moment begannen sie sich einer nach dem anderen zurückzuziehen.

Perdita lachte leise, löste sich aus ihrem Spiel mit dem Fremden und warf mir einen amüsierten Blick zu. „Vielleicht hast du sie verschreckt.“

Ich grinste. „Dann sind sie nicht mutig genug für dich.“

Schließlich, als wir beide kaum noch innehalten konnten, legte ich sie mit geöffneten Schenkeln vor mich. Ihre Lust war unverkennbar, ihr Körper bereit.

„Ich will dich spüren“, hauchte sie mir ins Ohr.

Und so tat ich es – tief, verlangend, während sie mir mit brennendem Blick entgegenkam.

Die Männer hatten sich längst wieder gesammelt und beobachteten uns mit einem Mix aus Verlangen und Zurückhaltung. Einer von ihnen wagte sich näher, blieb jedoch still, während er uns aus nächster Nähe zusah.

„Du bist wunderschön, wenn du dich mir so hingibst“, sagte ich leise in Perditas Ohr.

Ihr Keuchen war die einzige Antwort, die ich brauchte.

Als sich ihr Körper in Wellen des Verlangens krümmte, ließ ich mich schließlich neben sie sinken. Doch bevor der Moment endete, kniete ich mich aufrecht hin, meinen harten Schaft in der Hand.

Perdita lächelte und öffnete ihre Lippen. „Gib mir alles.“

Ich gehorchte – ließ meine Lust über ihre prallen Brüste regnen, während ein weiterer Mann, der zuvor gezögert hatte, sich schließlich zu uns gesellte und dasselbe tat.

Ein Abend, der nach Wiederholung schreit

Als wir uns schließlich entspannt zurücklehnten, unsere Körper erschöpft, aber zufrieden, trafen sich unsere Blicke.

„Das war … intensiver als erwartet“, murmelte Perdita, während sie sich an mich schmiegte.

Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und definitiv nicht das letzte Mal.“

Wir wussten beide, dass wir zurückkehren würden. Denn das Pleasure war nicht nur ein Ort der Lust – es war ein Spielplatz für Fantasien, eine Tür, die wir erst begonnen hatten, zu öffnen.

März 16

Am 15.3.2025 at 17:06, schrieb PongoPerdita:

In diesem Thread präsentieren wir euch unsere Erlebnisse in der Welt der Erotik. Manche Dialoge sind vielleicht nicht eins zu eins so gewesen, wie hier beschrieben, aber alles in allem sind die Erlebnisse so, wie in den Geschichten dargestellt, wirklich passiert.

Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns, euch an unseren Abenteuern teilhaben zu lassen.

Ein Abend voller Lust – Unser Besuch im Pleasure Kassel

Die Vorfreude prickelte bereits auf unserer Haut, als wir Hand in Hand durch die Straßen der Innenstadt schlenderten. Das Pleasure lag versteckt in einer Seitenstraße, ein Ort, über den wir viel gehört hatten – nun würden wir ihn endlich selbst erleben. Kaum hatten wir die Tür passiert, empfing uns ein diskretes, aber freundliches Lächeln.

„Noch können wir umdrehen“, flüsterte ich Perdita spielerisch ins Ohr.

Sie lächelte verführerisch. „Keine Chance. Ich will wissen, ob es hält, was es verspricht.“

Ein Ort voller Möglichkeiten

Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, betraten wir den Kinobereich. Eine Tür öffnete sich, dahinter saßen einige Männer, die sich angeregt unterhielten. Freundliche Grüße wurden ausgetauscht, neugierige Blicke begegneten sich.

„Fühlt sich ein bisschen an wie der erste Schultag“, raunte ich.

Perdita lachte leise. „Dann sollten wir uns schnell eingewöhnen.“

Wir ließen den Blick schweifen, nahmen uns die Zeit, das Ambiente aufzusaugen. Die Kabinen waren einladend, sauber, mit großzügigen Glory Holes ausgestattet – perfekt für zärtliche Berührungen und verführerische Spielereien. Besonders ins Auge fiel uns der Raum mit dem Bett: diskretes Licht, eine Atmosphäre, die Intimität versprach.

Die ersten Annäherungen

Die Luft war aufgeladen von Erwartung, die Temperatur angenehm – genau richtig, um sich gehen zu lassen. Wir betraten den Raum mit dem Bett und schlossen die Tür, doch nur für den Moment.

„Komm her“, sagte ich leise, zog Perdita an mich. Ihre Haut fühlte sich warm an, ihr Körper schmiegte sich an meinen. Ich spürte ihr leichtes Zittern, das nicht von Nervosität kam, sondern von Vorfreude.

Ich küsste sie sanft, ließ meine Hände über ihre Taille gleiten. Sie seufzte leise. „Lass uns die Tür öffnen …“

Ich grinste. „Ungeduldig?“

„Ich will sehen, wer sich traut“, erwiderte sie mit funkelnden Augen.

Langsam öffnete ich die Tür wieder – eine Einladung an die Männer draußen. Fast sofort tauchte der erste neugierige Blick im Türrahmen auf. Er zögerte, als würde er auf eine weitere Bestätigung warten.

Ich hob die Hand, winkte ihn heran. „Keine Angst, komm ruhig näher.“

Er trat ein, setzte sich auf einen der Stühle am Rand des Raumes. Seine Augen folgten jedem unserer Bewegungen.

Langsam begann ich, Perdita zu entkleiden. Sie ließ es mit einem leichten Zittern geschehen, genoss die Aufmerksamkeit. Ihre Haut leuchtete im gedämpften Licht, ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihrer beschleunigten Atmung.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie leise, den Blick auf den Mann gerichtet.

Er nickte stumm, seine Finger ballten sich unbewusst zu Fäusten.

Hingabe und Verlangen

Ein erster Mutiger wagte es, näherzutreten. Seine Hand strich vorsichtig über Perditas Brüste, während sie ihn fordernd ansah. Ihr Mund öffnete sich, um seine Härte mit ihrer Zunge zu umspielen.

„So ist es gut …“, flüsterte ich und sah zu, wie sie ihn in ihren Rhythmus zog.

Nach kurzer Zeit spürte Perdita, dass der Penis in ihrem Mund anfing zu pulsieren, was sie animierte ihn noch intensiver mit ihren Lippen zu umspielen.

Durch leises stöhnen kündigte sich sein Orgasmus an bei dem er sich in Ihrem Mund ergoss.

Die anwesenden Männer hielten sich zurück, als würden sie auf eine Erlaubnis warten. Ich drehte mich zu ihnen, hob eine Braue.

„Zeigt doch mal, was ihr in der Hose habt. Vielleicht gefällt es Perdita ja?“

Doch anstatt näherzutreten, wechselten die Männer unsichere Blicke. Nach einem Moment begannen sie sich einer nach dem anderen zurückzuziehen.

Perdita lachte leise, löste sich aus ihrem Spiel mit dem Fremden und warf mir einen amüsierten Blick zu. „Vielleicht hast du sie verschreckt.“

Ich grinste. „Dann sind sie nicht mutig genug für dich.“

Schließlich, als wir beide kaum noch innehalten konnten, legte ich sie mit geöffneten Schenkeln vor mich. Ihre Lust war unverkennbar, ihr Körper bereit.

„Ich will dich spüren“, hauchte sie mir ins Ohr.

Und so tat ich es – tief, verlangend, während sie mir mit brennendem Blick entgegenkam.

Die Männer hatten sich längst wieder gesammelt und beobachteten uns mit einem Mix aus Verlangen und Zurückhaltung. Einer von ihnen wagte sich näher, blieb jedoch still, während er uns aus nächster Nähe zusah.

„Du bist wunderschön, wenn du dich mir so hingibst“, sagte ich leise in Perditas Ohr.

Ihr Keuchen war die einzige Antwort, die ich brauchte.

Als sich ihr Körper in Wellen des Verlangens krümmte, ließ ich mich schließlich neben sie sinken. Doch bevor der Moment endete, kniete ich mich aufrecht hin, meinen harten Schaft in der Hand.

Perdita lächelte und öffnete ihre Lippen. „Gib mir alles.“

Ich gehorchte – ließ meine Lust über ihre prallen Brüste regnen, während ein weiterer Mann, der zuvor gezögert hatte, sich schließlich zu uns gesellte und dasselbe tat.

Ein Abend, der nach Wiederholung schreit

Als wir uns schließlich entspannt zurücklehnten, unsere Körper erschöpft, aber zufrieden, trafen sich unsere Blicke.

„Das war … intensiver als erwartet“, murmelte Perdita, während sie sich an mich schmiegte.

Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und definitiv nicht das letzte Mal.“

Wir wussten beide, dass wir zurückkehren würden. Denn das Pleasure war nicht nur ein Ort der Lust – es war ein Spielplatz für Fantasien, eine Tür, die wir erst begonnen hatten, zu öffnen.

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