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Grossreinemachen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor einiger Zeit hat bei uns in der Firma eine neue Putzkolonne die Reinigungsarbeiten übernommen. Bisher hatten wir bei uns in der Abteilung immer zwei Reinigungskräfte, jetzt scheint der Job von einer übernommen worden zu sein. Da ich in der Regel bis nach sechs in der Firma bin, treffe ich diese Reinigungskräfte meistens auch täglich. Die neue Putzfrau ist eine Schwarzafrikanerin, einigermaßen jung, so um die 25 bis 30 (damit meine ich jung im Vergleich zu den bisherigen osteuropäischen Reinigungsdamen…) und schlank, eigentlich eine echte Schönheit, bei der man sich fragt, was sie in einer Putzkolonne zu suchen hat.

Naja, auf jeden Fall hatte ich sie schon ein paar Mal abends getroffen bei ihrer Tour durch die Büros. Nun muss man wissen, das meine Schreibtischorganisation eher in die Kategorie „nur da Genie beherrscht das Chaos“ gehört – eine Variante, die meiner Erfahrung nach bei Frauen eher selten anzutreffen ist (obwohl ich eine Kollegin habe, bei welcher die Papiertürme mit dem Matterhorn konkurrieren können…). Gestern Abend auf ihrer Tour kam sie dann auch wieder bei mir vorbei. Sie hatte etwas später angefangen und es war bereits gegen sieben, ich war der einzige, der noch in der Firma war. Zur Ablenkung hatte ich die Webseite von Poppen.de offen und stöberte noch etwas herum. Sie wischte über die Schreibtische und fragte mich, ob sie bei mir auch wischen solle. Gedankenverloren nickte ich ihr zu und sie kam zu mir herüber. Irgendwie schaffte ich es nicht mehr rechtzeitig den Webbrowser klein zu klicken und der Bildschirm fiel ihr ins Auge. „Das sieht ja spannend aus! Kann ich mal sehen?“ fragte sie und kam näher zu mir heran. Geistesabwesend wischte sie über meinen Schreibtisch, während ihr Blick gebannt am Bildschirm kleben blieb. Sie ging vor mir her und wischte weiter den Staub vom Tisch. In der Innenecke des Schreibtisches angekommen, drehte sie sich um und sagte „ich hab’ schon seit einiger Zeit ein Auge auf Dich geworfen…“ und zog einen Schmollmund.


Ich war etwas verblüfft, ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich selbst für den Nabel der Welt und den natürlichen Anziehungspunkt für die Frauen halten. Aber offensichtlich sah mein Gegenüber das anders und ich kann nicht sagen, das es mich unglücklich machte…“Ich hab’ etwas mehr Zeit heute, mein Mann holt mich heut’ nicht ab. Ach ja und ich heiße Waris.“ Sagte sie und grinste mich dabei an. Das Büro war leer, es bestand kaum die Gefahr, dass jemand vorbeikam und ich ging im Kopf meine Optionen durch. Offensichtlich legte sie es darauf an, mich flach zu legen. Wollte ich das? Was hatte ich zu verlieren? Nun allerhand, aber das Risiko war begrenzt. Ich griff ihre Beine mit beiden Händen und zog sie zu mir heran „Nett Dich kennen zu lernen, ich heiße Stefan!“ Sie zog mich aus dem Stuhl nach oben und schob sich dicht an mich heran. Mit beiden Händen griff sie meinen Kopf und küsste mich. Sie presste ihre Lippen auf meine, ihre Zunge wanderte in meinen Mund und tollte darin umher wie ein kleiner Hund auf einer Wiese. Sie ließ ihre Lippen zu meinem Hals wandern und knabberte sanft an der Haut, um sich so bis zum Ohrläppchen vorzuarbeiten. Dann erkundete sie mit der Zunge die Struktur meines Ohrs. Währenddessen hielt ich ihre Hüften umfasst und massierte ihren Hintern. Sie war ziemlich geil und schraubte ihren Unterleib in meinen Schoss. „Oh, was haben wir denn da?“ fragte sie mit gespieltem Erstaunen und öffnete meine Hose um meinen Schwanz heraus zu holen. Sie hielt ihn fest in der Hand und begann ihn sorgsam zu massieren. „Der sieht gut in Form aus, benutzt Du ihn oft?“ „ So oft sich die Gelegenheit ergibt…“ kommentierte ich mit einem breiten Grinsen. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir jetzt eine Gelegenheit haben…“ und zog flugs ihre Hose und Unterhose nach unten und stieg heraus. Es war Frühling und sie trug sonst keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Sie setzte sich auf den Rand des Schreibtisches und zog mich zu sich heran „Etwas näher wirst Du mir schon kommen müssen…“ Ich trat an sie heran und mein harter Ständer reckte sich ihr entgegen, nur darauf wartend in die feuchte Spalte einzudringen und die sanften Bewegungen ihres Beckenbodens zu genießen. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und schob meinen Schwanz mit der anderen in ihre Muschi. Meine Hände glitten unter ihren Pulli und massierten durch den glatten BH hindurch ihre Brüste, deren harte Nippel ihre Konturen bis durch den Pulli hindurch abzeichneten. Meine Finger strichen über den Stoff und ich blieb mit jedem Finger einzeln an ihren Nippel hängen, was sie ziemlich anzumachen schien. Sie legte den Kopf zurück, öffnete den Mund und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Ja, und jetzt langsam Bewegung ins Spiel bringen!“ Ich begann, mich in ihr hin- und her zu bewegen. Sie unterstützte mich dabei, indem sie mir bei jeder Bewegung mit dem Becken entgegenkam. Wir genossen dieses Spiel einige Zeit, aber dann begann sie, bedingt durch ihre eigenen Bewegungen von der Schreibtischkante zu rutschen. Ich zog mich aus ihr zurück, hob sie vom Schreibtisch und drehte sie um. Sie legte sich mit dem Bauch auf den Tisch und reckte mir ihre nasse rosa Muschi entgegen. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander um mir eine Einflugschneise zu schaffen. „Komm, mach weiter, jetzt nicht aufhören!“ Ich schob meinen Schwanz wieder in sie hinein und begann sie mit kraftvollen Stößen zu bearbeiten. Sie stöhnte und krallte sich mit den Fingern in einen Papierstapel. Ich wurde schneller und schneller, fühlte meinen Saft in mir aufsteigen und hörte sie heftig Stöhnen, während ich mich in sie ergoss. Sie klatschte mir mit der Hand auf den Hintern und feuerte mich noch mal an, bis sie schließlich einen Schrei ausstieß und meinen Hintern festhielt, um zu verhindern, das ich aus ihr heraus glitt. So standen wir noch ein zwei Minuten da, ich pumpte noch etwas Blut in meinen erschlaffenden Schwanz, wodurch er sich in Intervallen immer noch mal wieder etwas verfestigte und zog ihn anschließend heraus. Sie drehte sich um, kniete vor mir nieder und leckte ihn feinsäuberlich ab „Ich bin ja schließlich hier zum saubermachen!“ grinste sie mich an. „Das machst Du aber gründlich, inklusive Hormonhaushalt aufräumen…“ entgegnete ich ihr. Sie zog sich wieder an, machte mir die Hose wieder zu, nahm ihr Staubtuch und verschwand leise summend aus meinem Büro.

Ich denke, das könnte der Beginn einer ganzen Reihe von dringend erforderlichen Überstunden sein…

Geschrieben

wow - die Storry ausgedacht oder ist sie dir wirklich passiert ?

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Dali:

wow - die Storry ausgedacht oder ist sie dir wirklich passiert ?

Leider nur ausgedacht ;) 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb 69alternative69:

Leider nur ausgedacht ;) 

Schade..in DER Firma hätte ich direkt angefangen...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb lonelyman61:

Schade..in DER Firma hätte ich direkt angefangen...

Aber, aber - alte Regel: Never fuck the company! Das gibt nur Ärger. Habe ich in meiner letzten Firma erlebt, da hat es irgendwann selbst einen Geschäftsführer deswegen gekostet...

Geschrieben

...kann man schon glauben, wenn man das so auch fast erlebt hat !

Geschrieben

Meiner Erfahrung nach sind schwarze muschis nicht rosa :-D

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb FumuDaFumu:

Meiner Erfahrung nach sind schwarze muschis nicht rosa :-D

Es gibt hier sogar einige Profile, die das rosa deutlich zeigen :biggrin: Nicht nur außen draufschauen, die inneren Werte zählen ;)

Geschrieben

schwarze Muschis sind innen rosa, das macht es ja erst richtig interessant !!

  • 6 Monate später...
Geschrieben
Am 28.4.2016 at 09:27, schrieb Ichsuche2345:

schwarze Muschis sind innen rosa, das macht es ja erst richtig interessant !!

Nicht nur die. Auch die Handinnenflächen und Fußsohlen. Also das, was traditionell nicht in die Sonne gerichtet ist. Aber erotisch ist das ggf wohl weniger relevant...

  • 3 Monate später...
Geschrieben

die überstunden könnten interessant werden also weiter

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Na da gibt's keine Überstunden mehr  mit rosa Muschis .

Geschrieben

xander hat mal wieder in der urzeit geschnüffelt.......olle kamellen.....

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