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Empfohlener Beitrag
HansDampf77
Das ist mir eine zu einfach gedachte Denkweise.
Frauen die wie ich in der Industrie arbeiten, verdienen ähnlich viel wie ihre männlichen Kollegen. Was zum einen an starke Gewerkschaften liegt, aber auch weil die Lohnkosten einen verhältnismäßig kleinen Teil der Kosten ausmacht und das was am Ende erwirtschaftet wird, oft um einiges höher ist, als in z.B. sozialen Berufen.
Ich hatte mal ein/e Café-Bar. Auch wenn mein Laden sehr gut lief, ich daher großzügiger sein konnte, hatte ich schon ein etwas schlechtes Gewissen, ihnen nicht bezahlen zu können, was man z.B. in der Industrie verdient.
Wenn ich das mal ansprach, schauten mich meine Mitarbeiter etwas sparsam an und sagten, „Du zahlst schon 1-2 Euro die Stunde mehr, (bei meinen beiden Festangestellten 2,5-3,5Euro mehr) als deine restliche Konkurrenz“.
Da die Lohnkosten in der Gastronomie einen nicht unerheblichen Anteil der Kosten ausmacht, ich die Preise auch fair halten wollte, die auch nicht zu hoch ansetzen konnte, habe ich nicht so einen großen Spielraum gehabt…
Gute Lohne sind mMn wichtig, was aber nicht nur an die Politik oder Gewerkschaften liegt. Es liegt auch an jedem selbst und am eigenen Kaufverhalten.
Wer immer nur so günstig wie möglich einkauft, ohne zu hinterfragen wie diese Preise zu Stande kommen, muß sich nicht beschweren, wenn die eigene Arbeit wenig finanzielle Wertschätzung erfährt!
Luderwicht
Es geht um typische Frauenberufe: Krankenpflege, Kita-Erziehung, Grundschule, Einzelhandel, Friseursalon, Altenpflege, …
Alle unterbezahlt weil es „Frauenberufe“ sind!
Natürlich verdienen Männer in diesen Berufen auch nicht mehr. Aber das liegt eben an der generellen Einstellung diesen Berufen gegenüber. Und daran, wie zB der Beruf der Krankenpflegerin entstanden ist (Krankenschwester, weil das ursprünglich „Schwestern“ waren - also Nonnen, die gar nicht bezahlt wurden, Barmherzigkeit und so).
Lehrerinnen waren früher „Fräuleins“, sobald sie verlobt waren, waren sie raus! An „Höheren Töchterschulen“ waren es oft auch Ordensschwestern.
Kinderbetreuung ähnlich 🤷♀️
Zudem hatten/haben die Frauen häufig eine schlechte Lobby, da Frauen selbst heutzutage dazu erzogen werden, nicht so hohe Ansprüche zu stellen. Tun sie das, werden sie als zickig uä bezeichnet.
Zu wirklicher Gleichberechtigung ist es noch ein steiniger Weg 😳
Meine Töchter sind Akademikerinnen!
Ich habe immer Wert darauf gelegt, dass sie ihren IQ nicht unterschätzen sollen, dass sie sich nicht einschüchtern lassen sollen und sich zusammenschließen müssen mit ähnlich „gestrickten“ Leuten, Frauen und Männern! Kampfgeist!
Sie überzeugen durch ihr Fachwissen und bekommen viel Unterstützung in ihrem Arbeitsumfeld, weil sich mittlerweile viele Frauen darauf besinnen, junge Frauen zu unterstützen.