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Kegelausflug


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Geschrieben

Ich hatte eine Woche Urlaub in einem ruhigen Landhotel gebucht, um mal wieder so richtig auszuspannen. Die ersten Tage waren ziemlich ereignislos verlaufen und es gab keinerlei Anzeichen, das sich dies für den Rest des Urlaubs ändern sollte. Ich lag im Schwimmbad des Hotels auf einer Liege und döste vor mich hin. Irgendwann musste ich dabei eingeschlafen sein.

 

Als ich wieder erwachte, lag ich immer noch auf meiner Liege, hatte jedoch die Augen verbunden und die Arme festgebunden. Um mich herum hörte ich Gekicher von mehreren Frauen. „Es sieht so aus, wie wenn er gerade aufgewacht ist. Kommt, lasst uns ein bisschen Spaß haben!“ Das Gekicher wurde lauter und ich spürte, wie sie näher zu mir kamen. Ich konnte ihre Zahl nicht genau einschätzen, hätte aber aufgrund der verschiedenen Stimmen auf fünf oder sechs getippt. Ich hörte das Klappern eines Löffels in einem Glas und fühlte dann plötzlich, wie mir langsam etwas auf die Brust tropfte. Es war nicht kalt und auch sonst eigentlich nicht unangenehm, aber ich konnte es nicht wirklich einsortieren. Es war auf jeden Fall flüssig, aber nicht so dünnflüssig, dass es sofort begann, über meinen Bauch nach unten zu laufen. Sie tropften mich über und über damit voll, ich spürte das Zeug auf den Beinen, auf dem Bauch, auf der Brust, auf den Armen und auf meinem Schwanz.

 

Moment mal! Ich war sicher, eine Badehose angehabt zu haben, offensichtlich war mir diese ausgezogen worden. Als die Frauen begannen, mit den Fingern in der flüssigen Masse zu spielen, wurde mir schlagartig klar, um was es sich dabei handelte: Honig! Was um Gottes willen hatten die mit dem Honig auf mir vor? Ich brauchte nicht allzu lange zu warten, um darauf eine Antwort zu bekommen…Ich spürte ihre Münder und Zungen überall auf mir. Erst verteilten sie den Honig auf mir und dann leckten sie ihn wieder von mir herunter. Ich entspannte mich etwas, arrangierte mich mit der Situation und begann das ganze zu genießen. Ich legte den Kopf zurück und gab mich ihren Lippen und Zungen hin. Sie spielten dieses Spiel eine ganze Weile, bis sie den Honig wieder komplett von mir herunter geleckt hatten. Nur mein Schwanz, der sich inzwischen senkrecht in die Höhe gereckt hatte, wie wenn er alles besser mitbekommen wollte, war noch über und über damit bedeckt. „Da ist noch Honig übrig!“ kam es von rechts, während von links eingeworfen wurde „Dann kann Paula ja schon mal anfangen, sie hatte schließlich die Idee…“

 

Ich merkte, wie meine Beine auseinandergeschoben wurden und sich eine der Frauen zwischen sie schob. Sie war kräftig und ihre nackten Brüste baumelten über meinen Oberschenkeln. Ich spürte wie ihre Brustwarzen auf meinen Schenkeln entlang rieben und sich schlagartig aufrichteten. „Das ist aber auch ein süßer…“ sagte die zwischen meinen Beinen liegende Dame und ich spürte, wie sich ihre Lippen über meinem Schwanz schlossen. Sie begann mir zuerst sanft, dann immer heftiger werdend einen zu blasen, unterstützte die Bewegungen ihrer Zunge durch Saugen und Massage mit der Hand. Es dauerte nicht allzu lange, das ich mich ihren Bemühungen weder widersetzen konnte noch wollte, die Mädels hatte mich durch ihre Lutschorgie vorher schon so angetörnt, das ich mich bald in mein Schicksal ergab, ihr mit meinem Becken entgegenkam und meinen Saft in ihrem Mund ablud. Ich spürte, wie sie mehrfach schluckte, meinen Schwanz noch feinsäuberlich ableckte und aufstand. „Jetzt Irene“ hörte ich es aus ihrer Richtung.

 

Was hatten die eigentlich vor? Wollten die mir jede einen blasen? Mir stieg der Schweiß auf die Stirn und meine Gedanken rasten ziellos umher. Sooft war ich noch nie kurz hintereinander gekommen, wie würde das Enden? Ich hatte kaum Zeit meine Gedanken weiter zu spinnen, da fühlte ich den nächsten Mund um meinen Schwanz. Die zweite jetzt schien sehr viel Routine zu haben. Genüsslich spielte sie mit der Zunge an der Eichel und ließ sich Zeit meinen halbsteifen Ständer wieder aufzurichten. Kunstvoll, wie sie dabei vorging, war ich selbst überrascht, wie schnell sich mein Kleiner wieder erholt hatte. Auch Nummer zwei blies, bis mir die Luft wegblieb, die Eichel brannte und es kam mir wie eine Erlösung vor, als sich nach einigen Minuten mein Saft seinen Weg in ihren Mund bahnte, deutlich weniger als beim ersten Mal, aber wenigstens gab es erstmal eine erlösende Pause. Dachte ich.

 

Kaum hatte sich Nummer zwei von mir mit einem Kuss auf die Eichel verabschiedet, herrschte um sie herum schon wieder eine feuchte Finsternis, nur kurz unterbrochen, wenn Nummer drei den Mund weit aufmachte, um mit der Zunge der Länge nach an meinem Ständer entlang zu fahren. Auch Nummer drei spielte mit viel Routine an mir, meine Eichel brannte immer stärker und ich begann zu kichern, weil sich der anfängliche Schmerz gewandelt hatte in ein heftiges Gefühl des Gekitzelt werdens. Mein Schwanz war inzwischen nicht mehr ganz fest zu bekommen, irgendwo hat die Natur einfach ihre Grenzen. Nichtsdestotrotz ließ sich meine Flötistin davon aber nicht beeindrucken und bearbeitete mich weiter. Es dauerte länger und länger, meine Eier schmerzten schon und ich betete, dass gleich noch mal etwas kommen würde. Das Gefühl im Schwanz war nicht als solches unangenehm, eher das, des in meinen Eiern langsam gegen einen Unterdruck arbeiten zu müssen, der verzweifelt versucht alles was ging drin zu behalten. Aber Nummer drei ließ nicht nach. Sie saugte an meinem Schwanz, als wollte sie eine Murmel durch einen Gartenschlauch ziehen und auch sie war schließlich erfolgreich mit ihrer Taktik. Mit einem Stöhnen entlud ich auch bei ihr noch einige wenige Tropfen, die sie gierig wegleckte.

 

Wie viele würden da noch kommen? Wenn es wirklich sechs waren, hatte ich erst die Hälfte hinter mir, das würde ich nicht überstehen! Ich flehte um Gnade und das sie ablassen sollten, aber anscheinend waren sie noch nicht in der Stimmung dazu, mich freizugeben…“Wir kürzen es ein bisschen ab, aber etwas Spaß wollen wir alle haben!“ sagte eine weitere Stimme, von oberhalb meines Kopfes. Ich spürte, wie sich jemand mit beiden Beinen neben meinen Kopf stellte und hatte plötzlich eine sehr feuchte, behaarte Muschi mitten im Gesicht.

 

„Ja, das ist besser!“ sagte ich erleichtert, um kurz darauf fest zu stellen, das Nummer fünf meinen Schwanz wohl doch noch nicht aufgegeben hatte. Wie ein Terrier fiel sie über meinen Schanz her und liebkoste ihn. Erst vorsichtig, sorgsam zurückhaltend, dann aber immer fordernder. Währenddessen vergrub ich mein Gesicht in die Muschi von Nummer vier und begann ihren Kitzler zwischen meine Zähne zu nehmen. Vorsichtig spielte ich von hinten mit der Zungenspitze an ihm herum, so dass ich spüren konnte, wie sie sich über mir wand. Zu gerne hätte ich dabei zugesehen, wie sie sich selbst verwöhnt, sich ihre Brüste und ihren Bauch massiert, während ich sie hier unten leckte. Der Gedanke daran, und die dadurch bedingte Erregung machte sich zur großen Freude von Nummer fünf in einer erneuten Versteifung meines Ständers bemerkbar. Dadurch angestachelt begann sie forscher zu werden mit ihrer Massage meines Schwanzes, schloss ihre Hand fest um seinen Schaft und zog die Vorhaut jedes Mal soweit herunter, dass das Bändchen spannte. Bei der Aufwärtsbewegung achtete sie sorgsam darauf, Ihre Finger jedes Mal fest über den Rand der Eichel rutschen zu lassen, um ihr ein Maximum an Reizung teil werden zu lassen. Gleichzeitig spielte ich weiter mit Nummer vier, meine Zunge erkundete den Graben zwischen ihren Schamlippen, ich leckte ihren Saft aus der Spalte, der aber schneller nachfloß, als ich ihn bewältigen konnte. Meine Zunge drang in sie ein und ich konnte den festen Muskelrand auf der Innenseite ihrer Muschi fühlen. Fordernd glitt meine Zunge über die geriffelte Struktur und bearbeitete sie mit festem Druck. Ich ließ die Zunge wieder heraus gleiten und näherte mich ihrem Kitzler. Im selben Moment spürte ich, wie sie leicht in die Knie ging, mir ihre Muschi fest ins Gesicht drückte und einen langgezogenen Klagelaut von sich gab. Ihre Knie zitterten und schlagartig veränderte sich auch ihr Geschmack.

 

Angestachelt durch ihren Orgasmus und die die permanente Aktivität von Nummer fünf spürte ich zu meiner eigenen Verwunderung wie sich erneut etwas in mir regte und meine Säfte zu strömen begannen. Zuckend ergoss ich mich ein viertes Mal innerhalb kürzester Zeit in einen mir völlig unbekannten Mund. Völlig ausgepowert blieb ich auf der Liege liegen und schlief ein. Während ich schlief machten mir die Damen anscheinend die Arme wieder frei, so dass ich, als ich erwachte, aufstehen und Duschen konnte. Mein Schwanz war immer noch halb fest und rot geschwollen. Ich hatte das Gefühl, das aus meinen Eiern nie wieder irgendetwas rauskommen würde und freute mich auf den ruhigen, langweiligen Büroalltag ab nächster Woche. Ich duschte, zog mich an und verließ das Schwimmbad.

Am nächsten Morgen kam ich zum Frühstück ins Restaurant. Dort saßen fünf Frauen zwischen 30 und vierzig an einem Tisch, kicherten etwas verlegen und winkten mir zu. In mir stieg so ein vager Verdacht auf, um wen es sich dabei handeln könnte und ich setzte mich zu ihnen an den Tisch. Die Damen waren aus Herne und auf einem Kegelausflug bis zum Wochenende. Das konnte ja noch heiter werden…

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Peggysue001:

hoffe es gibt eine fortsetung mit den 5 frauen

Ich kann ja mal darüber nachdenken ;)

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