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🥰Traumfrau mit leckerer&männergeiler Supermuschi🥰


Ab****

Empfohlener Beitrag

🥰Meine schlaue, aber heute ungehorsame Zunge🥰

…reckt sich ein wenig und erreicht mit der Spitze etwas Superfeines…etwas Feuchtzartes. Da bin ich mir sicher, daß es sich um eine leicht hängende Vulvalippe handelt. Die Unbekannte geht noch ein paar Millimeter tiefer mit ihrem Hintern. Mein Kompliment hat sie schon mal für soviel Gymnastik und gleichzeitig kann ich sie von unterhalb küssend überall erreichen. Ohne ein Facesitting verliert das Leben an Reiz. Meine feuchten Küsse verwöhnen ihre Labien, diese feinen Innenlippen ihrer mutig gespreizten Vulva. Leichtes Einsaugen bewirkt ein leises Stöhnen. Da wiegt diese Fremde ihren Unterleib vor und zurück.

Wie schön ich nun erst Klit und überhaupt das Alles viel besser bis zum Damm erreiche. Das wohl weiblichste Spielchen läuft eine Weile…dann verharrt ihre Vulva ganz genau so…wie die Fremde mich unter sich haben will. Sie greift bei sich selbst ganz zielsicher hin…Ihre dafür bestens aufgezogene Scheidenöffnung kommt noch etwas tiefer…genau über meinem Warmes hauchenden Mund und damit über der Basis meiner Zunge, die sie nun wohl extrem tief in sich spüren möchte. Erstmal trinke ich ihre Lust.

Ihre köstlichen Pobacken liegen flexibel weich seitlich an meinen Wangen. Über mir ist alles von einer leichten Spur erregter Feuchtigkeit, die unendlich weiblich duftet. Meine überraschend erregt zuckenden Lippen verschmelzen mit der von ihren Fingerspitzen aufgezogenen und so gedehnten Scheidenöffnung. Nun tritt meine Zunge in Aktion und das Stöhnen der Fremden über mir wird lauter. Wie eine Schlange züngelt mein orales Geschlechtsteil sich ein gutes Stückweit in die glattstrukturierte, feuchtwarme Vagina. Ich fühle mit der Zungenspitze mehr Muschisäfte, als ich erwartet hätte. Mein ausdauerndes Züngeln erzeugt zwar keinen Wasserfall, aber dennoch ist es viel mehr weibliche Lustflüssigkeit als man denken würde.

Mein Schwanz spürt ihren weichen Mund, der ihn plötzlich vereinnahmt…als sie sich zur 69 vorbeugt……((oder habt ihr geglaubt, das wäre es schon gewesen?))

🥰Mein Schwanz spürt ihren weichen Mund🥰

…der ihn plötzlich vereinnahmt…als sie sich zur 69 vorbeugt. Die Unbekannte saugt meine Eichel feuchtwarm ganz zärtlich … sehr liebevoll in ihre freundliche Mundhöhle. Ganz ohne irgendwelchen Witz, ich spüre etwas ganz deutlich. Sie ist mir nicht wirklich fremd. Die Vertrautheit ihrer enormen Zärtlichkeit ist mir bekannt. Das liebevolle Lutschen und Saugen sogar an meinem Eichelwulst und im genauso empfindlichen Bereich der zurückgeschobenen Vorhaut erinnert mich an ihre scheinbar enge Vagina, wenn ihre Scheidenöffnung himmlische Flexibilität zeigt.

Ja, sie ist es…die in der vergangenen Nacht splitterfasernackt bei mir angekuschelt geschlafen hat. Abends haben wir uns ganz bewußt beim richtig sanften Sex zurückgehalten und sind nackt vereinigt im Löffelchen eingeschlummert. Ihre Atemzüge sind dann flacher geworden. Mein praller Schwanz hat seine Versteifung verloren und sich nicht mehr in ihrem feuchtwarmen See bewegt…um Ruhe aufkommen zu lassen. Es hat auch kein gieriges Spiel ihrer Scheidenöffnung um meine eingedrungene verharrende Eichel gegeben.

Diese bildhübsche, brünette Frau mit den grünlich strahlenden Augen…die halb so alt ist wie ich…ist vor mir im liebevollen Löffelchen leiser atmend eingeschlafen, bis auch ich ihr ins Land der Träume gefolgt bin. Irgendwann muß mein erschlaffender Schwanz beim Tantraschlummer aus der Muschi herausgeflutscht sein. Köstlich weich an ihren Pobacken angeschmiegt, erwache ich zwischendurch…spüre mit Brust & Bauch mit Schoß & Beinen ihre kuschlige Wärme…fühle mit bewußt unbeweglichen Handflächen ihre Haut … und schlafe glücklich wieder ein.

Aber nach dem Facesitting will sie jetzt mehr … das fühle ich deutlich. Denn morgends will sie es intensiver!

🥰Aber nach dem Facesitting will sie jetzt mehr🥰

… das fühle ich deutlich. Denn morgens will sie es intensiver! Das ist in dieser Sekunde! Urplötzlich geht‘s los! Jetzt, wirklich genau jetzt will sie mich reiten. Unwiederbringlich ist der Augenblick gekommen. Da gibt es keine störenden Sachen zwischendurch. Nun wird an nichts anderes mehr gedacht. Ich spüre, wie sie sich auf den kommenden Höhepunkt vorbereitet…und damit auf das mit meinem Testosteron geladene Finale am frühen Morgen. Ihr weicher Popo schlüpft mit gespreizten Schenkeln und vielmehr feuchtgeleckten Labien über mich hinweg…über meine haarige Brust, die sie mag…über meinen Bauch, den sie als Sprungschanze akzeptiert…und drauf! Steif genug ragt mein Frauenverwöhner schließlich empor.

Ihr Hintern hat sich zielgerichtet auf meinem Körper etabliert. Ihre regelrecht glitschig gewordene Scheidenöffnung verschlingt meine Eichelspitze, schlüpft toll gedehnt über den Eichelwulst hinweg und hinunter, den sie natürlich mit leichtem Stöhnen überwindet. Meinen Penisstamm wird diese gierige Muschiöffnung nicht müde…lauter aufstöhnend in Eins hinabzugleiten…bis sie kraftvoller gedehnt auf meiner Schwanzwurzel…geradezu aufprallt. Ihre weichen Pobacken ruckeln sich zugereicht…wie gierig geil ist das denn?

Nun werde ich lustvoll für beide zugeritten und verfolge wie ihre endlos langen brünetten Locken ihren schönen Rücken hinunter wild flattern. Die himmlisch weichen Pobacken klatschen immer wieder bei mir auf. Aber sie ist in Fahrt und es ist fast eine gefühlte Ewigkeit, bis sie zum Wechseln der Richtung wieder völlig hochkommt. Gelenkig ist sie! Mit Handeinsatz verschlingt sie meinen Schwanz nun andersherum. Ihre Brüste hüpfen sofort hoch & runter, während sie mich mit Inbrunst wild reitet und reitet und reitet. Da schaut sie mich lachend&stöhnend an und bringt mit dunklem Tonfall heraus: „Guten Morgen mein schläfriger Liebster!“

🥰2.Episode: Fremde Muschi im Garten🥰

…schleicht sich in zugeknöpftem, sonnengelbem Jäckchen mit Kurzarm und einem schwarzen Nylonstrumpf überm Kopf meinen frisch angelegten Plattenweg entlang…direkt auf mich zu. Wie eigentlich schon so oft nach dem Bad im Schwedenfaß, liege ich splitterfasernackt auf einer der bequemen Liegen und lasse mich von den Sonnenstrahlen trocknen. Ganz bedeppert werde ich durch das sich deutlich nähernde Patschen nackter Frauenfüßchen langsam wach. Noch halb verträumt nehme ich trotzdem sofort wahr, daß sie untenrum total nackt ist. Fast steht sie vor mir auf der Terrasse!

Ihre sehr prall erscheinenden Brustwarzen bohren von innen gegen das vorgewölbte Jäckchen und wären nicht die drei unteren Knöpfchen von fünfen verschlossen gewesen…mit Sicherheit hätte sich ihre Oberweite dann nicht bändigen lassen. Nun steht sie breitbeinig mit muskulösen Sportlerinnenbeinen vor meiner Liege. Was wohl unter dem Einbrecherstrumpf in ihrem Köpfchen vor sich geht? Welche dreiste Nachbarin kann das nur sein? Wie ist sie durch die verschlossene Zauntür gekommen. Es ist doch für eine Frau unmöglich, über den zwei Meter hohen Sicherheitszaun aus flächigen Holzelementen zu steigen, der meinen Garten umgibt.

Zuckersüß ist dieser hübsche Bauchnabel auf ihrem fraulichen Bäuchlein…ein knapper blonder Busch ziert darunter ihren Venushügel…glattrasiert aber sind ihre rosa lockenden Vulvalippen im Schritt, die ich schräg zu ihr hochblickend…mit meinen wacher werdenden Augen auffresse. Da geht sie auf die Knie und obwohl ich ihre Augen durch den Strumpf über ihrem Köpfchen nicht erkennen kann, bin ich sicher…sie schaut bei meinem Steifen ganz genau hin. So auf dem Rücken in der Sonne liegend errigiert dieser beste Freund von mir schon mal…aber durch ihre Annäherung steht er absolut kerzengerade…dick & lang mit praller Eichel in etwas dunklerem Lila.

Urplötzlich zieht sie den Strumpf über ihr zartes Kinn hoch. Die Auflösung? Weit gefehlt! Ihre knallrot geschminkten Lippen werden noch frei und dazu strahlendweiß blitzende Zähne. Dann haucht sie nur für mich hörbar in der Hocke vor mir: „Heute war ich wieder mal auf meinem Flachdach gegenüber…von dort oben kann ich prächtig über ihren blöden, blickdichten Zaun zuschauen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, Sie ekliger, unverantwortlicher FKK-Fan. Ich habe Sie erneut im Schwedenfaß gesehen und habe mir diesmal fest vorgenommen, Ihnen den Schwanz abzubeißen…wenn Sie hier unter freiem Himmel wieder und wieder einen Steifen bekommen. Wissen Sie fürchterlicher Mann überhaupt wie gefährlich es für mich ist, diese steile Leiter in schwindelnde Höhe hinauf aufs Flachdach zu klettern…um einen Blick auf ihren häßlich behaarten Körper mit diesem unglaublich angeberischen Sixpack zu werfen?“

🥰Die Frau mit dem schwarzen Strumpf überm Kopf🥰

…geht auf die Knie, beugt sich noch weiter runter als zuvor und ich spüre ihre feuchte Zunge…als sie ausgiebig über meine Eichel schleckt. „Ich bitte Sie! Mein hoher&dichter Holzelemente-Zaun ist doch ein Garant, daß ich niemanden mit meiner Nacktheit stören kann“, entgegne ich bevor sie zubeißen könnte und gebe zu bedenken: „…Außer den darüberfliegenden Piepmätzen kann niemand Einsicht nehmen auf mein Gartengrundstück…Wer rechnet denn nur damit, daß Sie als zarte Frau sich eine steile Leiter nehmen, auf ihr hohes Dach klettern und sich geradezu voyeuristisch betätigen? Nein, ich will Ihnen das gar nicht vorwerfen…Es macht mir nichts aus!“

Sie antwortet nicht und hüllt meine Eichel gerade mit ihren feuchtwarmen Lippen ein. Ihr Mund verschlingt meinen besten Freund bis weit über die zurückgezogene Vorhaut hinaus. „Wohnen Sie direkt über die Straße in dem zweigeschossigen Flachdachhaus… Hausnummer 15 dort drüben?“ Wenn ich auf eine Antwort gehofft habe, werde ich diesmal nicht enttäuscht. Aber es ist nunmal unmöglich eine Frau zu verstehen, wenn deren Mund bis tief in die Mundhöhle hinein vollgestopft ist…mit einem pralldicken Schwanz. Zugleich beginnt der leckere Mund dieser Nachbarin intensiv an meiner Eichel zu saugen.

Dennoch hört sie kurz auf…holt aber nur tief Atem…nickt zweimal und schnappt mit ihren himmlisch zarten Lippen wieder zu, um mich in ihre feuchtwarme Mundhöhle einzusaugen. Allerdings spüre ich völlig wehrlos vor Freude nun auch das sanfte Kraulen ihrer Finger an meinem Hodensack. „Ohje, sehe ich da drüben etwa gerade jemanden auf ihrem Flachdach der Nummer 15?“ frage ich, um sicher zu sein, daß sie wirklich von dort drüben kommt? Sie spuckt augenblicklich meinen Schwanz aus, richtet sich auf, blickt hinüber und fragt: „Echt, auf meinem Hausdach steht wer? Nee, da haben Sie sich aber getäuscht, oder? Ach, wollen Sie mich verulken?“

Nun wird sie gerissen, wie eben nur eine Frau sein kann. „Dann schau ich eben jetzt die ganze Zeit hinüber, während ich Sie hier weiter bestrafe!“ haucht sie leise und senkt ihren Unterleib zielgerichtet tiefer & tiefer, bis ich zunächst ihre Vulvalippen an meiner Eichelspitze wahrnehme. Den Blick hinüber über meinen Zaun auf ihr Flachdach der 15 gerichtet, versenkt sie zeitlupenhaft langsam meine prall emporragende Eichel in ihr nassheißes Fötzchen. Ich sehe ihren sich aus der Hocke herabsenkenden Hintern, erblicke meinen derben Frauenverwöhner, wie er gut erkennbar in ihrer zarten, sich dehnenden Scheidenöffnung verschwindet und spüre ihre flexible Scheidenöffnung dann köstlich glitschig um meinen gesamten Schwanz herum.

(bearbeitet)

🥰3.Episode: Weicher, runder Hintern & kleine, süße Nippelchen🥰

…wären ein richtig köstlicher Augenschmaus…im gläsernen und von außen nicht einsehbaren…Innenhof meines Atriumhauses…auf meiner breiten Liege mit 120er-Emma-Matratze. Alles steht bereit: im Kübel gekühlter Crémant, eine Schale kleingeschnittener Früchte sowie Dies&Das. Die Fenster sind von der neuen Roboterin „Schlecki“ bestens geputzt worden, die frisch gegossenen Blumen duften, die Sonne strahlt heute üppig und gut mit mir verabredet. Meine bezaubernde Traumfrau, auf die ich unendlich geil bin, soll sich beim längeren Aufenthalt in der prallen Sonne so richtig wohlfühlen. Aus lauter Vorfreude geht mein Frauenverwöhner im Schritt bereits in den prallen Zustand über und ich lege schon mal zur besonderen Überraschung der Herzensdame einen blinkenden, metallenen Penisring an. Aber leider läßt die Heißbegehrte auf sich warten…Abschminken, intensiven Sonnenschutz auftragen und etliches…Weiteres dauert eben so ihre Zeit.

Ihr hübsches, aber nach dem Abschminken absolut schonungsloses Abbild im Spiegelschrank seines unordentlichen Badezimmers zeigt das immerhin schon 67jährige Gesicht einer unverkennbar…etwas reiferen Frau mit diesen leider tiefen Falten vom Sonnenbaden unter Spaniens Sonne…die sich mittlerweile nicht mal mehr mit ganz viel Schminke völlig verstecken lassen. Die Falten sind eben einfach da und sie hat sich damit abfinden müssen. Nur für ihn wird knallroter Lippenstift aufgetragen, den er liebestoll sowieso unverzüglich abküssen wird. Sie kann allerdings überhaupt nicht verstehen, wieso er in Falten, den angeblichen Spuren des Lebens etwas liebenswert Interessantes findet...dieser nach ihr so verrückte und ihr sexuell hörige Liebhaber, der draußen im warmen Innenhof seines Atriumhauses sicherlich ungeduldig auf die hübsche, für ihn überaus begehrenswerte Heimlichfrau mit den langen roten Locken wartet. Sie fühlt sich von ihm so richtig begehrt…besonders natürlich ihre willige Muschi und ihr weicher runder Hintern…die er beide mit großer Begeisterung zuerst immer oral verwöhnt.

 

Mit Sicherheit arrangiert er Decken&Kissen auf seiner breiten Schmuseliege...wo sie beide sich gleich im Sonnenlicht unter freiem Himmel paaren wollen. Er lernt jedesmal etwas dazu, wenn ihr zum richtigen Wohlfühlen vorm Sex dies oder das eigentlich fehlt. Allerdings findet sie es traurig, daß er mal wieder erkannt zu haben glaubt, daß alles an ihr von Heimlichkeit und Egoismus erfüllt sein soll. Dabei hat sie sich doch nur so als schlimm zurückgesetzte und sehr unterdrückte Ehefrau durchs Leben schlagen können! An ihn würde sie angeblich auch bei Reisen überhaupt nur denken, wenn dabei etwas für sie herausspringt. So ist sie doch gar nicht…nee wirklich nicht! Aber sie ist nunmal seine von ihm alles fordernde Heimlichfrau mit ursprünglich russischer Sozialisierung.

 

Wo auch immer sie erscheint, ist sie es schon immer gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen, Everybodys Darling zu sein und wird von allen Männern geil umworben. Man grapscht hemmungslos toll nach ihr und küßt sie unvermittelt links&rechts, was sie begeistert zuläßt und was er als flittchenhaftes Schlampenverhalten kaum ertragen kann. Warum ist er nicht einfach stolz darauf, daß eine so begehrte Frau mit ihm überhaupt etwas zu tun haben will. Nur weil sie sich nicht ganz deutlich vor allen anderen als seine Partnerin darstellt? Sie ist doch immer sehr lieb zu ihm. Soll er doch besser froh sein, wenn sie sich gelegentlich, immer nur für ganz kurze Zeit, seinen sexuellen Gelüsten hingibt und sein üppig vieles Sperma in ihrer Muschi aufnimmt. Schließlich ist sie etwas ganz Besonderes für ihn…wie er sogar selber sagt.

 

Gerade hat sie sich abgeschminkt und Sonnencreme aufgetragen. Ihre zarten Brüste mit den wirklich nur unscheinbaren Nippelchen weiß er glücklicherweise zu schätzen. Sie glaubt fast schon zu spüren, wie er sie später zärtlich, aber doch gierig an ihren Brustwarzen saugen wird, als sei er ein Ertrinkender. Das ist nicht nur geil, sondern auch wichtig für sie, denn eigentlich ist sie eine begehrte Rarität bei ihren vielen vorherigen Liebhabern oder im Swingerclub gewesen…im Gegensatz zu den anderen, normalerweise nicht durch PushUp-BHs trichsenden Frauen mit meist üppiger Oberweite. Ihr Bäuchlein ist flach und ihre von ihm heiß begehrten Vulvalippen sind ganz glattrasiert und die inneren leuchten blassrosa.

 

Sie freut sich auf die bequem weiche Matratze seiner breiten Atriumliege, wo er sie sicherlich schon erregt und splitterfasernackt erwartet. Bevor sie seine Wartezeit beendet, dreht sie sich noch einmal vor der großen Spiegelfläche. Ihre weicher, runder Hintern ist ohne jeden Makel. Es gibt aufgrund ihrer Ernährung plus intensivem Sport keinerlei Dellen oder zu viele Plösterchen. Gleich werden seine Hände sie dort streicheln und massieren. Werden es wohl seine Küsse sein oder gleich seine leckende Zunge, die über ihre Pobacken herfallen werden?

 

Endlich öffnet sich die Badezimmertür und splitterfasernackt schreitet sie barfuß heraus und durch die geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Oberhalb dieser Tür hängen als erotischer Eingangsschmuck zwei ihrer gebrauchten, roten Spitzenslips von kleinen Regalbrettern herab. Der dazugehörige, rote Spitzen-BH hängt malerisch über einer Hakenleiste direkt an der Tür. Sie bekommt ihre Unterwäsche immer nur im Tausch mit anderer gebrauchter Wäsche wieder, die er ihr allzu gern selbst auszieht. Sie empört sich immer wieder nur halbherzig, denn sie mag es, wie verrückt er nach ihrem höchst intimen Duft verlangt. Natürlich kommt sie nur frisch geduscht zu ihm und zieht ihre Unterwäsche vorher ganz frisch an.

 

Gelegentlich kommt sie sich wie sein kulinarisches Häppchen vor. Allerdings muß sie nun erst drinnen am breiten Schlafzimmerfenster entlang und durch die kleinere Fenstertür hinaus zu ihm ins Atrium gehen, wo er tatsächlich ebenfalls splitterfasernackt auf der schön bezogenen Emma-Matratze liegend wartet. Ihre grünen Augen haben bereits diesen metallenen Penisring bei ihm entdeckt…Sie fragt sich, wie er das blitzende Teil überhaupt hinter Schwanzwurzel und Hodensack hat anlegen können. Ihr ist ganz so, als würde sein Schwanz dadurch nicht nur eleganter sondern auch steifer wirken. Da ist sie doch sehr gespannt drauf und geil! Er reicht ihr die Hand, als sie neben ihn auf die Liege steigt. Beide haben sie jetzt richtig Hunger aufeinander, als sie sich wortlos aneinanderschmiegen und lange küssen.
 

 

 

🥰Mein Mund zwischen ihren weichen Pobacken🥰 …küßt von hinten ihre äußeren Vulvalippen. Sie stöhnt leise und öffnet liegend ihre Schenkel, damit meine schlaue Zungenspitze auch noch etwas ganz Besonderes erreichen kann…die glatte Zartheit ihrer bereits feuchten, inneren Lippen…..

bearbeitet von AbsolutLustvoll

🥰Mein Mund zwischen ihren weichen Pobacken🥰

…küßt von hinten ihre äußeren Vulvalippen. Sie stöhnt leise und öffnet liegend ihre Schenkel, damit meine schlaue Zungenspitze auch noch etwas ganz Besonderes erreichen kann…die glatte Zartheit ihrer bereits feuchten, inneren Lippen. Gierig nach ihrem köstlichen Geschmack und dem himmlischen Duft, dem absolut lieblichen Geruch ihre Weiblichkeit lecke&schnüffele ich nicht enden wollend in ihrem zarten Schritt. Wir scheinen beide dabei zu bleiben…kein Wort…nur wilde Leidenschaft! Schon schmuse ich mit dem ganzen Gesicht genußvoll an ihren weichen Pobacken, die so irre gut duften und jedem Küßchen butterweich nachgeben. Jede Pore verschmusen meine küssenden Lippen und mein pochender Schwanz wird plötzlich von zarter Hand ergriffen.

 

Auf der kuschelig weichen Matratze der Atriumliege gibt es kurzfristig ein süßes Gerangel, und schon lutscht die rothaarige Frau mit ihren knallroten Lippen mitsamt Zungenspiel an meiner Eichel. Es reißt mich glatt um. Endlich ist mein gieriger Schwanz wieder in ihrem wunderschönen, engen…mich absaugenden Mund. Aber nun denke ich nur noch an Vögeln, Ficken, Bumsen, Knüllern, Lieben! Ich könnte verrückt werden vor Lust auf ihren engen, aber flexiblen Muschieingang. Sie spürt sofort, was ich brauche. Ein erneutes, wildes Gerangel und sie hat sich im Löffelchen vor mir auf der linken Seite liegend positioniert.

 

Das erste Wort fällt…aus ihrem köstlichen Mund: „Liebster…komm und…benutz mich!“ Ihr weicher Hintern drückt sich mir entgegen und ihre Finger geleiten mich in ihre glitschig, feuchte Wärme. „Ich bin so heiß…auf dein leckeres Muschilein…so irre heiß…wie 1000 Mann!“ erwidere ich und stoße in ihr mehr aus geilster Lust. Aber nur benutzen steht anders aus…denn sie wird von der unterwürfigen Hingabe geil und immer geiler! Ich höre sie jammern, dann schrill auf lachen und irgendwann gewaltig kommen. In ihre rhythmisch enger werdende Pussy bumse ich meinen spritzigen Orgasmus hinein. Ihr runder, weicher Hintern erfüllt mich mit ihrer Hingabe und auch meinem Drängen. Es ist so wundervoll, ein Mann zu sein…wenn sie jetzt meine Frau ist!

🥰4.Episode: „Schläfst du etwa auf diesem ChesterfieldSofa?“🥰

…fragt sie aufmerksam schmunzelnd und mir ist klar, daß sie auch einen Blick in mein Schlafzimmer werfen möchte…naja, das ist schon in Ordnung…schließlich würde das von nun an definitiv auch zu ihrem Aufgabenbereich…als meine Haushalfshilfe gehören. Nein, sowas richte ich in meinem wohlorganisierten Männerhaushalt…wirklich nur gezwungenermaßen ein. Zu oft haben Freundinnen…also auch richtige Freundinnen…Dies&Das bemängelt. „Du brauchst hier eine Haushaltshilfe!“ habe ich zu oft gehört. Außerdem ist sie wirklich nett.

🥰4.Episode: „Schläfst du etwa auf diesem ChesterfieldSofa?“🥰

…fragt sie aufmerksam schmunzelnd und mir ist klar, daß sie auch einen Blick in mein Schlafzimmer werfen möchte…naja, das ist schon in Ordnung…schließlich würde das von nun an definitiv auch zu ihrem Aufgabenbereich…als meine Haushalfshilfe gehören. Nein, sowas richte ich in meinem wohlorganisierten Männerhaushalt…wirklich nur gezwungenermaßen ein. Zu oft haben Freundinnen…also auch richtige Freundinnen…Dies&Das bemängelt. „Du brauchst hier eine Haushaltshilfe!“ habe ich zu oft gehört. Außerdem ist sie wirklich nett.

 

So ganz nebenbei wischt sie beim „Probedate“ ganz flink meine malerischen Staubdecken weg…Frauen können so unheimlich schnell sein…was grundsätzlich vorteilhaft ist…besonders wenn es, wie bei mir, viel Staub auf schwarzbraunen oder anderen dunklen Flächen gibt…aber sie geht auch noch rasant schnell weiter durch meine Räumlichkeiten…barfuß, weil sie die Hausschuhe als „Fremde“ schlichtweg übersehen hat. Diele, Flure, Wohnzimmer, Küche und Damenklo sind wirklich dran, das sehe ich natürlich ein. Allerdings ist das Ziel der womöglich neuen Haushaltshilfe klar! Die Tür zum Schlafzimmer öffnet sie echt blitzschnell.

 

Ohje, zu spät! Von innen an einem Regalsystem befestigt…gleiten herabhängende rote Spitzenslips als bewußte Hinterlassenschaft der Liebsten über die Türoberkante in ihren völlig überraschten Blickbereich…was sie als zukünftig gute Haushaltshilfe geflissentlich ignoriert…Dann huscht sie schmunzelnd tatsächlich rein in mein Schlafzimmer. Ich habe dummerweise diesen irresüßen, roten Spitzen-BH an der Hakenleiste auf der Rückseite der Schlafzimmertür, etliche aufgeklappte Pornohefte, durchsichtige&dicke Dildos und aufgeladene Brummies der Liebsten sowie meine Silikonmuschis nicht vom Regal weggeräumt. „Ziemlich geile Atmosphäre für ein Schlafzimmer“, haucht diese gut geeignete Brünette mit den grünblauen Augen und schlüpft aus ihrem beigefarbenen Jäckchen, weil ihr wohl doch etwas heiß geworden ist.

 

Sie überprüft den federnden Weichheitsgrad des Boxspringbettes und schlägt augenblicklich vor…die breite Vergnügungsfläche frisch zu beziehen. Ohja, ich bin nicht nur perplex, sondern auch begeistert…wenn ich nur wüßte, wo ich das frischgewaschene Bettzeug hingepackt habe. Gedankenlesen gehört zu ihren Grundfertigkeiten und schon findet sie alles im zweiten, einfach nur hochgeklappten Bettkasten. Ich öffne derweil für frische Luft die hohe Fenstertür zum Innenhof. Dann legt sie auch schon eifrig los und ist in einem guten Viertelchen meiner Zeit fertig. „Hier muß ich überall wischen!“ plant sie bereits und ich bewundere nebenbei & unauffällig die Vorderseite ihres engen TShirts.

 

„Meine Roboterin hat gestern erst den Fußboden im ganzen Haus abgesaugt und gewischt“, entgegne ich überrascht. Sie hebt aus meiner auch vergessenen, großen Sammlung den Originalabdruck von wenigstens einer Vulva aus hautfarbenem Silikon in Sichthöhe hoch, streicht mit dem Zeigefinger über die weiße Regalfläche und zeigt mir wortlos das staubige Ergebnis. Sie schnappt sich ihr Jäckchen und steuert gleich nebenan das Badezimmer an, wo ich zum Glück wirklich eine geschlagene Stunde für Ordnung gesorgt habe. „Ach herrjeh, hier ist‘s aber unverzüglich nötig…Habe ich nicht die kraftvollen Reinigungsmittel drüben im Gäste-WC gesehen?“ erschüttert sie meine Überheblichkeit.

🥰„Darf ich denn hier bei Ihnen im Innenhof rauchen?“🥰

fragt sie mit ziemlich heftig durchgeschwitztem TShirt, als sie mit kurzem Jeansrock aus der hohen Schlafzimmerfenstertür schreitet. Ihre Pause hat die Fleißigste aller Haushaltshilfen jetzt bitter nötig und setzt sich bereits mit ihrer Elektrozigarette neben mich auf die breite Liege im sonnendurchluteten Atrium. „Aber klar doch…kommen Sie ruhig zu mir!“ platzt es überrascht aus mir heraus. Selbstverständlich wäre auch einer der Terrassensessel mit Polsterung dort hinten am quadratischen Tisch extra mit Aschenbecher für sie vorbereitet. Aber als sie sich neben mir langmacht, ist mir klar, wie erschöpft sie nach meinem Badezimmerputzen sein muß.

 

Ihr Rücken bedarf offensichtlich dringend der Entspannung und diese bequeme, dicke EmmaMatratze auf meiner Liege ist zu verlockend. Das gleich von mir angebotene Getränk wird zur Hälfte geleert und auf dem MiniTischchen abgestellt. Meine neue Haushaltshilfe schließt…auf dem Rücken ausgestreckt…im kräftigen Sonnenlicht die Augen und so kann ich ihre Arbeitskleidung ungestört in Augenschein nehmen. Während sie die Elektrozigarette zufrieden pafft, hebt & senkt sich ihre überaus hübsche Brust und diese beiden aufrechtstehenden, geradezu prallharten Nippel scheinen sich durch den dort besonders nassgeschwitzten, dünnen Stoff des TShirts zu bohren.

 

Beim genaueren Hinsehen erkenne ich um ihre Brustwarzen herum das Umwandeln ihrer gnubbeligen Vorhöfe zu wahren Gebirgsgraden. Da schaut sie mir direkt in die Augen und wird sich meiner Blickrichtung klar. „Die Penisringe in ihrem Spiegelschrank habe ich im Waschbecken vorsorglich mit Seife abgewaschen, abgetrocknet und zur weiteren Verwendung in ihrem Fach aufeinander getürmt“, informiert sie mich und ich bin diesmal entrüstet: „Bald schon nach dem Sex wasche ich die Silikonringe doch immer ab!“ Ihre grünblauen Augen mustern mich aus allernächster Nähe und sie grinst breit, als sie flüstert: „Das konnte ich doch eigentlich nicht vermuten…so wie es hier aussieht!“ „Oh doch, die halte ich ganz hygienisch rein…Penisringe berühren schließlich beim Sex auch die intimsten Stellen einer Frau!“ flüstere ich bereits genauso leise zurück, bevor mir bewußt wird, was ich da sage.

 

„Aber es ist doch trotzdem nicht schlecht…wenn ich auch noch aus ihrem Schlafzimmerregal dort hinten diese vielen erotischen Toys, originalen MuschiNachbildungen, aufgeladenen Vibratoren und tollen Dildos abwasche…oh, da ist doch auch solch ein durchsichtiger Originaldildo mit bestimmt mehr als fünf Zentimeter Umfang dabei…uiih“, geht ihre flüsternde Stimme in ein Hauchen über und ihre Augen werden riesengroß. Während diese junge Mutter von zwei kleinen Kids wohl an die Ausmaße der aufrechtstehenden Nachbildung mit Supereichel denkt…steht ihr hübscher Mund lächelnd ganz weit offen und läßt ihre strahlend weißen Zähnchen sehen.

(bearbeitet)

🥰“Sowas ist mir noch nie passiert…“🥰

…flüstert sie entsetzt hinter vorgehaltenen Fingern. Vor gut einer halben Stunde habe ich ihr die Elektrozigarette ganz vorsichtig aus den herabhängenden Fingern entwendet, während sie mit tiefen Atemzügen in den Sonnenstrahlen einfach mir nichts dir nichts…unheimlich süß eingeschlummert ist. Diese Haushaltshilfe sieht mit ihren blutjungen Zweiunddreißig hinreißend aus und driftet immer weiter hinein in einen Traum, wie ich an den Augenbewegungen unter ihren verschlossenen Lidern erkennen kann. Ihr Jeansrock ist etwas hochgerutscht und ich muß sehr an mich halten, daß ich ihr nicht auf die womöglich erkennbare Unterwäsche schaue. Ihr verschwitztes TShirt hätte durch eins von mir ausgetauscht werden können. Aber da ist sie vielleicht schon im Traum mit ihren Kids unterwegs gewesen. Ihre köstlich anzusehende Brust hebt und senkt sich gleichmäßig. Eigentlich könnte ich sie hier allein schön sanft schlummern lassen. Die weiche EmmaMatratze hätte meine Bewegung übertragen, also geht das gar nicht. In meinem iPhone kann ich auch nichts machen, denn es liegt blöderweise da hinten auf der Diele und Aufstehen ist ausgeschlossen. Natürlich möchte ich sie jetzt ganz bestimmt nicht aufwecken. Deshalb darf auch der Elektromotor der Markise über uns nicht angeworfen werden. Mir bleibt nichts anderes übrig als diese bezaubernde blutjunge Frau zu betrachten!

 

Wer mich kennt, weiß auch, wie verrückt ich nach dem Duft mir sympathischer Frauen bin! Deshalb kann ich es auch jetzt nicht lassen. Ohne mich zu sehr bei der nachgiebigen Matratze aufzustützen, nähere ich mich ihrem Körper. Eine zu verschwenderische Bewegung…der schöne Augenblick und vor allem ihre Entspannungsphase wäre Geschichte. Komisch ist nur, daß sie kein bisschen zu sehr verschwitzt riecht…daraufhin rückt meine feine Nase noch etwas näher an ihr sich hebendes und senkendes TShirt. Aber meine neue Haushaltshilfe riecht auch nach echt üppig anstrengender Arbeit im Bad nicht nach Schweiß…da liegt in ihrer Nähe viel mehr so ein köstlich weiblicher Duft nach Erregung in der Luft.

 

Meine Nase ist fasziniert und wird noch etwas näher gelockt…Ob diese junge Frau etwa von diesem gewaltigen Dildo träumt? Ob sie deshalb so erregt duftet? Da beuge ich Dussel mich leider doch zu weit vor und versuche mich entsetzt abzustützen. Das klappt zwar noch, vertieft aber die Matratze ungewöhnlich tief auf der linken Seite der Schlafenden. Sowas passiert eben bei sehr weichen Matratzen. Selig schlummernd rutscht sie zur Seite, wodurch sie sich auch noch in meine Richtung dreht und schmiegt sich unbewußt an mich heran.

 

Ohje, was habe ich da angerichtet. Müßte sie in dieser Lage nicht aufwachen? Wenn sie unvermittelt aufwacht, knallt sie mir eine und ich bin die junge Frau sofort los. Meine träumende Haushaltshilfe liegt mit mir ganz merkwürdig fast kuschelnd verdreht…unten nun enger Seite an Seite…aber oben seitlich leicht eingedreht Brust an Brust…und wie angenehm ihr Atem mich dabei anhaucht…weshalb ich sofort etwas flacher atme. Sie ist wirklich eine überaus wohl duftende Traumfrau und ihre Brüste wölben sich bei jedem Atemholen…wahnsinnig eng an meinen Oberkörper.

 

Wäre da bloß nicht ihr völlig hochgerutschter Jeansrock und der nun sichtbar werdende rosarote Slip mit irre feiner, schön geblümter Spitzenkante. Ihr rechter Oberschenkel hat sich irgendwie nicht so sehr mitgedreht, wodurch sie mit der rechten Hüfte noch mehr zurückliegt und mir einen atemberaubenden Blick ermöglicht. Ihrem Atem nach zu urteilen schläft sie tief und fest. Ihre Augen bewegen sich weiter geradezu hektisch unter den geschlossenen Lidern…und meine absolut lustvollen Finger können sich wieder mal gar nicht benehmen. Was tun die denn da bloß?…durchfährt mich der Schreck…Da ist es schon geschehen! Meine linken Fingerspitzen haben den hochgerutschten Jeansrock nur noch ein kleinwenig angelüpft…Sie atmet normal weiter und hat es nicht bemerkt…Nichtmal kleine Piepmätze sind auf der Dachkante und könnten entsetzt zwitschern, wodurch sie wachgeworden wäre. Die Sonnenstrahlen wärmen uns auch weiterhin. Den Kopf muß ich noch etwas heben.

 

Ok, ich kann jetzt einfach gut hinschauen! Was bin ich nur für ein Schlawiner…ihr Schritt ist nicht mehr vom Jeansstoff bedeckt. Ihr hauchdünner und hübscher, rosaroter Slip hat ein zartes Blumenmuster mit süßem Rand aus so wundervoll feinen Spitzen. Das Sonnenlicht ist so gut, daß mir in ihrem Schritt sogar die Vertiefung ihrer Spalte ganz deutlich auffällt. Meine Nase nimmt ihren femininen Duft noch genauer wahr und meine linke Hand ist erneut außer Rand & Band. Eigentlich eine ganz schlimme, jedenfalls solange die rechte Hand nicht drankommt. Jetzt könnte sie wach werden und mir eine knallen! Da ist die Fingerkuppe meiner linken Hand direkt über der Spalte ihrer Vulva. Der Stoff ihres Slips ist wirklich hauchdünn.

 

Köstlich spüre ich ihre Wärme und meine rechte Hand kommt irgendwie noch mit dazu. Da rückt ihre rechte Hüfte nach und ihr rechtes Bein legt sich auf mein rechtes. Die Finger meiner rechten Hand aber sind gefangen…zwischen meinem rechten Oberschenkel ganz oben und ihrer feuchtwarmen Spalte. Die Wärme der Sonnenstrahlen, die aufgezwungene Bewegungslosigkeit und die überaus köstliche Enge erzeugen zur Sekunde einen leichten Dämmerzustand. Außerdem preßt ihr Unterleib sich an meinen rechten Oberschenkel und dadurch meinen rechten Mittelfinger noch viel enger an ihre Spalte heran, die mir so heiß vorkam. Das hier ist meine Haushaltshilfe und daheim ist sie alleinerziehende Mutter zweier Kids. Mit dieser Situation soll ein Schlawiner wie ich erstmal fertig werden.

 

Da wache ich von meinem eigenen Schnarchen auf und sie genauso. Meine rechte Hand ist jedenfalls frei oder habe ich die Berührung ihrer Spalte womöglich nur geträumt? Mit weit herausgestrecktem, weichen Hintern liegt sie vor mir im Löffelchen. Wie ist das nur geschehen? Habe ich das alles nur geträumt? Beide jeweils auf der rechten Seite liegend…wachen wir gerade auf…ein leises weibliches Schnarchen vor mir und ein typisch männliches Schnarchen hinter ihr enden…Urplötzlich liegen wir beide kerzengerade…beide jeweils auf dem Rücken.

 

Sie fragt zaghaft kichernd: „Habe ich im Traum gesprochen?“ „Nein, liebe Anna, haben Sie nicht!“ Meine Haushaltshilfe meint völlig erleichtert: „Dann ist es ja wirklich gut…Trotzdem hätte ich die Penisringe nicht waschen und diese großen Dildos nicht vorher anschauen dürfen und vor allem mich nicht erschöpft in die Sonne neben Sie legen sollen…ohje, wir haben sogar im Löffelchen schlummernd gekuschelt, lieber Bert, verzeihen sie mir!“ „Aber ich bin doch auch eingeschlafen!“ merke ich, daß sich alles gut aufgeklärt hat. “Sowas ist mir noch nie passiert…“…flüstert sie entsetzt hinter vorgehaltenen Fingern.

bearbeitet von AbsolutLustvoll

🥰5.Episode: Es liegt ein Hauch von Muschi in der Luft🥰

Ein paar Tage später haben wir den nächsten Termin. Meine Haushaltshilfe Anna will alles so richtig durchputzen. Nun ist es ziemlich warm geworden und deshalb ist sie bei mir drinnen auch nur sehr leicht bekleidet. Im Durchzug stehen…das bekomme ihr gar nicht. Allenfalls steht das eine oder andere Fenster auf Kipp. Wir hätten sowieso schon miteinander auf der Atriumliege im Löffelchen gelegen…da mache es mir bestimmt nichts aus, wenn sie ganz leichte Arbeitsbekleidung trägt…Ohje, das ist wirklich spärlich bekleidet.

 

Innerhalb weniger Augenblicke liegt ein natürlich von ihr ausgehender gehaltvoller Hauch von Muschi in der Luft. Von dem äußerst knappen, trägerlosen Oberteil stammt dieser eindeutig weibliche Dufthauch selbstverständlich nicht. Über ihrem hübschen Busen…also gleich darunter…trägt sie wie üblich keinen BH. Das spärliche Oberteil wirkt mehr wie eine eingekürzte lila Bluse. Handwerklich begabt ist sie…und ihre prallen Nippel haben mir letztes Mal schon den Atem geraubt. Unterhalb ihres frei schwingenden Busens gibt es bis knapp überm Venushügel nur sehr helle, bloße Haut mit nur vereinzelten Sommersprossen. also insgesamt eine Augenweide.

 

Keine Ahnung wie ich das untere Bekleidungsteil beschreiben soll; auf jeden Fall entströmt von dort eine köstliche Duftnote, so ein wohlgemerkt himmlisch intensiver Hauch von Weib. Früher hat man ähnliche Shorts French Knickers genannt…aber dieses stoffliche Etwas in gleichem Lila ist noch wesentlich luftiger und man muß sozusagen zweimal hinschauen, um es richtig sehen zu können. Darunter trägt sie nichts…also ist es vergleichbar mit Dessous…Unterwäsche. Meinen aufmerksamen Blicken von hinten oder von der Seite entgeht nicht, daß sie im glattrasierten Schritt höchst luftig daherkommt. Vorhin habe ich tatsächlich einen wundervoll blassrosa Farbton ihrer Vulvalippen bemerkt. Außerdem arbeitet sie barfuß!

🥰Also irgendwie fasziniert mich dieser Hauch von Muschi🥰

…hatte es doch sowas in meinen Vier Wänden noch nicht so intensiv gegeben. Anna selber scheint das gar nicht zu bemerken oder tut vielleicht so. Ich hingegen bemühe mich nicht bewußt zu schnüffeln. Sie arbeitet schnell. In der Wärme des Tages machen wir diesmal ihre Rauchpause in dem hier kühlsten Schatten…nämlich unter der Markise…allerdings wieder gemeinsam auf der weichen Atriumliege. Richtig gedacht…beim Rauchen streckt sie sich der Länge nach aus und plaudert liebenswert lustig mit mir.

„Diesmal vermeiden wir aber das Löffelchen“, kichert sie und zwinkert amüsiert mit den süßen grünen Augen. „Och, dann kann ich gleich wieder reingehen!“ brummele ich und sie klatscht mit der flachen Hand auf die hübsch bezogene Emmamatratze. Da sagt sie etwas dermaßen Unglaubliches, daß mir fast die Spucke wegbleibt: „Das will ich aber auch nicht…Es ist immer so lustig mit Ihnen, lieber Bert…Also hopp auf die linke Seite!“ „Wie jetzt?“ zeige ich mein Unverständnis für weibliche Kausalität. „Na ins Löffelchen…und nicht wieder einschlummern oder gar schnarchen!“ bringt sie mich zum Lachen und kichert noch lauter.

 

Allerdings kriegt sie es jetzt mit…mein versehentlich zu intensives Schnüffeln. „Was gibt es zu schnüffeln, lieber Hausbesitzer? Habe ich etwa ein unpassendes Deo oder den falschen Intimspray benutzt?“ Diese Frau beherrscht mich mit ihren lässigen Sätzen. Mit ihren Worten konfrontiert, fällt mir nichts mehr ein. „Wieso…äh! Nein, liebe Anna…eher das genau Gegenteil. Ehrlich…ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…irgendetwas absolut Angenehmes geht heute von Ihnen aus!“ bringe ich in der nur scheinbaren Sicherheit des Markisenschattens den Versuch einer höflichen Formulierung für „Geil“ heraus und in meinem Nacken kommt die Auflösung: „Offensichtlich sind Sie einer von diesen wenigen Männern, die wahrnehmen können, wenn ich meinen Eisprung habe!“

 

Natürlich ist es irgendwie nicht so richtig glaubwürdig, weil man selten auf derart beherzte Frauen wie Anna trifft…aber wenn eine Frau nicht auf den Mund gefallen ist, dann ist alles möglich. „Keine Angst…ich beiße nicht…denn an solchen Tagen bin ich nur überaus eifrig und schaffe alles in kürzester Zeit, lieber Bert!“ pustet sie mir in den Nacken und ruckelt sich zurecht. Da ich heute eine kurze Hose trage, ist es jetzt unvermeidlich, daß ihre Schenkel oder Schienenbeine meine bloße Haut berühren. Ihre Haut ist weich und glatt! „Sie dürfen trotzdem beißen…Ich schiebe das auf die Hitze des Tages“, scherze ich und erhalte von meiner Haushaltshilfe einen Klaps auf den bloßen Oberarm mit den Worten: „Tut mir leid…aber jetzt ist der verdreckte Schlafflur dran!“ Anna springt auf und stürzt sich vorbildlich auf ihre Arbeit.

🥰Anna‘s Hauch von Muschi macht mich verrückt…nach ihr🥰

und sobald sie völlig ausgepowert ihr Tagwerk als Putzkraft im vermutlich staubigsten Haus der Region Hannover beendet hat…lade ich sie zum Essen ein. „Aber hatten wir nicht vor kurzem erst dieses tolle Arbeitsessen, als sie mich angeheuert haben?“ fragt sie mit zwinkernden Augen. Ich schiebe nun die Speisekarte meines bevorzugten Bringdienstes rüber und formuliere listig: „Die hervorragende & frische Küche der Esieden hier im Ort…müßte genau das Richtige für Ihren Zustand beim heutigen Eisprung sein, liebe Anna!“ Scheinbar erschrocken blickt Anna an sich runter und entgegnet: „Was ist mit meinem Bauch?“ Dann sucht sie sich lachend einen Brokkoli-Auflauf mit kalorienarmer Tomatensoße aus und ich nehme das Gleiche. Habe ich eigentlich schon erwähnt, daß diese Haushaltshilfe eine wundervolle Figur mit superflachem Bauch hat?

 

Mein Haus ist endlich absolut staubfrei. Jedes noch so kleine Etwas ist hochgenommen worden, um darunter zu putzen. Manche Frauen haben diesen speziellen Sinn für versteckte Staubmäuse. Alles riecht frisch gewischt. Eine fleißige Frau hat deutlich meinem häuslichen Schlendrian den Kampf angesagt. Falls das jetzt nicht zum Ausdruck gekommen sein sollte: Eimer mit frischem Wasser bereitstellen und das Ausleeren des Mülleimers habe ich übernommen. Da habe ich mit Anna einen echten Treffer gelandet. Urplötzlich schaut sie auf ihre Armbanduhr und meint, sie müsse ihre Schwester von ihren beiden Kids erlösen. Ich bekomme eine Umarmung mit Luftschmatzer für das Essen. Mit allem Essen, was sie nicht geschafft hat, sowie dem verabredeten Lohn plus meinem Bonus bricht sie nun auf.

 

Die folgende Nacht wird von einem speziellen Traum beherrscht, in dem Anna stark von ihrem Eisprung beeinflußt wird. ((Legt meine Leserschaft eigentlich Wert darauf, daß ich diese 5.Episode damit noch verlängere?))

  vor einer Stunde, schrieb gremmlin1012:

Und was passiert dann? 

Ausklappen  

((…Ist doch schon geschrieben…etwas Geduld bitte…mein Date kommt gleich…danach!))

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