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Die Zauberfee - Teil 7 (Des Kaisers neue Kleider...)


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Geschrieben

Ein neuer Tag begann. All diese Erlebnisse der letzten Wochen und Monate ließen mich in Gedanken nicht mehr los. Trotz meiner immensen Möglichkeiten habe ich nunmehr schon seit 4 Wochen keine erotischen Kontakte mehr zugelassen. „Bloß nicht abstumpfen!“, dachte ich mir. Und doch sah ich die Gefahr als eher theoretisch an. Viel zu sehr liebte ich den Sex und das Abenteuer, mich immer wieder mit anderen Partnern einzulassen. Es war schon eine Sucht, der ich mich allerdings gerne hingab. Und wie es bei jeder Sucht so ist, war ich nunmehr an dem Punkt, an dem ich diese so langsam wieder befriedigen musste.

An diesem Tag ging ich aber dennoch alles relativ entspannt an. Gemütlich frühstücken und dann ab in die Stadt, ein wenig shoppen. Ich brauchte unbedingt neue Jeanshosen, nachdem ich zuletzt, vielleicht auch durch die zunehmenden körperlichen Aktivitäten, einige Kilos abgenommen hatte.

Nachdem ich mir den Kaffee und das Croissant hab schmecken lassen, fuhr ich nun in die Stadt und suchte einen kleinen Laden auf, der allerdings nicht gut besucht war. Ein junges Pärchen, so um die 20, streifte durch die engen Gänge. Eine etwas korpulentere Verkäuferin, so um die Mitte 40, begleitete die Beiden und redete unentwegt auf diese ein. An der Grenze der Aufdringlichkeit, wie man den Gesichtern der Beiden entnehmen konnte.

Ich konnte allerdings eine Beratung gut gebrauchen und rief der Verkäuferin herüber: „Wenn sie Zeit haben, könnten sie mir vielleicht auch helfen?“. Die Verkäuferin schaute zu mir herüber und die junge Frau des Pärchens entgegnete, wohl sehr dankbar: „Gehen sie ruhig. Wir kommen hier schon zurecht.“

„Okay, wenn sie noch Fragen haben, sie wissen ja, wo sie mich finden“, sprach die Verkäuferin und schritt sodann strammen Schrittes zu mir herüber. „Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie mit einer etwas näselnden Stimme. Naja, sie war nicht unbedingt eine reine Schönheit. Ihr dicker Po war in eine viel zu enge Jeans gepresst und ihr Bauch lappte über den Gürtel hinaus, verdeckt von einer sehr weiten weißen Bluse, in der zwei große Brüste ordentlich hervorragten. Ihr Gesicht war braungebrannt, allerdings wohl durch zu viele Sonnenbankbesuche auch etwas zerfurcht. 

Aber sie hatte trotzdem etwas, das mich körperlich anzog. Sexuelles Charisma, könnte man es nennen. „Ich suche zwei, bis drei neue Jeanshosen. Allerdings tue ich mich immer schwer, passende zu finden. Könnten sie mir etwas empfehlen?“, fragte ich sie. In Gedanken hatte ich sie schon entkleidet, und ja, so ein ordentliches Pfundsweib war genau das Richtige, was ich brauchte um meinen Trieb zu befriedigen.

„Ich glaube, ich hab da was für sie“, sagte die Verkäuferin und verschwand ins hintere Abteil. „Ich gehe schon mal zur Umkleide.“, rief ich ihr hinterher. „Sie können mir die Hosen bitte reinreichen.“

Ich ging zur kleinen, aber geräumigen Umkleidekabine, die voll verspiegelt war. Eine kleine Bank und ein Kleiderhaken vervollständigten das Bild. „Genau der richtige Ort.“, dachte ich mir, und begann, mich meiner Schuhe und der Hose zu entledigen.

Auch die Unterhose ließ ich nunmehr nach unten gleiten. Nun wartete ich auf die Verkäuferin, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Sie öffnete den Vorhang ein wenig, reichte mir die Hose herein: „So, der Herr. Versuchen Sie mal diese Hose hier. Ich….“. Es verschlug ihr die Stimme, als sie einen kurzen Blick in die Kabine riskierte. „Oh, entschuldigen Sie.“, fuhr sie entsetzt fort. „Nein, nein, schon gut. Kommen sie doch herein und helfen sie mir beim Anziehen.“, antwortete ich erwartunsgvoll.

„Mein Herr, es tut mir leid, aber das wäre mir doch sehr unangenehm“, entgegnete mir die Verkäuferin. Okay, wenn es halt so nicht klappt, so werde ich wohl meine Gabe der Zauberfee zur Anwendung bringen. Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass die Verkäuferin zu mir in die Kabine trat.

Es wurde still vor dem Vorhang. Ich öffnete diesen und sah die Verkäuferin vor mir stehen. Stumm und still erwartete sie nun meine Anweisungen. „Tritt herein!“, befahl ich ihr. Sie folgte und ich schloss den Vorhang hinter uns. „Wie heißt Du?“, fragte ich sie. „Gabi“, entfuhr es ihrem Mund. Kurz und knapp. „Okay, Gabi. Ich möchte, dass wir beide jetzt ein wenig Spaß hier haben. Bist du dabei?“, fragte ich direkt drauf zu. „Sehr gerne der Herr. Wir erfüllen hier alle Kundenwünsche!“. Sie blieb ihrer Rolle als Verkäuferin treu, was mich sehr erregte. „Dann zieh Dich bitte aus!“, forderte ich Sie daraufhin auf, was sie auch tat. Zunächst knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten. Dann öffnete sie ihren BH. Ihre beiden großen Brüste schossen förmlich hervor. Ich konnte nicht anders, und musste sie direkt kneten. In meinen Schwanz schoss schwallartig das Blut. Ich lutschte an ihren großen Brustwarzen, bis sie hart wurden. „Weiter, zieh Dich ganz aus!“, befahl ich Gabi. Sie öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Hose. Eine Befreiung für ihr Wohlstandsbäuchlein, welches nun den Platz bekam, den es brauchte. Sie zog ihre Schuhe aus, die Socken, die Hose und zu guter Letzt ihren Slip.

Ich streichelte nun ihre Muschi, die sofort feucht wurde und direkt bereit war, meinen Schwanz zu empfangen. Aber das sollte noch warten.

Ich setzte mich nun auf das kleine Bänkchen. Mein Schwanz stand nun in voller Pracht und aufrecht. „Knie Dich hin und kümmer Dich gut um meinen Prügel“, befahl ich ihr. Sie befolgte meine Anweisungen und glitt auf die Knie. Während sie nun ihren Kopf über meinen Schwanz beugte, streichelten ihre dicken Titten meine Oberschenkel. Ein geiles Gefühl. So weiche und warme Brüste. Ich packte die beiden Titten knetete sie leicht. Dann ließ ich es weiter geschehen.

Gabis Lippen umschlossen nun meinen Schwanz und ihre große Zunge glitt an meine Eichel. Gleichzeitig hielt sie meinen Sack in einer Hand und fing an, diesen leicht zu kneten, während sie ihren Kopf auf und ab über meinen Schwanz senkte. Ich packte in ihre langen schwarzen Haare, die hinten zu einem Zopf zusammengebunden waren und half ihren Bewegungen nach indem ich ihr den Kopf immer leicht nach unten drückte. „Du bist eine tolle Verkäuferin mit einem guten Mundwerk…“, flüsterte ich der schwanzblasenden Gabi entgegen. Ich musste über meine Worte kurz schmunzeln, gab mich allerdings auch direkt wieder meiner Geilheit hin.

„Steh auf, ich will Dich jetzt von hinten ficken!“. Mit diesen Worten leitete ich nun den nächsten Schritt ein. Sie erhob sich, drehte sich um ihre Achse und beugte sich zu mir herunter. Ihre nasse Fotze näherte sich meinem Schwanz, der im nächsten Moment ohne Probleme direkt in Gabis Lustspalte verschwand. Ich saß noch auf meinem Bänkchen und genoss den geilen Ritt, so wie den durch die vielen Spiegel verstärkten Anblick von Gabi, der ich es ordentlich besorgte. Ihr Gesicht verzog sich zu einer lustvollen Grimasse. Ihre stark geschminkten Augen kniff sie zusammen und ihrem heißgefickten Mund entglitt ein lautes Stöhnen.

„Oh ja, Gabi, so ist es gut. Du bist eine gute Stute.“, stöhnte ich Gabi im Gegenzug entgegen. Nunja, man sagt ja, auf alten Pferden lernt man das Reiten. Allerdings muss ich sagen, dass in diesem Moment eher Gabi von mir die Reitstunde bekam. Ich erhob mich nun von der Bank und Gabi hielt sich nun mit beiden Händen an der Kabinenwand fest. Im Stehen fickte ich ordentlich ihre triefend nasse Möse. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz mit heftigen Stößen in ihre glatt rasierte Spalte. Ihre dicken Titten wippten derweil im Rhythmus meiner Stöße, die jeweils mit einem lauten Klatschen gegen ihren dicken Arsch prallten. Mit meiner rechten Hand packte ich Gabi an ihrem Zopf und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Mit der linken Hand gab ich ihr ein paar Klapse auf ihren prallen Hinterschinken, der sich schnell rötlich verfärbte. Mit jedem Klaps stöhnte Gabi lauter auf.
 
Verzaubert, von den vielen durch die Spiegel verursachten Ansichten und im Hinblick auf den wilden Ritt mit Gabi, stieg mir langsam der Saft hervor. Ich konnte ihn nun nicht länger zurückhalten. Ich drückte Gabi nach vorne, zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze. Sie verstand direkt. Wie beim Tanzen, war ich derjenige der führt, und mit einem leichten Druck in ihre Seite drehte sie sich um und kniete sich nun vor meinen Schwanz. Sie reckte ihren Kopf nach hinten und ließ mir nun die Ansicht auch ihren blanken Oberkörper mit den zwei herrlich dicken Titten. Dann hob sie ihre Hände unter ihre Brüste und richtete den Blick auf meinen steifen Prügel. Im nächsten Moment beugte sie sich vor, und ließ ihn zwischen ihren weichen Brüste verschwinden. Dieser Anblick und das weiche, warme Gefühl, das meinen Schwanz nun umgab, ließ diesen in ungeahnter Ekstase explodieren. Die Sahne schoss förmlich hervor und fand in starken Intervallen den Weg zwischen Gabis Titten. Mein Sperma ergoss sich wie ein Springbrunnen aus den großen Brüsten. Ein wahrer Vulkanausbruch, der in seiner Stärke auch das Gesicht meiner heißen Fickpartnerin befleckte. Wie heißes Magma floss meine Sahne nun über Gabis dicke Titten. 

Ein lautes, gekniffenes Stöhnen entfuhr mir. Ich schloss die Augen und spendete Gabi noch eine letzte Ladung. Dann sackte ich zusammen. Ein wahnsinns geiler Fick. Als sich meine Augen wieder öffnete, sah ich Gabi noch vor mir knien. Ihr Gesicht und ihre Brüste waren voll von meinem Sperma. „Die Stute habe ich aber ordentlich besamt.“, dachte ich mir. Gabi leckte nochmal über ihre bespritzen Lippen. Dann beugte sie sich vor, um meinen Schwanz vom letzten Rest meiner Sahne mit ihrer großen und heißen Zunge zu befreien.

„Du darfst Dich nun wieder wieder anziehen. Dann verlässt Du bitte die Kabine.“, sagte ich meinem pfundigen Fickluder. Ich war sichtlich erschöpft und zog mich wieder an. Gabi hatte derweil Schwierigkeiten ihren Hosenknopf zu schließen, schaffte es allerdings schließlich unter lautem Gestöhne und mit einigen Mühen. 

Als wir beide wieder bekleidet waren, verließ sie zuerst die Kabine. Ab diesem Moment ließ der Zauber wieder nach. Ich öffnete nun den Vorhang und sah Gabi vor mir stehen. Sie war sichtlich irritiert, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Ihr Haare waren zerzaust, ihr Make-Up verschmiert und ein paar Reste meiner Sahne zierten noch ihr Gesicht. Dies schien sie allerdings nicht zu bemerken. 

„Vielen Dank. Sie haben mir sehr geholfen. Allerdings konnte ich hier nichts Passendes finden.“, verabschiedete ich mich und verließ den Laden. „A… A… Auf Wiedersehen der Herr.“, stammelte mir Gabi noch hinterher.

Beim Rausgehen riskierte ich noch einen Blick durch den Schlitz der anderen Umkleide. Und, hoppla, was ich dort sah, war ein heißer Anblick. Vermutlich durch unser lautes Lustspiel angeregt, sah ich, wie sich dort das junge Pärchen, das ich eingangs im Laden von Gabi „befreite“, in der Umkleide vergnügte. So blies die junge Dame ihrem Freund gerade ordentlich die "Leviten", der dies mit geschlossenen Augen und den Kopf nach hinten lehnend auf dem kleinen Bänkchen sichtlich genoss. In der Stille des Ladens hörte man das geile Schmatzen und leise Stöhnen recht deutlich. „Schön, dass wir auch inspirieren konnten.“, dachte ich so bei mir und verließ das kleine Geschäft. 

Still schaute Gabi mir mit glasklaren Augen hinterher.

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