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Einvernehmlichkeit


Tr****

Empfohlener Beitrag

Von dem was ich öfter zu lesen bekomme, hab ich auch den Eindruck...zum Glück merkt man so einen Charakter oft schon beim Schreiben und somit wird die Person gleich aussortiert. Real muss ich sagen, dass ich das in letzten halben Jahr nicht erlebt habe, seit ich wieder aktiv bin, zum Glück! Mann war und ist immer sehr bedacht darauf, dass es mir gut geht und hält meine Grenzen ein, ohne wenn und aber! So sollte es ja auch eigentlich von beiden Seiten sein! Ich würde ja auch nicht einfach grenzen übergehen und sagen "ach wird dir schon gefallen, entspann dich mal". Würde das jmd bei mir machen, ist sofort ende, ohne Diskussion!
  vor 1 Stunde, schrieb alice666:

Mein Fazit: Ich mag Männer aber die nächste Übergriffigkeit wird nicht mehr „durchgewunken“ um die Stimmung nicht zu versauen oder den Hausfrieden zu wahren.

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Natürlich kommt es immer auf die Umstände an und sicherlich kann es auch "Unfälle" geben. 

Ich bin aber sicher, dass man das merkt!

Hier war keine Frau, die schrieb, dass sie alles anzeigt..

 

 

  Vor 3 Minuten , schrieb Enja781:

Natürlich kommt es immer auf die Umstände an und sicherlich kann es auch "Unfälle" geben. 

Ich bin aber sicher, dass man das merkt!

Hier war keine Frau, die schrieb, dass sie alles anzeigt..

 

 

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Wer behauptet das?

  Vor 3 Stunden, schrieb HansDampf77:

Doch frage ich mich wirklich, wie die Umstände sein müssen, um „versehentlich“ AV zu haben??? 
 

Mir kann kein Mann erzählen, dass sie nicht merkt das „Er“ rausgerutscht ist und am falschen „Loch“ anklopft. 
Ich habe noch nicht „so oft“ AV gehabt, doch „mal eben“ versehentlich in die Rosette eindringen, kann ich mir im besten Willen nicht vorstellen. 
 

Wenn die Rosette etwas vorgedehnt wurde, dort Gleitgel oder Öl ist, mag es einfacher gehen (sehr wahrscheinlich ist dann AV auch gewollt), doch mMn nicht ohne Vorbereitung. 

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zB wenn der Penis dünn ist, vorher schon viel Gleitgel benutzt wurde oder eben schon alles sehr feucht ist, ist das ohne weiteres möglich.
Auch in dem anderen Thread wurde das von einzelnen Herren geäußert, dass das ihnen auch schon passiert ist.
Vielleicht war diejenige schon vorgedehnt und hatte schon vorher öfters AV und wollte es eben dieses Mal nicht.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ein Eindringen bei mir ganz leicht geht, ohne vorher großartig vorbereitet zu sein.

Ja, dass ist nur Deine subjektive und pauschalisierte Wahrnehmung jenseits der Realität.
Du machst echt eine Handvoll anonymer Aussagen aus dem Internet zu den Grundpfeilern Deiner Behauptung? Und dann wird gleich noch behauptet, so würden viele Männer agieren...aber Du bist natürlich die leuchtende Ausnahme!
Klar, früher war alles besser, na sicher doch.
  vor 2 Stunden, schrieb alice666:

Vorab: Ich habe alle Kommentare gelesen (Stand ca. 19 Uhr)… und bin überrascht wie viele Männer hierzu etwas zu sagen haben bzw. mehrheitlich sagen „ist doch klar, nein heißt nein“. Diese Männer haben genau eine Erfahrung. Nämlich ihre eigene.
Sehr viele Frauen haben aber ganz andere Erfahrungen gemacht und um diese Frauen geht es doch in diesem Thema, oder sehe ich das falsch?

Meine Erfahrung ist, selbst die nettesten Männer/Partner können in einen ganz persönlichen „Sexrausch“ geraten. Dass so etwas bei Frauen auch passiert und sie dadurch übergriffig ggü. dem Mann werden… tja, gibts bestimmt, aber ich persönlich kenne leider keinen einzigen Erfahrungsbericht.

Ob es nun „den Kopf beim BJ runterdrücken“ oder ungebeten „in den Mund spritzen“ ist… habe ich alles mehrfach im Leben erlebt. Dass „mann“ mal wirklich aus Versehen in das falsche Loch stößt aber auch. Sowas passiert tatsächlich und solange er nicht sagt „wenn ich schonmal da bin, mach ich hier weiter…“, würde ich das als „Sexunfall“ bezeichnen.

Aber ich habe ein tolles Beispiel für männlichen „Sexrausch“. Am eigenen Leib erfahren. Mein damaliger Freund und jetziger Mann hat mich vor über 20 Jahren nach einer ausgearteten Feier mit einem anschließenden kleinen Streit „wütend in den Arsch gefickt“. Das ist sein O-Ton gewesen! Ich kann mich absolut nicht daran erinnern, weil ich es offensichtlich verdrängt habe und er hat mir erst vor ein paar Jahren von dieser Szene erzählt. Für ihn war es scheinbar ein aufregendes Erlebnis… aber mir juckt es seitdem in den Fingern ihn dafür heute noch anzuzeigen. Verjährt ist es jedenfalls nicht.

Mein Fazit: Ich mag Männer aber die nächste Übergriffigkeit wird nicht mehr „durchgewunken“ um die Stimmung nicht zu versauen oder den Hausfrieden zu wahren.

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Mein Mitgefühl für die ***igung die deine Psyche durch deinen Mann erleben musste. Ich hoffe du hast the***utische Hilfe ❤️ ich würde ihn in jedem Fall anzeigen. Wieso bleibst du bei ihm? So etwas zu decken, halte ich für falsch. Das bleibt ein lebenslanges Trauma. Für Körper und Geist. Es wird dich einholen. 💔 Alles alles Liebe für dich ❤️

 

 

Zum Thema: Beim weiblichen Körper liegen Vaginaleingang und Anus weit genug auseinander. Würde ein Mann "versehentlich ins falsche Loch rutschen", würde er sich gerne weiter mit der Kripo unterhalten können. Für mich gibt's da kein "Versehen". Stufe ich immer als Vorsatz ein. Jeder erwachsene Mann kennt die Position der Öffnungen und muss natürlich aufmerksam hinschauen, beim Sex.

Auch das anale "Heranpirschen", um zu schauen, wie ich reagiere, würde ich nicht dulden. Fällt für mich in die gleiche Schublade. Jeder erwachsene Mann kann einfach fragen. Vorher. Nicht random herum rudern, um irgend ein "Loch" zu testen. Frauen sind keine Test Objekte. 

 

  vor 2 Stunden, schrieb alice666:

Diese Männer haben genau eine Erfahrung. Nämlich ihre eigene.
Sehr viele Frauen haben aber ganz andere Erfahrungen gemacht und um diese Frauen geht es doch in diesem Thema, oder sehe ich das falsch?

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Nur wenn man als Mann sagt: "Nein heißt Nein." spreche ich doch keiner einzigen Frau ihre schlechten Erfahrungen ab.

Und natürlich habe ich, wenn ich nicht gerade selbst Täter bin, damit auch keine Erfahrungen. 

Aber ich habe dazu eine klare Position und Meinung.

Ich kann nur sagen, ich hätte keine Lust auf Sex, wenn ich nicht das Gefühl habe, die Frau hat das auch und fühlt sich wohl dabei. Weil nur dann fühle ich mich auch wohl.

Klingt komisch,  ist aber so.

Moin,wenn die Einvernehmlichkeit beim Sex nur eine Option ist,die nicht mehr akzeptiert wird,weil nur der Partner seine Wunschvorstellung erfüllen will,dann ist er sehr Übergriffig und wäre bei mir raus. Nein heißt für mich immer noch Nein.
Reden hilft ungemein und dann überlegen beide ,ob etwas eventuell ausprobiert werden kann,darf oder nicht. Alles andere zeugt von Respektlosikeit gegenüber dem(r)Partner:in.
  vor 5 Stunden, schrieb Enja781:

Natürlich sollen sich nicht alle Männer angesprochen fühlen. Oder?

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Absolut richtig!

Ein Satz der sich von der oft gemachten Pauschalisierung löst und es schafft nicht alle Männer auf eine Stufe zu stellen und es so vielleicht möglich macht das im EP und weitergeführten Thread geschilderte Problem der nicht vorhandenen Einvernehmlichkeit zu lösen.

Im Zweifel gerne auch wie schon in einigen Kommentaren angeregt mit Hilfe der Justiz.

  vor 23 Minuten, schrieb Relleum107:

Was ist Threads ?

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Du hast die Frage in einem gestellt. Thread ist der Fachbegriff für ein einzelnes Thema in einem Forum. Threads ist die Mehrzahl.

Und man beachte,er ist laut seinem Profil 55 Jahre und steht auf Frauen,ist aber Homo laut seinem Profil?!?
Echt oder Fake?!
(bearbeitet)

No-Means-No...

Einvernehmlichkeit beim Sex ist nicht unbedingt die Stärke vieler Männer...?!?

Das ist meine Wahrnehmung definitiv nicht... und ich finde es schon grenzwertig, derartige Unterstellungen derart substanzlos aufzustellen...

bearbeitet von Highlander4u

Ist das hier ein Post, der sich mit Moral auseinandersetzt, oder mit Ehrlichkeit, oder Vertrauen?

Geht es um Einzelheiten, oder das Generelle?

Bei manchen Antworten hat man den Eindruck es müsse eine Erklärung beim Notar abgegeben werden über Winkel, Druck , Größe und Zeitpunkt.

Ich denke es ist we im Straßenverkehr, generell heißt Nein auch Nein. Generell halten sich auch alle an die Straßenverkehrsregeln. Es gibt dennoch jeden Tag Ausrutscher, Situationen in denen etwas nicht gelingt und manchmal Unfälle. Im Nachgang entscheidet jeder selbst wie er weiterhin mit dem Verkehrsteilnehmer umgeht.

  Vor 10 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Nur wenn man als Mann sagt: "Nein heißt Nein." spreche ich doch keiner einzigen Frau ihre schlechten Erfahrungen ab.

Und natürlich habe ich, wenn ich nicht gerade selbst Täter bin, damit auch keine Erfahrungen. 

Aber ich habe dazu eine klare Position und Meinung.

Ich kann nur sagen, ich hätte keine Lust auf Sex, wenn ich nicht das Gefühl habe, die Frau hat das auch und fühlt sich wohl dabei. Weil nur dann fühle ich mich auch wohl.

Klingt komisch,  ist aber so.

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Natürlich kann man das als Mann so sagen. Wenn es auf denjenigen zutrifft ist doch alles bestens.

Aber in dem Thema wurde aber explizit nach der „Wahrnehmung“ von Frauen gefragt und wie viel Wert hat die Aussage eines Mannes in dieser Sache, wenn sie nur auf einer Überzeugung oder Vermutung aber keinesfalls auf einer tatsächlichen Wahrnehmung beruht? Ich würde sagen keinen.

Bitte fühle Dich hier nicht persönlich angegriffen, nur weil ich Dich zitiere. Gemeint sind alle Männer, die hier behauptet haben „so was gibts heutzutage doch gar nicht mehr…“.

Wo sind die Männer, die vermehrte Übergriffigkeit von Frauen wahrnehmen/erfahren mussten? Von denen würde ich gerne mal was lesen.

  vor 8 Minuten, schrieb alice666:

Bitte fühle Dich hier nicht persönlich angegriffen, nur weil ich Dich zitiere. Gemeint sind alle Männer, die hier behauptet haben „so was gibts heutzutage doch gar nicht mehr…“.

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Aber das hier jemand behauptet haben soll, dass es das nicht mehr gibt, lese ich so nirgendwo raus.

Ich z.B. habe geschrieben, dass ich es schlimm finde, dass man das 2025 überhaupt noch diskutieren muss. Das heißt aber übersetzt, nicht, dass es das nicht gibt, sondern dass es erschreckend ist, dass es immer noch so viele zurückgebliebene Einzeller gibt.   

Zu Übergriffen von Frauen:

Ehrlicherweise sind körperliche Übergriffe, aufgrund des  muskulären Unterschieds, eher unwahrscheinlich oder sehr selten. 

Diese Themen spielen sich eher auf der psychischen und seelischen Ebene ab. 

Es ist beispielsweise alles andere als leicht, mit jemanden zusammen zu leben, der einen Burnout hat, wo man als Partner all die Gereizhteit, die damit einhergeht und zum Krankheitsbild gehört, ungefiltert als Erster abbekommt. Einfach nur, weil du in dem Moment da bist.

Aber ich möchte dazu jetzt und überhaupt nichts weiter ausführen.

Ich bin damit fein. 

  vor 17 Stunden, schrieb TVPetra66:

eben bei einvernehmlichem Sex sich aus Versehen im Eifer des Verkehrs, die Öffnung verwechselt hat. Also keine Absicht dahinter steckt.

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Genau darum geht es auch: wenn du zu blöd zum Ficken bist, solltest du die Frau vorwarnen - oder es lassen! Diese Ausrede "...im Eifer des Verkehrs..." schiebt der Frau die Verantwortung zu. Das ist Opferumkehr.

  vor 7 Stunden, schrieb Highlander4u:

und ich finde es schon grenzwertig, derartige Unterstellungen derart substanzlos aufzustellen...

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Das ist schlicht und einfach dumm! Ich unterstelle nichts - ich berichte von einer Wahrnehmung und stelle diese zur Diskussion. Weder behaupte, noch beschuldige ich. Wenn du den Thread verfolgt hast, wirst du sehr kontroverse Meinungen zu dem Thema gelesen haben.

  vor 12 Stunden, schrieb MeerVerrueckt:

Ja, dass ist nur Deine subjektive und pauschalisierte Wahrnehmung jenseits der Realität.
Du machst echt eine Handvoll anonymer Aussagen aus dem Internet zu den Grundpfeilern Deiner Behauptung? Und dann wird gleich noch behauptet, so würden viele Männer agieren...aber Du bist natürlich die leuchtende Ausnahme!

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Es ist bemerkenswert zu lesen, wie du dich in deine Wahrheit reinarbeitest.

Wahrnehmung ist per se subjektiv. Ich pauschalisiere (z.B. alle, die Meisten, Mehrheit) nicht. "Handvoll anonymer Aussagen" ist Interpretation. Aus all diesen Annahmen zimmerst du für mich meine Grundpfeiler einer Behauptung. Und um als kritischer Beobachter zu gelten, schiebst du mir das Motiv "leuchtende Ausnahme" unter.

Mehr hast du zu dem Thema nicht beizutragen? Kann/darf ich daraus schliessen, dass Desinteresse vorliegt, du aber trotzdem was schreiben wolltest? Frei nach "Just my 5 cent"?

 

Zumindest ist es ein gutes Beispiel für die Diskussionskultur bei Poppen.

  vor 16 Minuten, schrieb Trodat:

Zumindest ist es ein gutes Beispiel für die Diskussionskultur bei Poppen.

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Genau! Bei so manchen TE´s bekommt man recht schnell den Eindruck, dass kritische Meinungen nicht erwünscht sind. Danke für den Beleg dafür. Wenn man andere beleidigen muss, um seine Meinung zu untermauern, ist das eher ein Armutszeugnis.

"Nein heißt Nein", heißt es immernoch. Nur ist der Respekt bei vielen massiv gesunken und die Ignoranz gestiegen (wie in der Politik auch).
  vor 1 Minute, schrieb TVPetra66:

Wenn du nicht lesen kannst, ist es nicht mein Problem.

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Genau das ist das Problem auf deiner Seite! Du liest nicht, du interpretierst (unterstellst) - mehr nicht. Deine Interpretation (Unterstellung) nimmst du als Wahrheit, nicht das, was das Gegenüber schrieb. Wenn du mein Antwort nochmals liest, wirst du es bestimmt verstehen.

  Vor 4 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Aber das hier jemand behauptet haben soll, dass es das nicht mehr gibt, lese ich so nirgendwo raus.

Ich z.B. habe geschrieben, dass ich es schlimm finde, dass man das 2025 überhaupt noch diskutieren muss. Das heißt aber übersetzt, nicht, dass es das nicht gibt, sondern dass es erschreckend ist, dass es immer noch so viele zurückgebliebene Einzeller gibt.   

Zu Übergriffen von Frauen:

Ehrlicherweise sind körperliche Übergriffe, aufgrund des  muskulären Unterschieds, eher unwahrscheinlich oder sehr selten. 

Diese Themen spielen sich eher auf der psychischen und seelischen Ebene ab. 

Es ist beispielsweise alles andere als leicht, mit jemanden zusammen zu leben, der einen Burnout hat, wo man als Partner all die Gereizhteit, die damit einhergeht und zum Krankheitsbild gehört, ungefiltert als Erster abbekommt. Einfach nur, weil du in dem Moment da bist.

Aber ich möchte dazu jetzt und überhaupt nichts weiter ausführen.

Ich bin damit fein. 

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Dass ein Lebenspartner psychische Probleme hat und dass das für die Partnerschaft schwierig ist, ist klar, allerdings nicht geschlechtsspezifisch.

(bearbeitet)
  vor 1 Minute, schrieb Luderwicht:

Dass ein Lebenspartner psychische Probleme hat und dass das für die Partnerschaft schwierig ist, ist klar, allerdings nicht geschlechtsspezifisch.

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Ja. Das wollte ich damit auch nicht sagen.  Ist nur das Einzige, was mir hierzu eingefallen ist. Ist ja auch lange vorbei. War ein Fehler.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
  Vor 1 Minute , schrieb Tiefkuehlpizza:

Ja. Das wollte ich damit auch nicht sagen.  Ist nur das Einzige, was mir hierzu eingefallen ist. Ist ja auch lange vorbei. War ein Fehler.

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War nur ein Hinweis! Alles gut!🌻

Zu den Fakten:

- Es gibt übergriffige Männer und das gehört verurteilt!

- nicht alle Männer sind so und das wurde auch nicht in Abrede gestellt

Allerdings kann ich gut verstehen das solch ein Thema in der geführten Art und Weise nervt. Denn die wirklichen Täter wird man nicht durch Grundsatz-Diskussionen bekehren.

Da hilft nur konsequentes Vorgehen seitens der Frauen, nichts anderes. Das hat auch nichts mit Täter-/Opfer-Umkehr zu tun, sondern das die Frauen nunmal ihr eigenes Verhalten in der Hand haben.

Dazu zähle ich auch die propagierte "Ja heißt Ja"-Regel aktiv durchzusetzen, z.B. mittels einer Petition. Selbst weiß ich wie schwer es ist Menschen für Petitionen zu gewinnen. Trotzdem habe ich aber kein Verständnis dafür warum die Frauen es nicht schaffen sich dafür zusammen zuschließen!? Da sind wir wieder bei Verantwortung übernehmen...

Persönlich hatte ich noch nie Probleme mit der Einvernehmlichkeit und das trotz Nonverbalität. Habe aber auch ein Gefühl dafür und umgekehrt sehr tolle Sexpartnerin gehabt, die es ebenfalls beherrschen.

Sicherlich ist es auch praktikabel Vorlieben zu besprechen, manche Auswüchse oder Ansichten sind aber wirklich Realitätsfremd. Beim Sex ist eine entspannte Atmosphäre nun mal ein erheblich wichtiger Faktor und der kommt nicht von ausufernden Klärungsgesprächen.

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