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Das Pornokino!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Michelle hatte mir die Nachricht mit diesem spöttischen Funkeln in den Augen gezeigt. „Hab jemanden für dich gefunden“, sagte sie und hielt mir ihr Handy hin. Ein Typ aus einem zwielichtigen wollte mich in einem Pornokino treffen, irgendwo im Gewerbegebiet an der Autobahn. „Du wartest auf dem Parkplatz“, befahl sie, ihre Stimme schneidend. „Er heißt Klaus, und du zahlst für euch beide den Eintritt. Mach, was er will, und wehe, du versaust es.“

 

Jetzt stehe ich auf dem Parkplatz, einem trostlosen Fleck zwischen Lagerhallen und der Autobahn, wo das Kino – ein flacher, unscheinbarer Bau – liegt. Es ist Mittag, die Sonne steht hoch, aber der Himmel ist grau, und der Wind trägt den Lärm der LKWs von der Straße herüber. Mein Magen ist ein harter Klumpen aus Nervosität und Scham. Ein rostiger Kombi rollt auf den Platz, parkt ein paar Meter entfernt. Ein bulliger Typ steigt aus – Mitte vierzig, harte Augen, die mich sofort scannen. „Du bist Thomas?“, fragt er, rau und ungeduldig. Ich nicke stumm. „Gut. Los, zahl den Eintritt.“

 

Ich gehe vor, Richtung Erotikgeschäft neben dem Kino. Drinnen riecht es nach Plastik und billigem Parfüm, die Regale voll mit Gummizeug. Ich schiebe der gelangweilten Kassiererin zwanzig Euro rüber, meine Hände zittern. Klaus folgt mir ins Kino, die Luft ist stickig, ein Mix aus Schweiß und abgestandenem Rauch, trotz der Tageszeit seltsam dämmrig durch die verdunkelten Fenster. Die Gänge sind dunkel, nur das Stöhnen aus den Lautsprechern und leises Rascheln von den Sitzen durchdringt die Stille. Er packt meinen Arm, zieht mich zu einer Kabine im hinteren Bereich – ein kleiner, schmuddeliger Raum mit einer Bank und einem Vorhang, der nicht ganz schließt.

 

,,Rein da“, sagt er und schiebt mich hinein. Der Vorhang fällt hinter uns, aber ich höre Schritte draußen, gedämpftes Murmeln. Klaus mustert mich, sein Blick gleitet über mich wie über eine Ware. „Oberhemd aus“, befiehlt er, und ich ziehe es mir über den Kopf, lasse es auf den Boden fallen. „Hose und Unterhose runter, bis zu den Knöcheln.“ Meine Finger fummeln am Gürtel, ich schiebe Jeans und Unterhose runter, bis sie um meine Knöchel hängen, eng wie eine Fußfessel, die meine Beine einschränkt. Ich stehe nackt da, bloßgestellt, und die Kälte der Kabine beißt in meine Haut.

Er tritt näher, seine Hand greift direkt zwischen meine Beine. Mein Schwanz ist halb steif – ich hasse, dass es so ist –, und er packt ihn, drückt grob zu. „Na sieh mal an, schon halb bereit, du kleine Schlampe“, sagt er und lacht heiser. Seine Finger zupfen an mir, reiben über die Haut, bis ich härter werde, obwohl mein Gesicht vor Scham brennt. „Lächerlich“, murmelt er, „so ein mickriger Wurm.“ Er lässt los, tritt zurück und zeigt auf den Boden. „Auf die Knie.“

 

Ich sinke runter, der Boden ist kalt und klebrig unter meinen Knien, die Hose um meine Knöchel hält mich fest wie eine Kette. Klaus öffnet seine Hose, der Reißverschluss ratscht laut, und sein Schwanz springt raus – dick, steif, die Spitze glänzt schon. Er fischt ein Kondom aus seiner Tasche, reißt es auf und rollt es sich über. „Mund auf“, knurrt er, packt meinen Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Der Latexgeschmack trifft meine Zunge, darunter die Hitze seines Fleisches, und ich würge, als er tief zustößt.

 

„Saug, los“, befiehlt er, seine Hand drückt meinen Kopf fester ran. Ich schließe die Lippen um ihn, lasse meine Zunge über die Unterseite gleiten, während er meinen Mund fickt – harte, schnelle Stöße, die meinen Rachen treffen. Speichel läuft mir übers Kinn, meine Augen tränen, aber er stöhnt laut, ein raues Geräusch, das die Kabine füllt. „Ja, genau so, du Nutte“, grunzt er, seine Hüften zucken schneller. Ich versuche mitzuhalten, sauge fester, während er meinen Kopf wie ein Spielzeug benutzt.

 

Dann versteift er sich, ein tiefes Knurren entkommt ihm, und ich spüre, wie das Kondom in meinem Mund zuckt, sich mit seinem Sperma füllt. Er hält meinen Kopf fest, zieht nicht raus. „Behalte ihn im Mund“, sagt er, seine Stimme schwer und dominant, „und hol dir einen runter.“ Mein Herz hämmert, ich taste mit einer Hand nach meinem Schwanz, umfasse ihn. Er ist immer noch halb steif, trotz der Demütigung, und ich beginne zu reiben.

 

Sein Schwanz wird schlaff in meinem Mund, das volle Kondom liegt schwer auf meiner Zunge, und ich habe Panik, dass es abrutscht – der Gedanke daran dreht mir den Magen um. Meine Lippen schließen sich fester um ihn, ich schmecke Gummi während meine Hand schneller wird. Klaus schaut auf mich runter, ein hämisches Grinsen im Gesicht. „Na los, du Versager, spritz ab“, sagt er, und die Scham brennt wie Feuer in mir. Ich keuche durch die Nase, meine Hand pumpt hektisch, bis ich komme – ein schwacher Schwall trifft den Boden der Kabine, und meine Schultern sacken zusammen.

 

Er zieht seinen Schwanz raus, das Kondom hängt nass und schlaff, knotet es zu und wirft es in die Ecke. „Nicht schlecht für’n Anfänger“, sagt er, zieht seine Hose hoch und geht, ohne mich nochmal anzusehen. Zitternd, wische mir den Mund ab und ziehe Hose und Unterhose hoch, die Fußfessel löst sich endlich. Der Vorhang schwingt leicht, als ich aufstehe, und ich weiß, dass Michelle jedes Detail hören will – und mich dafür auslachen wird.

Die Geschichte ist fiktiv, aber so stelle ich es mir für meinen Cuckold vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

Für 20 € kriegst du heute allerdings keine zwei Personen mehr ins Pornokino.
Sehr sexy deine Geschichte. Gefällt mir sehr, gerne mehr davon.
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