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Neues Sexualstrafrecht: Ändert Ihr jetzt Euer Sexualverhalten?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, mich interessiert, ob Ihr Euer Sexualverhalten mit dem neuen Sexualstrafrecht ändert?

Ein Beispiel, das für mich nicht ganz unrealistisch ist, aber eben nur meine Sicht beschreibt:

Es läuft doch oft so bei einem ONS, dass man schnell merkt, dass die Frau es anmacht, wenn sie hart angepackt wird, Klapse bekommt, hart gestossen wird etc. ich frage dann, ob sie auf harten Sex steht und mehr will. Bei "Nein" würde ich nicht weitermachen. Nehmen wir an und sie sagt "Ja" und es wird extremer.

Wenn die Dame einen ärgern will, kann sie nach dem neuen Sexualstrafrecht bei der Behauptung, sie habe "Nein" gesagt sehr viel schneller ans Ziel kommen als früher und meine BEfürchtung ist, dass es bei Aussage gegen Aussage ohne Zeugen (also nurnoch MMF mit Kumpel dabei?) jetzt erheblich schwerer wird.

- gibt es hier jemanden, der sich darüber Gedanken macht?

- werdet Ihr zukünftig ***play, Folterspiele, Erpressung etc einstellen?

- wird es mehr Anzeigen geben als früher?

- werden solche Anzeigen anders verlaufen werden?

 

Bitte nicht falschverstehen, ein "Nein" ist für mich ein "Nein", es sei denn ich kenne die Dame und habe mit ihr über solche Spiele gesprochen. Und selbst dabei überlege ich, ob man sowas jetzt vorher schriftlich regelt ;-)

Ich bin gespannt ...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Überschrift der besserung Findung wegen angepasst
Geschrieben

Na klar...immer eine vorgefertigte Erklärung zur Unterschrift bereit halten, dass alle Handlungen (ggf. GV) mit Einverständnis aller Beteiligten erfolgen.

 

Ggf. muss man dann noch nachweisen, dass die Unterschrift nicht erpresst wurde.

 

Das ist wie ***igung in der Ehe. Der Nachweis ist immer Schwierig!

Geschrieben

Sorry aber wenn man(n) nicht gerade ein geistiger Tiefflieger ist, sollte man(n) das eigentlich mitbekommen ob der Partner etwas möchte bzw. genießt oder eben nicht.

Die Gefahr eine (ungerechtfertigte) Anzeige zu bekommen schätze ich nicht wesentlich höher ein als vorher auch. Einem treffen sagen ja immer beide zu...

Das Zauberwort heißt "Kommunikation" ;)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Von jetzt an muss unser Anwalt immer mitmachen.  :)

bearbeitet von sundw
Geschrieben

Dein Szenario ist doch eher unrealistisch. Es gibt doch fast immer eine Vorgeschichte, die über mails, chats, usw. dokumentiert ist und wo heraus hervor geht, dass beide Interessen haben an härteren Sex.

Bei deinem Szenario müsste es ja so sein, dass Du jemanden quasi irgendwo kennen lernst, dann mit ihr in die Kiste gehst und sie, aus welcher Motivation auch immer, dich danach der ***igung bezichtigt. Wo soll denn die Motivation sein, dass eine Frau eine schwere Straftat begeht, nämlich der falschen Verdächtigung. Ist doch absolut unwahrscheinlich.

Geschrieben

Solange kein Dritter anwesend ist, steht Aussage gegen Aussage. Und da es einvernehmlich war.....

Geschrieben

Ich verkleide mich immer und benutze einen falschen Namen ...

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Ralf195:

Dein Szenario ist doch eher unrealistisch. Es gibt doch fast immer eine Vorgeschichte, die über mails, chats, usw. dokumentiert ist und wo heraus hervor geht, dass beide Interessen haben an härteren Sex.

Bei deinem Szenario müsste es ja so sein, dass Du jemanden quasi irgendwo kennen lernst, dann mit ihr in die Kiste gehst und sie, aus welcher Motivation auch immer, dich danach der ***igung bezichtigt. Wo soll denn die Motivation sein, dass eine Frau eine schwere Straftat begeht, nämlich der falschen Verdächtigung. Ist doch absolut unwahrscheinlich.

die frage kann man sich bei einigen Straftaten stellen,

 

gab bei uns erst letzten einen Fall, wo ein Mann der ***igung bezichtigt wurde, die Frau sagte sie hätte ihn noch nie gesehen und blabla.

der Beklagte hatte sich das Recht rausgenommen zu schweigen bis zur Hauptverhandlung und hat dann die vermeintlich geschädigte voll in die Pfanne gehauen. Er hat vor Gericht dann einen Privatporno mit der Dame und ihm präsentiert. Nachdem vor allem die Dame sagte, das sie den Beklagten nur an diesem Tag gesehen und getroffen hätte, wurde daraus schlußgefolgert, dass das Video an diesem Tag gedreht wurde.

 

Konsequenz: Freispruch, die Dame die die Vorwürfe erhoben hat, muss sich jetzt ggf. mit einer Anzeige wg. falscher Bezichtigung auseinandersetzen. Der Herr kann aufgrund eines U-Haft Aufenthaltes sogar noch wegen Freiheitsberaubung klagen.

 

 

Geschrieben

Den Schutz der Frauen in der Öffentlichkeit sehe ich als ein hohes Gut und meiner Meinung nach ist die Gesetzgebung im Bezug auf ***igung VIEEEL zu lasch.

Ich bin für die Verschärfung und werde mich deshalb bestimmt nicht ändern.

Für mich gibt es keinen Grund, denn es gibt nichts was aus diesem Gesetz auf mich zutrifft.

Ergo habe ich nichts zu befürchten...

Geschrieben

Dein genanntes Beispiel passt auch nicht wirklich zur geplanten Gesetzesänderung.

Du redest von *Frau wollte, wurde ihr aber zu wild*.

Das ist heute auch schon strafbar. Aus einvernehmlichem Blümchensex leitet sich keine Erlaubnis zur Körperverletzung ab, wenn ich es mal überspitzt ausdrücke.

Da hilft dir ein *ja, fick mich* vor 20 Leuten auch nix, wenn das Mädel nachher blaue Flecken hat.

Es gibt hier auch einfach keine Möglichkeit sich da wasserdicht abzusichern. Beim Ausleben von BDSM steht man immer mit dem Gesetz in Konflikt und muss eben auch damit rechnen, dass sowas vor Gericht einfach mal kaum Verständnis findet.

(Trifft aber Männer wie Frauen. Vater will das Sorgerecht und Mutter ist Sadistin? Ganz schlechte Karten für Frau Mutter.)

 

Das war jetzt geändert werden soll bezieht sich nur auf das frühere Einsetzen der Strafbarkeit. Grabschen im Büro, unter den Rock fassen in der Disco etc.

Ist ja auch wirklich fällig. Es ist einfach für viele ein ganz falsches Zeichen, wenn sie für solche Sachen nicht belangt werden können.

Zwingt die Leute sozusagen zum vorher reden.

Geschrieben

Wenn du angezeigt wirst lief eh was völlig verkehrt ^^ 

Geschrieben

Naja wer ***igungs und Folter spiele braucht der hat es im Zweifel nicht anders verdient 

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb BerthaLou:

Dein genanntes Beispiel passt auch nicht wirklich zur geplanten Gesetzesänderung.

Du redest von *Frau wollte, wurde ihr aber zu wild*.

Das ist heute auch schon strafbar. Aus einvernehmlichem Blümchensex leitet sich keine Erlaubnis zur Körperverletzung ab, wenn ich es mal überspitzt ausdrücke.

Da hilft dir ein *ja, fick mich* vor 20 Leuten auch nix, wenn das Mädel nachher blaue Flecken hat.

Es gibt hier auch einfach keine Möglichkeit sich da wasserdicht abzusichern. Beim Ausleben von BDSM steht man immer mit dem Gesetz in Konflikt und muss eben auch damit rechnen, dass sowas vor Gericht einfach mal kaum Verständnis findet.

(Trifft aber Männer wie Frauen. Vater will das Sorgerecht und Mutter ist Sadistin? Ganz schlechte Karten für Frau Mutter.)

 

Das war jetzt geändert werden soll bezieht sich nur auf das frühere Einsetzen der Strafbarkeit. Grabschen im Büro, unter den Rock fassen in der Disco etc.

Ist ja auch wirklich fällig. Es ist einfach für viele ein ganz falsches Zeichen, wenn sie für solche Sachen nicht belangt werden können.

Zwingt die Leute sozusagen zum vorher reden.

Nein, ich redete von "sie sgt JA" und trotzdem stehen ein paar Tage später  die Freunde von der Trachtengruppe vor der Tür.

Geschrieben (bearbeitet)

Egal, was jemand vorher sagt: du kommst da praktisch nicht raus.

Es obliegt immer dem Aktiven für safe und sane zu sorgen.

Steigt die passive Person aus, dann bist du immer angreifbar.

 

Realistisch gesehen versprechen einige in ihrer Geilheit auch Sachen, die sie dann eben doch nicht so prall finden.

Kannst du nicht in deinem Gegenüber lesen oder selber die Grenzen verstehen- sorry, dann lass es einfach.

Aktiv sein bedeutet immer, dass man zu 95% mit dem Kopf und Verstand dabei sein muss.

 

Es gibt natürlich auch noch den Fall, dass ein Mädel/Kerl Tage später dem Partner die blauen Flecke erklären muss und dann eben einfach sagt *ich wurde gezwungen*.

 

Es hilft nur reden und Vertrauen herstellen und auch dann kann es trotzdem ins Auge gehen.

 

bearbeitet von BerthaLou
Geschrieben (bearbeitet)

finde ich gut da sehr viele männer einfach davon ausgehen dass die frau hart angepackt werden will ohne dies zu wissen.

wer das im vorfeld klärt dass es so gewollt ist und beweisen kann dass es auch tatsächlich so gewollt war, brauch nichts zu befürchten.

allein durch poppen.de ist die polizei tagtäglich beschäftigt, da müssen halt dann irgendwann andere gesetze her.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mir fällt jetzt nur der Grundsatz ein, im Zweifel für den Angeklagten. Und wer anklagt der muß beweisen. Noch gilt bei uns die Unschuldsvermutung.

Aber:

Welchen Grund gibt es für eine Dame den Herren zu ärgern wenn doch alles abgesprochen war?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb fesselndeHand:

Welchen Grund gibt es für eine Dame den Herren zu ärgern wenn doch alles abgesprochen war?

gründe ( ob berechtigt oder unberechtigt ):

- entweder er ging einen schritt zu weit

- er hat ihr " stop " ignoriert

- sie ist vergeben und hat sich heimlich getroffen und der partner hat es bemerkt

- sie hat angst dass es rauskommt ( schlechtes gewissen ) - vorbeugend

- er will sie nicht mehr sehen und sie ist sauer auf ihn

- sie will aufmerksamkeit, sich wichtig machen

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

-Schock am nächsten Tag über das Ausmass der Spuren

-Schmerzen am nächsten Tag

-man möchte die bestehende Beziehung des Gegenübers torpedieren

-es war einfach nicht *so toll* für die passive Person. Aktiv hatte seinen Spass und passiv fühlt sich missbraucht.

-generell bei körperlichen Folgeschäden 

-passiv findet Schmerzensgeld ne tolle Sache

 

Da gibt es unzählige Möglichkeiten.

Viele Sachen davon steigen natürlich bei ONS mit der Gefährlichkeit.... jemand Fremdes haut sich einfach leichter in die Pfanne ....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb magnifica_70:

gründe ( ob berechtigt oder unberechtigt ):

- entweder er ging einen schritt zu weit

- er hat ihr " stop " ignoriert

- sie ist vergeben und hat sich heimlich getroffen und der partner hat es bemerkt

- sie hat angst dass es rauskommt ( schlechtes gewissen ) - vorbeugend

- er will sie nicht mehr sehen und sie ist sauer auf ihn

- sie will aufmerksamkeit, sich wichtig machen

O.k., ich merke Du kennst dich aus. Grund eins und zwei verstehe ich als Absprachenbruch oder scheiße ich war so geil dass ich mich nicht mehr kontrollieren konnte. Das sehe ich  dann aber als berechtigt für eine Anklage mit ärgern hat das nichts mehr zu tun.

Die Gründe drei bis sechs sehe ich da eher als Rechtsmißbrauch von einer Persönlichkeit die professionelle Hilfe braucht.

 

Verstehen kann ich all diese Gründe und sehe auch das es damit Möglichkeiten zum Ärgern gibt. Traurig!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Die angewandte Tüte Deutsch war nicht so Klasse.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BerthaLou:

Egal, was jemand vorher sagt: du kommst da praktisch nicht raus.

Es obliegt immer dem Aktiven für safe und sane zu sorgen.

Steigt die passive Person aus, dann bist du immer angreifbar.

 

Realistisch gesehen versprechen einige in ihrer Geilheit auch Sachen, die sie dann eben doch nicht so prall finden.

Kannst du nicht in deinem Gegenüber lesen oder selber die Grenzen verstehen- sorry, dann lass es einfach.

Aktiv sein bedeutet immer, dass man zu 95% mit dem Kopf und Verstand dabei sein muss.

 

Es gibt natürlich auch noch den Fall, dass ein Mädel/Kerl Tage später dem Partner die blauen Flecke erklären muss und dann eben einfach sagt *ich wurde gezwungen*.

 

Es hilft nur reden und Vertrauen herstellen und auch dann kann es trotzdem ins Auge gehen.

 

Es geht mir garnicht um Grenzüberschreitung. Ein "Nein" ist ein "Nein" , alles im Rahmen des Abgesprochenen. Ich denke da auch eher an die Gründe 3-6, wasfürAnwälte erfreulich ist.

Das Gesetz wird vermutlich zu mehr Anzeigen führen, was in Fällen 1-2 erfreulich ist. Peinlich genug, was Opfer vorher "beweisen" sollten. Die Geschichte mit dem "Wehren" war in Fällen von Überwältigung und KO-Tropfen eh schwierig.

Die allgemeine Meinung hier scheint so eindeutig - steht jedoch etwas im Widerspruch zu dem was so täglich im Chat über sexuelle Ausschweifungen geschrieben wird. Alles nur Gelaber dort? Sind alle in "gewachsenen" Top-Sub Beziehungen?

 

Geschrieben

Zieh vom *Chatgelaber* und Versprechungen 90% ab und du bist bei dem, was real machbar ist.

Manche Raumnamen strafen den Ersteller doch schon Lügen.

Oder glaubt hier ernsthaft jemand, dass es in dem Ausmaß vermietete Frauen, zugerittene Eheschlampen und AO-F*tzen gibt?

 

Sicher kommt alles mal vor. Gibt ja nix, wo niemand drauf stehen würde.

Aber denk nur über die Begriffe *extrem* oder *versaut* nach.

Die Definitionen dazu gehen von a-z.

Was Leute also schreiben, wenn sie geil sind und ihnen hinter dem Bildschirm keiner was tun kann und was sie real mit sich machen lassen wollen/können..... das sind fast immer 2 Paar Schuhe.

Zudem glaube ich, dass extrem viele Männer auch die Kante zwischen *Frau unterhält sich mal anregend* und den Verhandlungen um ein reales Date mit den genannten Inhalten nicht hinbekommen.

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb hedgehopper3:

Hallo, mich interessiert, ob Ihr Euer Sexualverhalten mit dem neuen Sexualstrafrecht ändert?

Ein Beispiel, das für mich nicht ganz unrealistisch ist, aber eben nur meine Sicht beschreibt:

Es läuft doch oft so bei einem ONS, dass man schnell merkt, dass die Frau es anmacht, wenn sie hart angepackt wird, Klapse bekommt, hart gestossen wird etc. ich frage dann, ob sie auf harten Sex steht und mehr will. Bei "Nein" würde ich nicht weitermachen. Nehmen wir an und sie sagt "Ja" und es wird extremer.

Wenn die Dame einen ärgern will, kann sie nach dem neuen Sexualstrafrecht bei der Behauptung, sie habe "Nein" gesagt sehr viel schneller ans Ziel kommen als früher und meine BEfürchtung ist, dass es bei Aussage gegen Aussage ohne Zeugen (also nurnoch MMF mit Kumpel dabei?) jetzt erheblich schwerer wird.

- gibt es hier jemanden, der sich darüber Gedanken macht?

- werdet Ihr zukünftig ***play, Folterspiele, Erpressung etc einstellen?

- wird es mehr Anzeigen geben als früher?

- werden solche Anzeigen anders verlaufen werden?

 

Bitte nicht falschverstehen, ein "Nein" ist für mich ein "Nein", es sei denn ich kenne die Dame und habe mit ihr über solche Spiele gesprochen. Und selbst dabei überlege ich, ob man sowas jetzt vorher schriftlich regelt ;-)

Ich bin gespannt ...

Klar wird es etwas schwieriger. Aber Frau sollte nur dann NEIN sagen wenn sie auch so meint. Es ist heute schon schwer und leider wird immer sofort der Frau geglaubt. Ja es gibt Männer die ein Nein nicht akzeptieren und die sollen dafür auch bestraft werden. Aber ich selbst hab es im Bekanntenkreis gehabt, dass ein Mann ins Gefängnis kam obwohl er die Dame nicht angefasst hat. (was sie nach der Verhandlung auch lauthals lachend geäußert hat). Was mir immer wieder sauer aufstösst. Es ist immer nur von der Frau die Rede. Auch Männer werden Opfer sexuellen Übergriffs. Nur davon spricht keiner. Auch den Mann wird an den Po gefasst aber da wird nicht darüber gesprochen.

Ein NEIN ist ein NEIN nur sollten beide zuerst mal sprechen was erwünscht und was nicht erwünscht ist, dann ist man teilweise auf der sicheren Seite. Komplett kann man es nicht ausschlißen, dass jemand zuerst Ja sagte und dann doch eine Anzeige macht. Da man beim Sex meist nur zu zweit ist steht Aussage gegen Aussage und meist wird der Frau geglaubt. Manchmal auch zu Unrecht.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Tigerle41:

 Aber ich selbst hab es im Bekanntenkreis gehabt, dass ein Mann ins Gefängnis kam obwohl er die Dame nicht angefasst hat. (was sie nach der Verhandlung auch lauthals lachend geäußert hat).

das Problem ist, dass der Frau mehr Glauben geschenkt wird als dem Mann.

 

Es ist mir auch unverständlich, warum eine Frau sowas macht. Sollte es nur ein dummer Scherz sein?

Entweder denkt die Frau nicht über die Konsequenzen für den Mann nach? oder braucht SIE nur ein Machtgefühl??

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Just-Me:

Sorry aber wenn man(n) nicht gerade ein geistiger Tiefflieger ist, sollte man(n) das eigentlich mitbekommen ob der Partner etwas möchte bzw. genießt oder eben nicht.

Die Gefahr eine (ungerechtfertigte) Anzeige zu bekommen schätze ich nicht wesentlich höher ein als vorher auch. Einem treffen sagen ja immer beide zu...

Das Zauberwort heißt "Kommunikation" ;)

 

 

Genau einfach sagen oder fragen was gefällt.  Ist doch nich sooo schwer

 

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