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Das Pornokino und der TV


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Michelle hatte mir die Nachricht mit diesem hämischen Grinsen gezeigt. „Schau mal, wen ich für dich aufgetrieben habe“, sagte sie und hielt mir ihr Handy hin. Ein DWT/TV – ein Typ, der sich online als „Vera“ vorstellte – wollte mich im Pornokino treffen, um mich vorzuführen. „Du wartest vor dem Kino auf ihn“, befahl sie, ihre Stimme scharf wie ein Peitschenknall. „Zahl für euch beide den Eintritt und lass ihn machen, was er will. Wehe, du enttäuschst mich.“ Ihr Lachen begleitete mich, als ich ging.

 

Jetzt stehe ich wieder auf dem Parkplatz, vor dem unscheinbaren Pornokino im Gewerbegebiet an der Autobahn. Es ist Nachmittag, der Himmel grau, und der Wind trägt das Dröhnen der Trucks herüber. Meine Hände sind schwitzig in meinen Taschen, als ein schlanker Mann mit einer großen Tasche aus einem Auto steigt. Er hat kurze Haare, aber seine Bewegungen sind schon feminin, selbst in Jeans und Jacke. „Du bist Thomas?“, fragt er, seine Stimme weich, aber mit einem spöttischen Unterton. Ich nicke stumm. „Gut. Zahl den Eintritt.“

 

Ich gehe vor zum Erotikshop nebenan, schiebe der gelangweilten Kassiererin den Eintritt rüber. Drinnen im Kino ist es stickig, die Luft schwer von Schweiß und abgestandenem Rauch. Er führt mich zur Umkleide, zieht seine Tasche auf und beginnt sich umzuziehen. Ich schaue zu, wie er schwarze, halterlose Strümpfe über seine Beine rollt, die Nähte perfekt ausgerichtet. Dann kommen High Heels – glänzend schwarz, mit dünnen Absätzen. Er schlüpft in einen halbtransparenten Slip, durch den ich seinen Schwanz klar sehe – halb steif, die Konturen deutlich unter dem Stoff. Zum Schluss zieht er eine passende Corsage an, schnürt sie eng, bis seine Taille schmal wirkt. „Gefällt dir das, Thomas?“, fragt er mit einem süffisanten Lächeln. Ich schlucke hart, sage nichts.

 

„Komm mit“, sagt er und führt mich in einen Raum mit einem abgenutzten Ledersofa und einem Andreaskreuz an der Wand. Die Tür bleibt halb offen, Schritte hallen draußen. „Oberhemd aus“, befiehlt er, und ich ziehe es mir über den Kopf, lasse es fallen. „Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln.“ Ich schiebe beides runter, die Jeans und die Unterhose hängen wie eine Fußfessel um meine Beine, und ich stehe nackt da, bloßgestellt. „Auf die Knie“, sagt er, und ich sinke runter, der Boden kalt und rau unter meinen Knien.

 

Vera steht vor mir, die High Heels klacken leise, als er näherkommt. „Willst du meinen Schwanz lutschen?“, fragt er, seine Stimme jetzt tiefer, fordernder. Ich nicke, murmle ein leises „Ja“. Er lacht kurz. „Dann küss mir erst die Füße und leck die Heels.“ Ich beuge mich vor, küsse seine Füße, arbeite mich über die Knöchel hoch, bis ich die Heels erreiche. Meine Zunge gleitet über das glänzende Leder, schmeckt Politur und Staub, während er über mir steht und mich beobachtet. „Brav“, sagt er, „aber jetzt bettel darum, meinen Schwanz lutschen zu dürfen.“

 

Ich hebe den Kopf, meine Wangen glühen. „Bitte, Vera, darf ich deinen Schwanz lutschen?“, sage ich, meine Stimme bricht fast. Er grinst, zieht den Slip zur Seite, und sein Schwanz springt raus – steif, dick, die Spitze glänzt. Er zaubert ein Kondom hervor, reißt es auf und streift es langsam über, lässt mich zusehen, wie der Latex seinen Schaft umschließt. „Na los, du darfst“, sagt er, packt meinen Hinterkopf und führt mich ran.

 

Meine Lippen schließen sich um ihn, der Gummigeschmack mischt sich mit seiner Hitze, und ich sauge, lasse meine Zunge über die Unterseite gleiten. Er stöhnt leise, schiebt sich tiefer, und ich würge kurz, als er meinen Rachen trifft. „Fester, du Schlampe“, sagt er, seine Hand drückt meinen Kopf, und ich gehorche, sauge härter, während er meinen Mund fickt – schnelle, tiefe Stöße, die meinen Speichel übers Kinn laufen lassen. Plötzlich höre ich Schritte, ein anderer Mann tritt ein – älter, mit einer offenen Hose, sein Schwanz schon in der Hand.

 

„Besorg’s ihm mit der Hand“, befiehlt Vera, ohne mich loszulassen. Ich taste nach dem Fremden, umfasse seinen harten Schwanz, reibe ihn schnell, während Vera meinen Mund weiter nimmt. Der Mann keucht, seine Hüften zucken, und dann spritzt er – warme, dicke Strähnen treffen mein Gesicht, meine Schulter, tropfen auf meine Brust. Ich zucke zusammen, aber Vera hält mich fest, stöhnt lauter, und dann kommt er auch – das Kondom zuckt in meinem Mund, füllt sich, während er meinen Kopf noch einen Moment festhält.

 

Er zieht raus, das Kondom hängt nass, und knotet es zu. „Jetzt du“, sagt er, „befriedige dich.“ Ich umfasse meinen Schwanz, halb steif trotz allem, und beginne zu reiben. Vera stellt einen Fuß vor mich, der High Heel glänzt, und ich weiß, was er will. Meine Hand pumpt schneller, die Scham brennt in mir, und dann komme ich – mein Sperma spritzt auf seinen Fuß, klebt an den Strümpfen und dem Leder. „Leck es auf“, befiehlt er sofort, und ich beuge mich vor, meine Zunge gleitet über den Strumpf, schmeckt mein eigenes salziges Sperma gemischt mit dem Stoff, dann über den Heel, bis alles weg ist.

Vera lacht leise, zieht den Slip zurecht. „Braver Junge“, sagt er, dreht sich um und geht, der andere Mann längst verschwunden. Ich ziehe Hose und Unterhose hoch, zitternd, wische mir das Gesicht ab.

 

Anders als meine Cuckold-Geschichten ist diese fiktiv, es hat sich noch kein passender TV/DWT gefunden.

 

 

Gern würde ich hier in der Rolle der Sissy sein. Geile Story! Klasse!

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