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Parkplatzschlampe an der A36


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Michelle hatte mir am Morgen die Anweisungen gegeben, ihre Stimme kalt und präzise. „Heute wird’s interessant“, sagte sie mit diesem schiefen Grinsen, das mir immer einen Schauer über den Rücken jagt. „Fahr zum Rastplatz Ziegenberg an der A36, der mit dem kleinen Waldstück hinten. Warte dort um 12 Uhr mittags auf einen Typen – groß, Glatze, schwarze Lederjacke. Er heißt Markus. Du machst, was er sagt, und kommst danach zurück.“ Sie warf mir die Autoschlüssel zu und schob mich zur Tür.

 

Jetzt stehe ich hier, auf dem Rastplatz, ein paar Kilometer außerhalb der Stadt. Es ist Mittag, die Sonne steht hoch, aber der Himmel ist grau, und der Wind trägt das Dröhnen des Verkehrs von der Autobahn herüber. Die Luft riecht nach Diesel und feuchtem Gras, meine Hände stecken tief in meinen Taschen, während mein Herz schneller schlägt. Ein schwarzer BMW rollt auf den Parkplatz, ein großer Typ steigt aus – Glatze, schwarze Lederjacke, genau wie Michelle gesagt hat. Er mustert mich mit einem harten Blick. „Thomas?“, fragt er, seine Stimme tief und rau. Ich nicke stumm. „Mitkommen“, sagt er und geht Richtung des kleinen Waldstücks am Rand des Parkplatzes.

 

Ich folge ihm, meine Schritte zögerlich auf dem ausgetretenen Weg, bis wir zwischen die Bäume treten. Der Boden ist weich, bedeckt mit Blättern und Moos, die Äste knacken leise unter unseren Füßen. Es ist still hier, nur das ferne Rauschen der Autobahn dringt durch, und die Mittagssonne wirft fahle Schatten durch die Baumkronen. Er bleibt stehen, dreht sich um. „Hemd aus“, befiehlt er, ich öffne die Knöpfe und ziehe es aus. „Hose und Unterhose runter bis zu den Füßen.“ Meine Finger zittern, als ich den Gürtel öffne, Jeans und Unterhose runterschiebe, bis sie meine Beine einschränken und ich fast nackt dastehe, die kühle Luft auf meiner Haut.

 

Markus tritt näher, seine Stiefel sinken leicht ins Moos. Er packt meinen Schwanz, der schon halb steif ist – verdammt, warum passiert das immer? –, und drückt grob zu. „Schon geil, du kleine Schlampe?“, sagt er und grinst breit. Seine Hand reibt mich kurz, fest genug, dass ich zucke, dann lässt er los. „Runter auf die Knie.“ Ich sinke auf den Waldboden, kleine Steinchen stechen in meine Knie, feucht und kalt. Er öffnet seine Hose, der Reißverschluss ratscht, und sein Schwanz springt raus – dick, hart, die Adern pulsieren. Er fischt ein Kondom aus seiner Jacke, rollt es sich über, es glänzt im trüben Licht.

 

„Mund auf“, befiehlt er, packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt seinen Schwanz rein. Der Latexgeschmack trifft meine Zunge, er stößt sofort tief zu, bis ich würge. „Saug, du Nutte“, knurrt er, seine Hände halten mich fest, während er meinen Mund fickt – harte, schnelle Stöße, die meinen Rachen treffen. Speichel läuft mir übers Kinn, meine Augen tränen, aber er stöhnt laut, ein ***isches Geräusch, das zwischen den Bäumen widerhallt. „Tiefer“, sagt er, drückt meinen Kopf weiter ran, bis ich kaum noch atmen kann, meine Nase fast an seinem Schritt.

 

Plötzlich raschelt es – zwei Männer treten aus dem Schatten der Bäume, beide in Arbeitskleidung, vielleicht LKW-Fahrer oder Handwerker, die hier Pause machen. Sie bleiben stehen, ihre Hosen schon offen, Schwänze in den Händen. Markus lacht rau. „Kommt her, er hat genug Hände“, ruft er, ohne mich loszulassen. Die Typen grinsen, kommen näher. „Besorg’s ihnen mit den Händen“, befiehlt Markus, und ich taste blind nach ihnen. Meine rechte Hand umfasst den ersten – warm, halb hart, die Haut weich –, meine linke den zweiten, dicker und schon steifer. Ich reibe beide schnell, meine Arme zittern, während Markus meinen Mund weiter nimmt, immer schneller.

 

Die zwei stöhnen, ihre Hüften zucken unter meinen Händen. Der eine spritzt zuerst – warmes, dickes Sperma trifft meine Schulter, tropft auf meine Brust. Der andere kommt kurz darauf, sein Sperma klatscht auf meinen Arm, läuft runter bis zum Ellbogen. Markus grunzt lauter, seine Stöße werden unregelmäßig, und dann kommt er – ein tiefes Knurren, das Kondom zuckt in meinem Mund, füllt sich mit seinem Sperma. Er zieht raus, lässt meinen Kopf los. „Jetzt du“, sagt er, tritt zurück, das Kondom knotet er zu und wirft es ins Unterholz. „Wichs dich, los.“

 

Ich umfasse meinen Schwanz, immer noch steif trotz der Scham, und reibe hektisch, während die drei mich anstarren, das Sperma der anderen klebt an mir. Markus stellt einen Stiefel vor mich, das Leder glänzt in der Sonne. „Spritz drauf.“ Ich keuche, meine Hand pumpt schneller, und dann komme ich – mein Sperma spritzt auf seinen Stiefel, klebt am Leder und tropft ins Moos. „Leck es sauber“, befiehlt er sofort, und ich beuge mich vor, meine Zunge gleitet über den Stiefel, schmeckt mein eigenes Sperma, salzig und warm, gemischt mit Erde und Leder. Die zwei Typen lachen leise, ziehen ihre Hosen hoch und verschwinden zwischen den Bäumen.

 

Markus sieht mir zu, bis ich fertig bin, dann nickt er. „Braver Junge“, sagt er, dreht sich um und geht zurück zu seinem Auto. Ich ziehe meine Hose hoch, zitternd, wische mir das Gesicht ab, das fremde Sperma noch feucht auf meiner Haut. Das Waldstück ist wieder still, nur das Rauschen der Autobahn bleibt.

Anders als meine Cuckold-Geschichten ist diese fiktiv, mein Cuckold soll dieses Szenario erst noch erleben.

Sehr erregende Story. Hoffentlich findet sich eine Lady , die mich zu ihrem Cucky macht und solch spannende Dates organisiert. Einfach geil!

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