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Starke Frauen oder schwaches Geschlecht?


me****

Empfohlener Beitrag

  Vor 48 Minuten , schrieb Latesummer:

Manche Frauen scheinen ein unbezahltes Praktikum als persönliche Assistentin ihres Partners zu absolvieren. Hallo, wir haben das 21. Jahrhundert - Zeit für ein Update! Ansonsten nicht wundern  - einfach selbst was machen. 

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Ich bin ganz deiner Meinung.

  Vor 39 Minuten , schrieb Krefeld2373:
In meiner Generation ist das eigentlich nicht mehr so . Ich kenne eigentlich nur Starke und Selbstbewusstse Frauen die ihre Meinung sagen.
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Es gibt aber auch Männer, die sich von einer Frau nichts sagen lassen und sie somit unterbuttern.

Die sogenannte "Emanzipation" ist eine Erfindung von Männern (Unternehmern), die mehr und vor allem "billige" Arbeitskräfte gebraucht haben. Die haben den Frauen verkauft, dass sie doch mehr sein können, als Hausfrau und Mutter. Die Emanzipation ist also nur durch Männers Gnaden entstanden. So ist eine ganze Bewegung entstanden. Frauen verdienen heute im Vergleich noch weniger als Männer, es muss sogar gesetzlich eine Frauenquote in Führungspositionen eingeführt werden, an die sich aber weder Unternehmen, noch Politik halten. Frauen wiederum gefällt die Idee und sie wollen die Anerkennung. Also kümmern sie sich um Haushalt Und Kinder Und haben zusätzlich noch einen Job. Gewinner hierbei sind wir Männer. Allenfalls ist die Emanzipation wider der Natur, denn auch in der Tierwelt hat das starke Geschlecht das sagen. Die Kehrseite dabei ist, dass Frauen sich beschweren, dass sie heute keine Gentleman mehr treffen, weil sich die Männer denken: du bist emanzipiert, du kannst deine Tür selbst aufmachen... 

Bei uns gibt es Kompromisse. Gleiches Recht für alle
  vor 11 Stunden, schrieb melanie41:

Warum gibt es immernoch Frauen, die sich "unterbuttern" lassen und ihrem Mann das Sagen überlassen???

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-Weil sie es so wollen.

-Weil sie es nicht anders kennen.

-Weil sie sich nicht wehren können oder es glauben nicht zu können.

-Weil sie trotz allem ihren Partner nicht verlieren wollen.

-Weil sie Angst haben (vor Veränderung).

-Weil das was Du siehst nicht immer der Realität entspricht.

  vor 11 Stunden, schrieb melanie41:

Was meint ihr dazu?

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Ich mische mich nicht in Beziehungen anderer ein. Ich muss nicht alles verstehen, was mir nicht zu sagt.

Dann sind diese Frauen wohl noch nicht so weit emanzipiert. Leben und leben lassen. Nicht alle Menschen sind gleich und wollen auch das gleiche.
RottenDandy
  vor 11 Stunden, schrieb melanie41:

Warum gibt es immernoch Frauen, die sich "unterbuttern" lassen und ihrem Mann das Sagen überlassen??? 

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Was genau meinst du damit?

Gib mal ein Beispiel. a057.gif

  Vor 1 Stunde, schrieb Chichibella:
Fällt mir nicht auf. Eher dieses gezwungene "ich muss das mit ihm/ihr erst besprechen", wenn man mit einem Part was ausmachen will 🙄 und natürlich die, die beim Scheiß-Partner bleiben, weil sie sonst allein wären. In beiden Fällen bin ich lieber Single.
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😆 Manchmal ist das scheinbar erzwungene "Rückfragen" auch nur ein Zeichen der Gemeinschaft.
Wenn ich prinzipiell mit meiner Partnerin als Einheit agieren möchte, frage ich vorher, bevor ich Termine vergesse und daher andere zusage, was im Nachgang Ärger auf irgendeiner der Seiten bedeuten würde. Das hat nicht zwingend etwas mit Abhängigkeit im bisher beschriebenen Sinne zu tun. Als Teil jeder Gemeinschaft, ob 2 oder mehr bis hin zur Gesellschaft eines Landes oder gar der Welt ist man IMMER zu einem gewissen Grad von anderen abhängig.

Interessant, was so alles durcheinander geschmissen wird....unter "unterbuttern lassen" verstehe ich, dem anderen (hier im Kontext Mann) die Führung zu überlassen.das ist eine Frage der Persönlichkeit und hat mit dem Geschlecht nichts zu tun.
Und dann können gesellschaftliche Normen/Erwartungen etc. Stichwort Emanzipation. Das ist eine ganz andere Baustelle.Dazu hat jeder auch eine Meinung.
Nur dann und sollte man beide Aspekte nicht in einen Topf werfen, kräftig umrühren und eine Diskussion daraus machen.
Aus den Antworten ist bisher klar ersichtlich, dass jeder was anderes darunter versteht.
Ich führte zB eine Hausfrauenehe und kümmerte mich um die Kindrr völlig freiwillig. Und habe auch noch alle Entscheidungen getroffen, denn der Ex überließ mir gerne die Führung. Und hatte die Freiheit, zutun, was ich will. Und nun? Habe ich mich jetzt "unterbuttern lassen"? In meinen Augen nicht. Vielmehr möchte ich keinen so entscheidungsfaulen Mann mehr.
Die Karriere nehme ich jetzt in Angriff, da die Kids nun alt genug sind und ich ihnen das auch zumuten kann.
Also kann nur aus der Sicht frau und frau reden
Da gibt es auch maskuline charaktäre

Sie ist bei uns die die das sagen hat Also sozusagen mehr oder weniger der Mann, weil ich das so möchte
Hätte ich mir nen kerl genommen hätte er das sagen

Weil ich das so will und mich führen lassen möchte das hat mit charakter zu tun wo is das problem

Ich bin so und sie ist so da liegen ja auch 2 welten zwischen uns
Königslöwe
es gibt halt unterschiedliche Charaktere.
sollen sich jetzt alle Männer unterbuttern lassen? und alle Frauen zu Wallküren und Amazonen werden?
es geht nun mal nicht nur nach Dir.
wie hier bei Poppen, es wird immer Dom und Sub und Neutral geben.
(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb melanie41:

Es gibt aber auch Männer, die sich von einer Frau nichts sagen lassen und sie somit unterbuttern.

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Sich nichts sagen zu lassen hat nicht das geringste mit jemanden unterzubuttern zu tun.

Um auf Deine Argumentation herunterzukommen:
Im 21. Jahrhundert solltest Du derart archaische Denkweisen bereits abgelegt haben, denn auch normale Frauen dürfen sich inzwischen höhere Bindung angedeihen lassen.

Du verdrehst hier den Dreisatz der Logik.

"Weil ich mich nicht unterbuttern lasse, lasse ich mir nichts sagen."

ist eine komplett andere Aussage als

"Um mir nichts sagen zu lassen, buttere ich unter".

Darüber hinaus buttert sich selbst unter, wer keinen Schimmer hat wovon er redet, aber darauf besteht, dass sein Gegenüber im Unrecht ist. Derjenige sollte sich dann vielleicht etwas sagen lassen, damit er, im Zweifel, etwas lernen und daran wachsen kann.

So wie Du es darstellst, bedeutet Emanzipation Rollentausch, nicht Gleichberechtigung oder gar -stellung

bearbeitet von kushimo
Erstmal soll jeder so leben wie er möchte . Heutzutage muss sich niemand,,unterbuttern,, lassen, wenn Sie es macht, dann ist es Ihre Entscheidung.

Ist diemal bei einigen Männerbushing angesagt?

 

Ich hatte ich auch einmal mit einer F+ ein Paarprofil.

 

Ich mußte schon fast drum betteln, das sie sich auch mal um das Profil kümmer und auch mal etwas schreibt.

Ist diemal bei einigen Männerbushing angesagt?

 

Ich hatte ich auch einmal mit einer F+ ein Paarprofil.

 

Ich mußte schon fast drum betteln, das sie sich auch mal um das Profil kümmer und auch mal etwas schreibt.

Starke Persönlichkeiten findet man in allen Geschlechtern!
Es gibt auch Paare die FLR (Female lead Relations) leben.
Oft wird jedoch dominant und Devot falsch interpretiert.
Außerdem ist niemand NUR Schwach, oder NUR Stark.
Ich mag den Begriff „Starke Frau“ überhaupt nicht. Als wäre es etwas Besonderes. Machen wir bei Männern ja auch nicht. Mit Frauen ohne eigenen Kopf mag ich allerdings Nichts zu tun haben. Partnerin, nicht Dienstbotin.
Das hat nichts mit dem Geschlecht, sondern der generellen Wesensart zu tun. Solche Charaktere gibt es sowohl bei Männern als auch Frauen.
Ich finde dieser übertriebene Feminismus ist mindestens genauso schlimm wie die systematische Benachteiligung.
Als Außenstehende kann man nicht in Beziehungen reinschauen. Finde es bissl Pauschal geurteilt, unterbuttern. Es gibt Frauen, die mögen das, wenn der Mann da führt. Vielleicht haben sie dafür in anderen Bereichen die Hose an. Beziehung ist mehr, als Pärchen auf dieser Seite von sich zeigen. Und ganz ehrlich.... mich nerven durch und durch emanzipierte Frauen ebenso, wie der Machomann der 80iger und 90iger 🤷‍♂️
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