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### Drehbuch: "Der Apfelpflücker"


ozeanfrech

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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#### Szene 1: Der Pornodreh im Garten
**Ort:** Ein kleiner Garten mit einem Apfelbaum, sonniger Tag  
**Charaktere:** Mann (mit großem Penis), Regisseur  
**Beschreibung:** Ein Mann steht vor einem Apfelbaum, sein außergewöhnlich großer Penis hängt wie ein Elefantenrüssel herunter. Der Regisseur gibt Anweisungen, während die Kamera läuft.

**Dialog:**

*Regisseur (laut, enthusiastisch):*  
"Okay, hör zu! Ich will, dass du deinen Schwengel richtig schwingen lässt – hin und her, wie ein Pendel! Und dann pflückst du damit den Apfel da oben vom Baum. Das wird der Hammer! Los, rede erst mit dem Baum, dann mit dem Apfel, und dann klatschst du ihn runter!"

*Mann (schaut zum Baum, etwas verwirrt):*  
"Hm, okay… Hallo, Baum. Du siehst heute echt stabil aus. Hast du was Schönes für mich?"

*(Der Mann wartet kurz, als würde er eine Antwort erwarten, dann blickt er nach oben zum Apfel.)*

*Mann (zum Apfel):*  
"Hey, du kleiner roter Kerl. Komm mal runter zu mir, ja? Ich hol dich jetzt mit meinem… äh… Spezialwerkzeug."

*(Der Mann tritt einen Schritt zurück, konzentriert sich, und beginnt, seinen Penis wie einen Rüssel hin und her zu schwingen. Mit einem gezielten Schwung klatscht er den Apfel vom Baum. Der Apfel fällt zu Boden.)*

*Regisseur (klatscht begeistert):*  
"Perfekt! Das war’s, das nehmen wir! Weiter zur nächsten Szene!"

---

#### Szene 2: Der Kampf der Penisse
**Ort:** Derselbe Garten, später am Tag, dunkle Wolken ziehen auf  
**Charaktere:** Held (Mann aus Szene 1), Gegner (zweiter Mann), Frau, Regisseur  
**Beschreibung:** Zwei Männer stehen sich in einem titanischen Zweikampf gegenüber, ihre Penisse wie gewaltige Streitkolben schwingend. Die Frau kniet am Rand, von Tränen überwältigt, während ferner Donner die Szene untermalt. Der Kampf ist ein Ringen um Liebe, Ehre und Schicksal.

**Dialog:**

*Frau (mit zitternder Stimme, die Hände zum Himmel erhoben):*  
"Drei Stunden hab’ ich Tränen bitterlich vergossen, / Drei Stunden hat mein Herz in Pein gezuckt! / O Himmel, schützet meinen Teuren vor dem Sturz, / Sein Leben schwebt auf schwachem Hauch dahin!"

*Gegner (donnernd, sein Penis peitscht wie ein Sturm):*  
"Dein Liebster ist ein Wurm, ein Staubkorn meiner Macht! / Sein Haupt zerschmettr’ ich, sein Blut soll Erde tränken, / Und du, du Holde, wirst mein Eigen sein fürwahr, / Gefesselt mir durch ewiges Geschick!"

*(Der Gegner schwingt seinen Penis mit unbändiger Wucht. Ein dumpfes Krachen ertönt, als der Schlag den Helden trifft. Der Held wankt, Blut rinnt von seiner Stirn, doch er hält stand.)*

*Held (mit tiefer Stimme, die Augen flammend):*  
"Du Tor! Mein Schwengel ist kein bloßes Werkzeug hier, / Ein Schwur ist’s, heilig, in der Liebe Glut geschmiedet! / Für sie zerreiß’ ich Berge, trockne Meere aus, / Und schleud’re dich hinab in finstre Nacht!"

*(Der Held schlägt zurück, sein Penis trifft den des Gegners wie ein Blitz. Die Erde bebt, die Frau schreit in qualvoller Angst.)*

*Frau (verzweifelt, die Hände in den Staub pressend):*  
"Mein Herz! Mein Leben! Sinkt sein Stern in Dunkelheit, / So welkt die Sonne selbst in Asche fort! / O Schicksal, warum quälst du uns so schwer?"

*Gegner (höhnisch, mit wildem Lachen):*  
"Sieh, wie er fällt, du klagend Weib der Pein! / Mein Rüssel ist des Donners starke Hand! / Ein Sturm bin ich, der Welten Grund zerbricht, / Sein Knochenstaub wird meinen Thron erhöhn!"

*(Der Gegner trifft mit vernichtender Kraft. Der Held sinkt auf ein Knie, sein Atem keucht, Blut färbt den Boden. Die Frau schreit auf, als der Gegner seinen Penis zum tödlichen Hieb erhebt.)*

*Held (flüsternd, dann mit wachsender Kraft):*  
"Nein… nicht heut’… nicht, solang ihr Herz noch schlägt! / Für sie, für Liebe, stürm’ ich Höllen Tor entzwei, / Mit diesem Streich zermalme ich dein Sein!"

*(Mit einem markerschütternden Schrei erhebt sich der Held, seine Augen lodern wie ein Feuermeer. Er schwingt seinen Penis wie einen göttlichen Hammer, ein Donnerschlag hallt durch den Garten, als der Hieb den Gegner trifft. Der Gegner fliegt zurück, kracht gegen den Apfelbaum und bleibt reglos liegen.)*

*Frau (stürzt zum Helden, Tränen der Erlösung):*  
"Du bist mein Retter, Hort der Seel’ und Licht! / Die Welt mocht’ untergehn, du hielt’st sie fest!"

*Held (erschöpft, sie in seine Arme schließend):*  
"Für dich bezwang ich tausend Riesenstürme, / Solang du lebst, ist meine Kraft unsterblich!"

*(Die beiden sinken in eine verzweifelte Umarmung, während der Regisseur staunend zusieht.)*

*Regisseur (fassungslos, dann begeistert):*  
"Dies war kein Spiel, dies war des Ruhmes Geburt! / Schnitt, und die Nachwelt preis’ es laut!"

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#### Szene 3: Nach dem Dreh
**Ort:** Derselbe Garten, kurz nach dem Kampf  
**Charaktere:** Held, Regisseur  
**Beschreibung:** Der Held steht mit dem gepflückten Apfel aus Szene 1 in der Hand, während der Regisseur die Szenen Revue passieren lässt.

**Dialog:**

*Held (grinst, hält den Apfel hoch):*  
"Na, wie war ich? Mein Schwengel hat’s echt drauf, oder?"

*Regisseur (nickt zufrieden):*  
"Absolut! Das war Kunst, Mann! Erst der Apfel, dann dieser Kampf – wir machen dich zum Star! Der Typ mit dem Elefantenrüssel!"

*Held (lacht):*  
"Solange die Gegner nicht zurückschlagen, bin ich dabei."

*(Beide lachen, während die Kamera langsam ausblendet.)*

 

Erinnert mich an die alte Reclam Hefte...furs Weihnachtstheater wirds nicht ganz reichen... 😅
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