Dies ist ein beliebter Beitrag. ozeanfrech Geschrieben März 28 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es war eine mittelalterliche Schlacht, seltsam und wild, auf einer grünen Wiese ausgetragen. Der Saunaklub von Bielefeld, angeführt von Herrn Huber, stand nackt im Gras. Die Männer griffen sich an ihre Schwengel, schwenkten sie nervös hin und her, denn an diesem Tage galt es, einen Gegner zu bezwingen: den Saunaklub von Essen. Auch diese hatten ihre besten Kämpfer ins Feld geführt. Auf der saftigen Wiese standen sich die nackten Herren gegenüber, ebenfalls ihre Schwengel schwingend, gerüstet für den Kampf. Einer trug gar einen Helm, ähnlich einem Football-Helm, dazu Schienbeinschützer, doch die meisten waren bar jeder Hülle. Da gab es dicke Bierbäuche, lange Schwengel, dicke, dünne, breite, ganz kleine und ganz große – ein jeder wartete auf das Zeichen. Und dann erhob sich ein Dialog zwischen den Anführern. Der Bielefelder trat vor, die Faust gen Himmel gereckt, und sprach: „Fürwahr, ihr wack’ren Mannen, fürchtet nicht die Übermacht! Heut’ ist der Tag Sankt Martins, der uns zum Siege macht. Mit Mut im Herzen, Schwengel stolz, so lasst uns stürmen fort, Denn Ruhm und Ehre winken uns am blut’gen Schlachtort!“ Auch der Anführer der Essener wandte sich an seine Schar, die Stimme donnernd wie ein Sturm: „Ihr Edlen, hört, die Stunde naht, da Pimmel auf Pimmel soll klatschen ! Lasst nicht den Feind in Bielefeld ob unsrer Schwäche lachen. Mit Kraft und Grimm, oh Brüder mein, erhebt den kühnen Sinn, Denn heut’ soll Essen triumphier’n, der Sieg ist unser Gewinn!“ Da stürmten sie aufeinander los, ein wildes Heer im Streit. Der erste Essener kam von links, doch ein Bielefelder schlug ihm mit dem Penis ins Gesicht, dass ihm Hören und Sehen verging. Von rechts und links ertönte das Klatschen, ein Tumult aus Leibern und Geschrei, während die Wiese erzitterte unter ihrem Sturm. Und so brach das Chaos los, ein Sturm aus nackten Leibern, die aufeinander zustürmten. Die Wiese erbebte unter ihren Füßen, während die Schwengel wie Waffen im Winde schwangen. Klatsch! Klatsch! Von allen Seiten hallte das Geräusch, als die Penisse der Kämpfer aufeinanderprallten. Zwei Bielefelder, breit wie Eichen und mit Schwengeln schwer wie Schmiedehämmer, packten einen Essener. Der eine schlug ihm auf den Bauch, der andere klatschte ihm auf den Hintern, dass der Mann stolperte und mit einem dumpfen Schrei im Gras landete. „Ha, nieder mit dir, du Wicht!“, rief der eine, während der andere lachte: „Dein Mut zerbricht wie morsches Holz!“ Zur gleichen Zeit schwang ein Essener, ein Hüne mit einem Schwanz wie ein Morgenstern, seinen mächtigen Schlag. Klatsch! Mitten ins Gesicht traf er einen Bielefelder, dass diesem die Augen tränten und er rückwärts taumelte. „Fühl meinen Zorn, du Narr!“, brüllte der Essener triumphierend. Klatsch! Ein zweiter Hieb folgte, und der Bielefelder sank auf die Knie, benommen vom doppelten Schlag. Inmitten des Getümmels trat Herr Huber, der Anführer der Bielefelder, erneut vor, den Blick lodernd wie ein Feuer, und rief seinen Mannen zu: „Hört, edle Brüder, lasst nicht nach in diesem wilden Streit! Der Feind mag prahlen, doch sein Stolz zerfällt in uns’rer Zeit. Mit jedem Klatschen, jedem Stoß, erhebt den Mut empor, Denn Bielefeld soll siegen heut’, das schwör’ ich euch bei Thor!“ Der Anführer der Essener, ein Mann mit wallendem Bart und Augen wie Blitze, antwortete sogleich, die Stimme schneidend durch den Lärm: „Oh Überschuss, du Prahler du, dein Wort ist leerer Wind! Dein Heer zerbröckelt, Mann für Mann, wie Staub, der sich verfinnt. Die Macht von Essen steht wie Fels, unerschüttert, kühn und rein, Und mit dem nächsten Hieb, oh ja, wird dein Fall’n unser sein!“ Da brandete der Kampf erneut auf. Ein Bielefelder, flink wie ein Wiesel, duckte sich unter einem Schlag hindurch und klatschte einem Essener von unten gegen das Kinn, dass dessen Zähne klapperten. Ein anderer Essener jedoch erwischte zwei Bielefelder zugleich: Mit einem gewaltigen Schwung seines Schwengels traf er beide an den Schultern, dass sie wie Kegel zur Seite fielen. „Fort mit euch, ihr Würmer!“, rief er, während das Gelächter seiner Kameraden über die Wiese schallte. Doch die Bielefelder gaben nicht auf. Drei von ihnen umzingelten einen Essener, der sich mit wildem Geschrei wehrte. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Von allen Seiten hagelte es Schläge, bis der Mann in die Knie ging und keuchend rief: „Gnade, ihr Teufel!“ Doch die Bielefelder lachten nur und wandten sich dem nächsten Feind zu. Währenddessen trafen sich die Blicke der Anführer über das Schlachtfeld hinweg. Herr Überschuss hob die Faust und sprach: „Sieh, wie dein Heer erzittert, Mann, dein Ruhm schwindet im Nu! Die Wiese trinkt dein Scheitern ein, dein Stolz wird bitter Ruh’. Noch einmal, Brüder, stürmt mit mir, zerstreut sie weit und breit, Denn Sankt Martin führt uns heut’ zur ew’gen Herrlichkeit!“ Der Essener Anführer, nun zornig wie ein verwundeter Stier, brüllte zurück: „Dein Sankt Martin mag dich leiten, doch dein Fall ist nah, oh ja! Mit jedem Tropfen Schweiß und Blut erhebt sich Essen da. Ein letzter Stoß, ein letzter Schlag, und Bielefeld ist tot, Denn uns’re Schwengel siegen hier in dieser wilden Not!“ Und so tobte die Schlacht weiter, ein Wirbel aus Klatschen, Schreien und nacktem Mut, während die Sonne über der Wiese sank und das Gras mit dem Schweiß der Kämpfer tränkte.
lu**** Geschrieben März 28 Du magst also Schwanzkämpfe 🤔 Komm endlich zur Sache! 🤓 Das sollte doch eine erotische Geschichte werden, oder? 😜
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