Eine ganz normale Freundschaft …

März 30

Ich war schon über drei Jahre mit Sabrina und Torsten befreundet. Sie waren beide sehr attraktiv und auch insgesamt sehr sympathisch. Sabrina war genauso alt wie ich und Torsten war knapp 6 Jahre jünger als wir beide. Sabrina schien in der Beziehung eher der dominante Part zu sein obwohl beide nach außen eher anders auftraten aber wenn ich mit ihnen alleine war wurde ich das Gefühl nicht los dass sie das sagen hat.

Obwohl Sabrina wirklich sehr sexy war war sie nicht wirklich mein Typ sondern eher Torsten. Ich habe auch schon in den Jahren davor mein Interesse an sexuell aktiven, potenten und auch gerne dominanten Männern entdeckt. Zudem hatte ich ja auch selbst gerade mal wieder eine schon etwas längere Sexbeziehung mit einem sexuell vernachlässigten Ehemann. Wir trafen uns relativ regelmäßig 2-3 mal im Monat damit er sich ohne wenn und aber mehrmals in mir befriedigen konnte.

Es waren auch schon einige Wochen vergangen als Torsten mich eines Tages anrief und fragte ob ich am nächsten Wochenende Zeit hätte und mit ihm zusammen auf das Wochenendgrundstück fahren könnte um ihm etwas zu helfen.

Das Wochenende stand also vor der Tür und Torsten holte mich ab und wir fuhren gemeinsam zum Wochenendhaus das recht abgelegen im Wald lag. Das gute an dem Standort war das es dort nicht so extrem warm war wie in der Stadt, klar es war Hochsommer aber 35 grad im Schatten sind schon „Uffff“. Angekommen packten wir erst einmal die Möbel raus und stellten fest uns lief der Schweiß literweise den Rücken runter. Torsten meinte dann wir könnten ja noch duschen, schließlich hätte er ja auch noch eine schöne Außendusche. Wenige Augenblicke stand er komplett nackt vor mir und ich schnappte heimlich nach Luft. Ich hatte ihn bis zu diesem Moment noch nie nackt gesehen und als ich dann seinen Schwanz sah wurde mir mehr als nur warm ums Herz. Sein Schwanz konnte recht problemlos mit meinem Black-Dildo konkurrieren. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt auch nur einen Mann dessen Schwanz über 20x5 cm groß war. Der Schwanz von Torsten war mindestens 24x6 cm groß. Ich ging unauffällig nach Luft schnappend ins Haus und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.

Sekunden später kam er ins Haus und sein Schwanz stand wie eine Eins …

Er setzte sich in den Sessel und sagte „los blas ihn mir … Ich weiß das du auf Schwänze und Sperma stehst …“ Verblüfft sah ich ihn an … „wie woher denn …“ fragte ich. „Denkst du im ernst ich weiß nicht warum du dich regelmäßig mit Marcus triffst?“ „Aber du hast, du bist doch mit Sabrina zusammen …“ stammelte ich zusammen …

„Neee darauf hab ich kein Bock mehr, ich hab schluss gemacht, ich will und brauche endlich wieder einen sehr geilen willigen und ordentlich belastbaren Arsch. Marcus hat mir gesagt das du besser fickbar bist als so manche Frau …“

Ich war nicht nur sprachlos sondern spürte auch wie meine Knie immer weicher wurden während Torsten seinen Schwanz leicht selbst wichste. „Na los komm her …“ sagte er und ich kniete mich mit weichen knien vor ihm zwischen seine Beine und versuchte seinen riesigen dicken steifen Schwanz in den Mund zu nehmen was mir aber im ersten Moment überhaupt nicht gelang so groß und dick wie er war …

Torsten zögerte nicht und legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte mich leicht aber fordernd auf seinen Schwanz. Ich hatte schon mit meinem Black-Dildo zu kämpfen aber sein Schwanz war gefühlt noch größer und dicker … Torsten drückte mich unaufhörlich weiter auf seinen Schwanz und ich musste immer mehr würgen aber ich genoss es dennoch und war sogar fasziniert dass er sich so gut in meinem Hals anfühlte … Ich hob meinen Kopf und schnappte kräftig nach Luft. Ich fühlte mich so unglaublich wohl und auch glücklich und machte weiter. Einige Minuten waren vergangen als ich bemerkte wie Torsten immer heftiger atmete und dann sagte „schön schlucken und nicht kleckern sonst platzt dir der Arsch …“ Dann plötzlich ohne Vorwarnung schoss mir seine dicke warme Sahne heftig und unaufmerksam in den Mund. Ich schluckte so gut es ging und irgendwie hatte ich auch Angst das etwas daneben geht und er dann sauer ist auf mich. Ich hatte alles geschluckt und er lehnte sich entspannt zurück und sagte „fein, jetzt geh duschen damit ich dich dann noch kräftig ficken kann …

Willig befolgte ich seine Anweisung ….

Wie es wohl weitergehen wird?!?!