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🚀Außerirdische Fötzchen🚀


Ab****

Empfohlener Beitrag

🚀Episode 2: Zwei außerirdische Weiber gegen mich🚀

Wahrscheinlich ist es gar nicht so uninteressant, wie das ganze Schlamassel hier losgegangen ist. Nach meiner ArmbandWatch ist es vor sieben Tagen Erdzeit passiert. Mit meinem kleinen Raumjäger habe ich den Auftrag erhalten, hier auf Alpha Centauri Tenga mal nach dem Rechten zu sehen. Die Sensoren haben kürzlich die Annäherung von zwei vergleichsweise winzigen Objekten seltsamerweise aus unterschiedlichen Richtungen gemeldet und sind dann kurz darauf ausgefallen. Die automatische Station Tenga befindet sich aktuell auf der anderen Seite der gewaltigen Doppelsonne Alpha Centauri. Also bin ich beauftragt worden, mit Unterlichtgeschwindigkeit von meinem BasisHabitat aus in neunzehn Stunden dorthinzufliegen.

Was ich hier vorgefunden habe, spottet jeder Beschreibung. Überall sind wertvolle Geräte abgebaut und transportfähig gemacht worden. Weibliche Nephilim sind genau das, wo man als Mensch besonders vorsichtig sein muß. Allerdings handelt es sich auf unserer schon ziemlich geplünderten Station gleich um zwei hübsche Exemplare, die sich außerdem noch untereinander nicht zu mögen scheinen. Während meines Anflugs orte ich ein kurzes Feuergefecht zwischen ihnen. Die stets sehr gewalttätigen Nephilim sind etwas größer als der Homo Sapiens, demzufolge auch etwas stärker als wir, haben sechs Finger und sind immer ungewöhnlich geil. Meine Schiffsensoren orten sofort ihre beiden Fluggeräte, die drauf schließen lassen, daß es irgendwo in der Nähe mindestens ein Raumschiff der Nephilim gibt. Als ausgezeichneter Raumsoldat des irdischen Zarenreiches gehe ich augenblicklich nach Protokoll vor.

Zwei meiner Torpedos zerstören blitzschnell die beiden kleinen, an der Außenwand der Station angeflantschten Fluggeräte und ich lande schwer bewaffnet im Hangar, wo die beiden Damen ebenfalls bewaffnet auf mich warten. Die haben natürlich keine Chance gegen einen russischen Elitekämpfer des Zaren und ziehen sich nach kurzem Feuergefecht ins Stationsinnere zurück. Mein Raumjäger bleibt gesichert im Hangar zurück. Die echt unheimlich hübsche blonde NephilimDame ist mein erstes Ziel. Ich folge ihr in einen Lagerbereich der Station. Aus ihrer Deckung gibt die brünette, andere Nephilim ein paar Feuerstöße auf mich ab. Eine intelligente Sucherrakete findet ihre Waffe blitzschnell und schließt sie bei Kontakt auch schon kurz. Die Brünette verduftet unbewaffnet zurück in Richtung meines Jägers, wo sie aber wirklich nichts anstellen kann.

Dann finde ich endlich die etwa Einsneunzig große Blonde. Wie alle weiblichen Nephilim ist sie wunderschön, aber auch höchst gefährlich. Ihre Waffe nimmt mich aus kurzer Distanz unter Feuer, aber gegen meinen neuentwickelten Körperschirm ist kein Kraut gewachsen. Jetzt wird sich zeigen, ob ein gut trainierter Homo Sapiens eine Nephilim flachlegen kann. Blitzschnell überwinde ich die kurze Distanz und werfe mich auf sie. Sofort spüre ich ihre unglaubliche Kraft. Sie packt zu, dreht sich und hätte mich fast zu Boden geschleudert. Aber zwei bis drei wohlgesetzte Handkantenschläge brechen ihren Widerstand. Aus großen grünen Augen starrt sie mich überrascht an. Da drehe ich ihre Arme auf den Rücken und fessele sie, um mich nach der anderen Nephilim umzusehen. Aber die ist weit und breit nirgends. Nephilim sind nach unserer Erfahrung meist zerstrittene Einzelgänger. Diese beiden scheinen sowieso etwas gegeneinander zu haben.

Das Beste wird sein, wenn ich die blonde Nephilim erstmal in meinem Raumjäger gut elektronisch gefesselt unterbringe und mich anschließend um diese Brünette kümmere. Nephilim sind aus der Vergangenheit der Erde bekannt. Das waren diese Riesen mit den sechs Fingern, die angeblich vor der Sintflut auf der Erde lebten. Es ist nicht klar, wieso sie heutzutage vorwiegend als Einzelgänger oder ganz kleinen Grüppchen das Weltall unsicher machen. Ich werfe mir diese ziemlich schwere Frau über die Schulter und erreiche schnell meinen Raumjäger. Mit meiner Ambandwatch kann ich die andere nicht in der unmittelbaren Nähe orten. Also geht’s mit der Blonden erstmal an Bord. Ohje, diese Nephilim sind wirklich schwer!

Als ich sie auf einer Liege ablege, sagt sie zum ersten Mal etwas: „Du bist aber ein wirklich guter Kämpfer, Erdmann.“ Dann zwinkert sie mich mit den typischen grünen Nephilim-Augen an und atmet einmal ganz tief durch. Ich lege meine Waffe in ein sicheres Fach und komme zu ihr. Sie will gerade etwas sagen, da erkläre ich ihr erstmal: „Jetzt hole ich mir noch die andere und dann bringe ich euch Plünderer ins BasisHabitat von Alpha Centauri!“ Sie zwinkert erneut und spricht in gut verständlichem Russisch: „Du hast mich besiegt…warum fickst du mich jetzt nicht sofort, Erdmensch?“ Das Angebot gefällt mir und ich beginne sie gleich auszuziehen. „Du bist meine erste Nephilim-Frau…mal sehen wie du mir gefällst.“ Sie lacht und bringt ihre Handfesseln nach schräg vorn. „Du willst mich doch sicherlich erstmal losmachen, oder hast du Angst, Erdmensch?…also ein Nephilim-Mann würde das machen!“

„Damit du mich erneut angreifen kannst?“ frage ich herausfordernd. Sie preßt die Lippen zusammen und wendet sich von mir ab, damit ich sie nicht ausziehen kann. Eigentlich dürfte ich sie unter Kontrolle behalten, überlege ich. Da sagt sie: „Mit einem Feigling will ich keinen Sex haben! Laß mich in Ruhe, Kleiner!“ Ich muß lachen. Sie ist wirklich etwas größer als ich. Es klickt kurz, als ich mich entschieden habe, und ihre Handfesseln fallen von ihren Handgelenken. Ihr Gesicht hellt sich auf und sie schleudert ihre blonden Haare einmal hin&her. Dann schaut sie mich grimmig an. Sie hebt die linke Faust und sagt genauso grimmig: „Ich mache dich fertig…“, dann zieht sie sich ganz aus und zwinkert mit ihren schönen grünen Augen, als sie flüstert: „…komm und fick mich als Lohn für deinen guten Kampf, Erdmensch!“

Schnell ausgezogen, lege ich mich zu ihr auf die Liege und sie bleibt auf dem Rücken ausgestreckt liegen. Ihre Arme streckt sie über den Kopf. Ich streichele und küsse sie überall. Ihre vollen Brüste haben ganz üppige Nippel, die sofort gnubbelig abstehen. Die Blonde ist total erregt, wird mir klar. Sie wird nicht kämpfen wollen…sie will von ihrem Bezwinger gefickt werden! Unverzüglich sauge ich an ihren Brustwarzen, was sie aufstöhnen läßt. Diese Frau ist ein Geschenk von den Sternen…dank meiner sehr guten Ausbildung als Elitekämpfer des Zaren. Als ich sie umdrehe, um ihren Hintern zu verschmusen, gurrt sie: „Da habe ich wirklich Glück mit dir…Du bist so schön zärtlich!“

Ihr Hintern ist superweich und sportlich rund. Als ich ihr von hinten zwischen den Pobacken hindurch ihre Muschi lecke, stöhnt sie: „Lass mich deinen Schwanz steiflutschen!“ Schnell erreichen wir auf der Seite liegend eine 69. Ihr ist Oralsex genauso wichtig wie mir. Da drückt sie mich auf den Rücken und setzt sich zielsicher mit ihrer feuchtwarmen Muschi auf meinen steif emporragenden Schwanz. Von einer derart großen Frau durchgeritten zu werden ist schon toll! Sie macht das irre gut. Dann legt sie sich auf den Bauch und lockt mich auf ihren Rücken. Sie hebt den Po nur etwas an, damit ich im Liegen eindringen kann. Wir ficken richtig lange und kommen dabei in ein Löffelchen, bei dem sie lautaufstöhnend einen langen Orgasmus hat.

Dann kommt auch für mich ein Abschluß, als sie sich in eine Missi mit angezogenen Knien begibt. Die blonde Nephilin zieht mich auf sich und geht bei jedem meiner Stöße richtig gut mit, obwohl sie bereits einen Orgasmus gehabt hat. Ich starre auf ihre bebenden Brüste, die so schön üppig unter mir aufragen. Kaum spüre ich ein Prickeln in den Hoden, schon jagt mein Höhepunkt herbei. Die Nephilim läßt mich schön lange abspritzen und zieht mich auf sich herunter. Kuschelnd liegen wir noch ein Weilchen zusammen. „Süßer Erdmensch, wirst du mich nach diesem schönen Sex wirklich an deine Flotte ausliefern?“ fragt sie in meinen Armen. „Ich bin ein Elitekämpfer der Menschen…und habe einen Eid geschworen. Da hole ich jetzt erstmal diese andere Nephilim, die noch ihr Unwesen auf dieser Station treibt…und dich muß ich jetzt leider wieder fesseln!“ stelle ich fest. Ganz aufgeregt nimmt sie mich erneut fest in die Arme, als ich die elektronischen Fesseln holen will und sagt endlos traurig wirkend: „Aber wir haben doch gerade miteinander gefickt…Nein Fesseln darfst du mich jetzt nicht wieder…Ok, hol du die andere, aber laß mich bitte jetzt ungefesselt…mein süßer Erdmensch…bitte nicht fesseln!“

 

🚀Episode 3: Zwei Nephilim-Frauen sind eine zu viel!🚀

Nun muß ich sie nur noch durch das sichere Einstiegs-Schott meines Raumjägers tragen, diese Einsneunzig große brünette Riesin mit den grünen Augen. Ehrlich schwer diese Nephilim-Frauen! Angeblich fressen sie das Fleisch menschlicher Kolonisten bei ihren Überfällen auf besiedelten Planeten im erdfernen Weltall…((Wollte ihr eigentlich erfahren, wie sich diese beiden extrem hübschen Frauen gleich streiten? Dann lest diese dritte Episode.))

🚀Episode 3: Zwei Nephilim-Frauen sind eine zu viel!🚀

Nun muß ich sie nur noch durch das sichere Einstiegs-Schott meines Raumjägers tragen, diese Einsneunzig große brünette Riesin mit den grünen Augen. Ehrlich schwer diese Nephilim-Frauen! Angeblich fressen sie das Fleisch menschlicher Kolonisten bei ihren Überfällen auf besiedelten Planeten im erdfernen Weltall…aber das sind bestimmt Lügenmärchen. Erneut trage ich eine von ihnen über der Schulter. Zuerst war es das an den Händen gefesselte Blondchen. Nun ist es die ebenfalls riesengroße Brünette, die ich genauso gefesselt habe. Sogar im Umgang mit und beim Tragen gefangener Nephilim-Frauen sind wir Elitekämpfer des Zaren geschult. Den himmlischsten Hintern zwischen den Sternen vorantragend, habe ich ihre…mit für mich gut sichtbar auf ihrem Rücken gefesselten…sechsfingrigen Hände bestens im Blick. Ihre supergeile Oberweite ist ganz bestimmt ebenfalls einzigartig im weiten Sternenraum.

Kaum mit der schweren Last zurück an Bord des russischen Raumjägers…geht das schrecklichste Gezetter und Geschimpfe los. Diese beiden Frauen scheinen verfeindeten Clans anzugehören. Aber es ist unglaublich, was ich dabei erfahre! Offensichtlich hat sich diese Menschenrasse matriarchalisch weiterentwickelt. Die noch riesigeren Männer scheinen einen entwicklungsmäßigen Stopp seit der irdischen Sintflut erlebt haben…also das mit der Sintflut mag glauben, wer will…aber die Skelette dieser Riesen finden sich überall auf der Erde. Wenn uns mal gelegentlich männliche, sechsfingrige Nephilim in die Hände fielen, waren sie größenmäßig etwa bei zweieinhalb Metern. Daß sie ihren superhübschen Frauen sexuell total hörig sind, kann ich als Russe gut verstehen.

Aus meinem Übersetzer im unscheinbaren Ohrstecker höre ich sie in einem Nephilimdialekt schimpfen: „Schakira, du alte Fotze…mußt du dir auch noch diesen hübschen Russen unter deine dreckigen Fingernägel kratzen?“ Das ergibt schon mal, daß die Blonde wohl Schakira heißt. „Kaschia, ich verfluche dich in Gilgamesch‘s Namen…sollen dir deine Titten verdorren!“ So erfahre ich, daß die brünette Schönheit Kaschia heißt und daß sie den Namen des fünf Meter großen sumerischen NephilimKönigs von Uruk in Ehren halten. Ich setze Kaschia direkt neben Schakira und ertrage noch ein wenig die Arien. Dann schreie ich laut: „Scheiß Nephilim-Weiber…wollt ihr gar nicht wissen, wie euer menschlicher Bezwinger hier…heißt?“

„Unglaublich…kein Nephilim-Mann würde jemals seine Frau anschreien“, sagt Schakira ganz leise und schüttelt ihre langen blonden Locken. Kaschia wiegt ihr von langen brünetten Locken eingerahmtes, wunderschönes Gesicht und scheint kurz nachzudenken, um dann herunterleiernd zu flüstern: „In einem Bericht bist du erwähnt worden, böser Schreihals. Du heißt Wladimir zu Ehren des ersten russischen Zaren aus den Zwanziger Jahren des Einundzwanzigsten Jahrhunderts dieser kleinen irdischen Menschen.“ Ich setze mich verblüfft zwischen die beiden. „Machst du uns los?“ haucht mir die brünette Kaschia absolut friedlich ins eine Ohr. „Ja bitte! Wir lecken dir deinen prickelnden Anus und blasen dich am prallen Schwanz, daß du denkst, du wärst ein Nephilim-Mann!“ haucht mir die sonnenblonde Schakira ins andere Ohr und ich entscheide mich mal wieder falsch…((Wollt ihr wissen wie es weitergeht in der vierten Episode?))

🚀Episode 4: Nephilim-Männer sind auch nicht besser!🚀

((Wenn ihr am Fortschreiben dieser geilen SciencefictionEpisoden interessiert seid…dann nutzt bitte die Möglichkeit, unterstützend zu kommentieren! Dammich noch Eins!))

🚀Episode 4: Nephilim-Männer sind auch nicht besser! (Teil 1)🚀

Als die elektronischen Fesseln mit meinem Klick fallen, fällt auch augenblicklich die Maske in Kaschias Gesicht und genauso wie Schakiras süßes Gesicht werden sie zu Bestien, zwischen denen man besser nicht sitzen sollte. Mit ausgestreckten Krallen fallen sie übereinander her und ich kann mich gerade noch wegducken. Sowas kann sich kein Mann lange ansehen…angeblich haben Nephilim schnelle Selbstheilungsprozesse in ihrem genoptimierten Körper. Noch ein paar Sekunden länger und das wäre auch bitter nötig.

„Scheiße!…Ich prügel euch windelweich!…Jetzt herrscht aber Ruhe im Karton!“ damit und laut geschrien…stoppe ich die beiden Nephilim-Frauen tatsächlich auf der Stelle. Als wenn nichts geschehen wäre, schauen sie mich mit verwuselten Frisuren und einigen Kratzern in den hübschen Gesichtern an. Sehe ich soetwas wie Unterwürfigkeit in ihren Blicken? „Du bist so ganz anders als ein Nephilim-Mann!“ sagt Schakira und Kaschia flüstert dazu: „Außerdem wissen wir, daß du stärker bist als jeder Nephilim!“ „…und dein Schwanz ist sooo lecker, Wladimir!“ haucht Schakira, langsam auf mich zuschreitend. Kaschia kommt mit dem gleichen heißen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ich gehe voran in meine Schlafkabine für gemischte Zweimannbesatzung mit Videosternenhimmel.

Das Bett ist natürlich nicht gemacht und würde in wenigen Sekunden sowieso zerwühlt werden. Drei splitterfasernackte Teilnehmer eines Flotten Dreiers mögen nichts Besonderes sein…aber wenn ich mit zwei vollbusigen, grünäugigen Einsneunzig großen Nephilim hier drin bin…sieht das unendlich viel geiler aus! Sie sind so unglaublich unterwürfig, obwohl sie ansonsten aus matriarchalischen Verhältnissen stammen. Beide Nephilim sind einander plötzlich zugewandt und scheinen mich gemeinsam zu irgendetwas überzeugen wollen.

Das Schicksal bringt mich zusammen mit den hübschesten Frauen der Galaxis! Gut, sie können ihre brutale Vorgehensweise beim Sex nicht ganz ablegen, aber ihre rassegrünen Augen strahlen mich liebevoll an. Also schubst erstmal Schakira mich um, blitzschnell meinen Schwanz anblasend. Dann huscht Kaschia bereits breitbeinig hockend zumindest nah über mein Gesicht, um mich an ihrer Klit saugen zu lassen. Gerade geht es so richtig heiß mit dem Flottesten Dreier in der russischen Raumflotte los, da gibt es einen gewaltigen Rumms und die künstliche Schwerkraft wird aufgehoben. Schakiras Mund ist noch um meinen Schwanz herum; zum Glück beißt sie nicht zu. Kaschia prallt schimpfend an die Decke. Schakira öffnet endlich ihren Mund.

„Automatischer Aufbau des energetischen Schutzschirmes…Angriff durch einen übergroßen Nephilim-Kreuzer abgewehrt!“ kommt die weibliche Stimme des Bordgehirns trotz aller Dramatik seidenweich aus den unzähligen Lautsprechern überall im russischen Raumjäger. Bisher habe ich mein automatisches Bordgehirn Natascha nicht erwähnt, weil es tief und fest geschlafen hat. Natascha ist das biologische Bewußtsein im Computer und hat eine bereits zweihundertjährige Erfahrung in mehreren Raumschiffen des russischen Zarenreichs. Sie meistert Sitationen wie diese mit geradezuspielerischer Leichtigkeit, obwohl man die biologische Komponente aufgrund ihres ziemlich hohen Alters nicht mehr in den noch viel größeren Schlachtschiffen des Zaren einsetzen will.

Schakira, Kaschia und ich schweben splitterfasernackt in der plötzlichen Schwerelosigkeit raumerfahren durch den kleinen russischen Raumjäger, der zwei zusammengefügten Untertassen ähnelt. Endlich erreichen wir die Pilotenkabine. Mein Platz ist der breite Sessel des Kapitäns mit Projektoren für virtuelle Bedienungsflächen. Blondchen Schakiras nackter Hintern sitzt links auf der superbreiten Armlehne und die langen brünetten Locken Kaschias kitzeln mich von rechts. „Kapitän Wladimir, mein lieber Junge…soll ich die hübschen Nephilim-Frauen neben dir vorübergehend narkotisieren? Gefangene gehören in Gefechtssituationen nach unserm Protokoll eigentlich nicht in die Nähe der Schiffskontrollen!“ Die beiden Frauen neben mir streicheln mich plötzlich und gurren „Liebling!“ und „Schatz!“, während ich ruhig und gelassen auf dem riesigen Monitor, den zweiten Angriff des herankommenden Nephilim-Kreuzers betrachte.

„Die Süßen bleiben beim Kapitän, aber du kannst sie im Auge behalten und notfalls ins Reich der Träume schicken“, weise ich Natascha an. Nataschas menschlicher Körper wurde vor zweihundert Jahren eingeäschert und auf einem Urnenfeld in Archangelsk beerdigt. Aber ihr Bewußtsein lebt völlig wach weiter im Bordcomputer, wenn sie aufgrund ihres sehr hohen Alters nicht gerade ein süßes kleines Schlümmerchen hält. Auf einem kleineren Monitor ist per Video der erste Angriff nachvollziehbar: im schnellen Vorbeiflug hat der gigantische, walzenförmige Nephilim-Kreuzer mit einer aufblitzenden Breitseite die im Weltall schwebende Station um meinen Raumjäger herum in Stücke gefetzt. Jetzt wird das Monster von einem häßlichen Raumschiff sich langsamer nähern und dann jedes Bruchstück einsaugen. So plündern Nephilim-Piraten in der weiten Galaxis schon seit Jahrhunderten alles und jeden.

Auf meinen Befehl „Flugkontrollen und auch die leichten Waffenkontrollen aktivieren!“ entstehen in Reichweite meiner Fingerspitzen virtuelle Scheiben, die sich auch auf dem riesigen Frontbildschirm abbilden. „Der Antrieb hat bereits 99 Prozent, mein braver Wladimir“, schmeichelt Nataschas Originalstimme beruhigend in meinen Ohren. „Waffentechnisch sind sie uns weit überlegen…ich empfehle deshalb das Zar-Putin-Manöver!“ Sekunden später wird es ernst und von links wie rechts schmiegen sich weiche Nephilimbrüste an meine Schultern. „Dieser langgestreckte Asteroid gehört meinem Clan“, flüstert Schakira aufgeregt, „…soll ich mit denen verhandeln, Liebling?“ „Kommt nicht infrage!“ schimpft Kaschia halblaut von rechts. „Keine Übergabeverhandlungen und danach ein Leben als Sklave!“ Ich entscheide mich für Zar Putin und presche voll auf die Spitze des Kreuzers zu, wodurch der Nephilim-Pilot hochzieht und ich ein Stück unter seinem langgestreckten Rumpf entlang steuere.

Über uns scheint kein langsamer werdendes Raumschiff zu sein, sondern eine aus Asteroidentrümmern zusammengesetzte Riesenzigarre. Jetzt kommt Putins Angriffsvariante voll zum Einsatz. In einer engen Schleife umrunde ich die Zigarre, drehe in seine Flugrichtung und beschieße nun mit pulsierenden Laserstrahlen den genauen Bereich, wo die Bildschirmanzeigen die gegnerische Zentrale lokalisieren. „Empfehle schnell wieder abzudrehen…“, schmeichelt Natascha urplötzlich. „…Nephilim aktiviert Transporter um Enterkommando an Bord zu beamen!“ Augenblicklich höre ich auf meine ältere Dame und ziehe wieder um den Zigarrenkörper herum. Aber da ist es leider schon passiert. Nun verabschiedet sich auch noch das wichtige Bordbewußtsein Natascha…immer leiser werdend: „Ein Hackerangriff fährt meinen Computer herunter…Ich kann überhaupt nichts mehr wahrnehmen und werde unendlich müde…viel Glück, mein braver Wladimir!“ Dadurch können Eindringlinge nicht mehr narkotisiert werden.

Die Luft flimmert vor uns herabrieselnd im typischen Silberton eines ankommenden Nephilim-Hyperraum-Transporters. Zwei riesige Nephilim-Kerle mit doppelschneigen Streitäxten und eine Frau mit angelegtem Handstrahler materialisieren zwischen dem Kapitänssessel und dem großen Frontbildschirm. Schakira springt splitterfasernackt auf den linken Kämpfer los und Kaschia reißt bereit dem verdutzten Zweieinhalbmeter-Nephilim auf ihrer Seite die Nahkampfwaffe aus den Händen. Aber die Nephilim-Frau zeigt mir nur aus einem Meter Entfernung die aktivierte Mündung ihrer Strahlenwaffe. „Entweder übergeben Sie mir unverzüglich ihr Schiff, hübscher Russe…“, fordert sie lässig grinsend. „…oder ihr langer Schwanz und Sie verglühen hier und jetzt!“

 

🚀Episode 5: Nephilim-Männer sind auch nicht besser! (Teil 2)🚀

🚀Episode 5: Nephilim-Männer sind auch nicht besser! (Teil 2)🚀

Schakiras Geschrei von nebenan ist markerschütternd. Wir können es bis in unsere Gemeinschaftszelle in jedem Detail hören, aber man hat mir den winzigen Übersetzer aus dem Ohr genommen. Eigentlich schaue ich mir gerade auf dem Wandbildschirm an, was draußen im Weltall passiert. Hier auf der anderen Seite vom Doppelstern Apha Centauri gibt’s momentan überhaupt nur eine für mich wichtige Sache: Das langgestreckte zirarrenähnliche Piratenschiff der Nephilim besteht aus nächster Nähe scheinbar aus lauter häßlich aneinandergeflantschten Asteroiden und hat sein extra weit aufgeklapptes Bugteil auf die Stationstrümmer und meinen Raumjäger gerichtet. Für zufällige Beobachter wirkt es wie das Trümmerteil eines größeren Asteroiden oder so…in Wirklichkeit ist es ein großer Staubsauger für geenterte Schiffe oder zerstörte Stationen. So können sie alles innerhalb kürzester Zeit problemlos von hier wegschaffen, bevor weitere Raumjäger der Irdischen Raumflotte sie in die Zange nehmen.

Aber das Schicksal Schakiras ist mir plötzlich durchaus von Bedeutung. „Was machen ihre eigenen Leute mit ihr?“ frage ich Kaschia, die alles genau verstehen kann und mich daraufhin angrinst. „Hier gibt es einzelne männliche Sklaven verschiedener Menschenrassen und auch ganz fremder Spezies. Die dürfen heute endlich mal im Gangbang bei einer Nephilim-Frau rüber“, erläutert sie und blickt dann ganz ernst zu Boden. „Entweder bringen die Ekeltypen ihres Clans mich bald einfach um, in dem sie mich aus der Luftschleuse werfen, oder ich bin für heute wenigstens als Nächste dran, Wladimir. Es ist zwar enorm geil…solch ein Gangbang mit so vielen andersartigen Männern, aber auch sehr, sehr ehrlos für Nephilims, wenn das nicht von uns herrschenden Frauen ausgeht, sondern von irgendwem.“ In diesem Augenblick kommt jene rothaarige Nephilim-Frau in die Gemeinschaftszelle, die mich zur Übergabe gezwungen hat. Sie herrscht mich in bestem Russisch an, das extra nur für mich bereitgestellte Essen endlich hinunterzuschlingen.

Auf meine erneute Weigerung hin kommt sie ganz nah heran und eigentlich hätte ich sie nun mit einem gezielten Haken außer Gefecht setzen können…aber dann hätten die beiden ZweieinhalbMeterRiesen mit ihren aktivierten Waffen mich in glühende Stücke zerfetzt. „Kapitän Wladimir, es ist wirklich richtig gutes Essen…mit einem extra eingerührten kräftigen Stärkungsmittel…für die Schwänze von schwächlichen Erdmenschen“, haucht sie mir charmanter wirkend aus nächster Nähe ins Gesicht. Dann nimmt sie eine merkwürdig geformte Gabel vom Tellerrand und ein kleines Stück Fleisch, um es sich in den Mund zu schieben. „Bestimmt kriege ich davon in ein paar Minuten eine superpralle Klitoris, Erdmann!“ Ich sehe, daß sie genüßlich kauend und schluckend ihre Vorstellung beendet. „Was habt ihr denn mit mir vor?“ frage ich extra blöde wirkend, Kaschia lacht schrill auf und die Rothaarige nähert sich mir erneut. Ich spüre ihren hastigen Griff um meine Weichteile im Schritt und höre von ihr, was zu erwarten ist: „Dreimal darfst du raten, mein Schwanzträger!“

„Gib mir sofort mein Übersetzungsgerät zurück und ich esse alles auf, um deine glitschige Nephilim-Fotze anschließend ordentlich ausdauernd durchzuficken!“ antworte ich extra aufmüpfig, weil sie sowas von Männern ihrer Art nicht gewohnt ist. Sie schaut mich überrascht an, als ich ihr zusätzlich wild an die linke Brust greife. Dann schmunzelt sie mit ihren grünen Augen zwinkernd, macht tatsächlich sowas wie einen unterwürfigen Knicks vor mir und schon steckt sie mir das eigentlich ziemlich winzige Übersetzungsgerät ins Ohr zurück. Allerdings ist es auch zur Kommunikation eines russischen Kapitäns mit meinem Schiffsbewußtsein gedacht. Gleich meldet sich leise mit ihrer seidenweichen Stimme Natascha bei mir: „Hallo mein braver Junge, die Piraten haben uns an Bord gesaugt und ich habe meinen Bordcomputer neu starten können. Jetzt linke ich mich mal hier in deren System ein. Oh, die haben gar keine Sicherungen an Bord, das wird einfach!“

Die Rothaarige zwinkert mir erneut zu, als sie die Gemeinschaftszelle verläßt. Dafür kommt die splitterfasernackte Schakira herein und wirft sich erschöpft auf eine Liege. Im Schritt und überall an ihren Innenschenkeln ist sie mit verschiedenfarbigen Spermasorten aus der Weite der Galaxis beschmiert. Mein Übersetzer im Ohr funktioniert wieder reibungslos. „Eigentlich nett von meiner Familie, mir mal solche völlig unterschiedlichen Schwänze zu gönnen. Ich wußte gar nicht, was in den Hosen meiner früheren Sklaven so abgeht, Wladimir“, kichert sie unwirklich wirkend. Sie hält ihre beiden sechsfingrigen Hände hoch und flüstert immer lauter werdend: „Ein gutes Dutzend durfte sich in meiner kleinen Muschi austoben…ein gutes Dutzend…mindestens ein Dutzend!“

Dann schreit sie zornig zu unserer Zellentür hinaus: „Schakira hat sich heute ein gutes Dutzend Sklavenschwänze gegönnt, weil es hier sonst nur beschissene Schlappschwänze gibt!“ Dann blicke ich vom fast geleerten Teller hoch und sehe sie mit bebenden Schultern leise heulend mit dem Gesucht tief im Kopfkissen. Kaschia setzt sich zu ihr und legt ihr wortlos die Hand auf den Rücken. Da steht ein weiteres Dutzend Männer vor der geöffneten Zellentür…diesmal alles riesige Nephilim-Männer. Einer von ihnen winkt Kaschia zu und ruft: „Mal sehen, was dein Scheiß-Clan für eine Fotze aufzuweisen hat…Komm her, du bist jetzt dran, Kaschia vom Clan der Sternenwölfe!“

Als sie natürlich nicht gehorcht, kommen drei von ihnen und zerren Kaschia raus. Gleichzeitig richten sich etliche aktivierte Strahlenwaffen auf mich. Ich esse notgedrungen den gutschmeckenden Inhalt des Tellers leer, während von nebenan das laute Stöhnen von Kaschia und den Nephilim-Männern zu hören ist. Eine Nephilim-Frau in einem schwarzweißen Anzug holt mich ab und führt mich durch einen Gang zu einer Treppe, wo die wirklich gut geformte Rothaarige von der Entermannschaft in einer Art rosarotem Bikini auf mich wartet.

„Wie ich sehe wirkt das Stärkungsmittel…“, sagt sie mit Augenaufschlag und ich sehe beim Blick nach unten, wie prall mein Schwanz übergangslos hochfährt. „…komm mir ganz langsam nach…ganz langsam, hörst du?…Ich bin Schaita vom Clan der Uruk-Löwen und will Spaß mit dir haben, mein russischer Kapitän. Weigere dich nur einmal und ich hacke dir sofort dein leckerstes Teil ab!“ Ich folge ihrer Anweisung und hätte mich niemals geweigert, angesichts ihrer köstlichen, sehr weiblichen Erscheinung mit strahlend weißer Haut. Noch geht sie gar nicht los. Unmittelbar vor mir…gerade mal eine Treppenstufe höher…klappt sie die Körbchen ihres BHs ganz langsam herunter und zeigt mir im Zentrum mittelgroßer Brüste ihre breiten rosafarbenen Vorhöfe mit allmählich dicker werdenden Nippeln.

 

🚀Episode 6: Treppengelüste und Heimlichkeiten🚀

((Leider habe ich den Eindruck, dass diese Episoden kaum Leserinnen interessiert…Dann weiche ich jetzt aus auf Literotica, weil es dort schon eine Fangemeinde für erotische Fantasy & Sciencefiction gibt. Mir fehlen einfach die Kommentare von Fans. So sind nun mal Schreiberlinge…Ich muß einfach durch eure Likes und Eure Kommentare erfahren, ob ihr Spaß an meinen erotischen Fantasien habt.))

🚀Episode 6: Treppengelüste und Heimlichkeiten🚀

Die Nephilim zwirbelt sich an den schnell abstehenden Brustwarzen und biegt ihre echt gut anzusehenden Brüste hoch, um an den eigenen Spitzen zu lutschen. Anschließend geht sie ein paar Stufen höher und bleibt mit dem Hintern zu mir oberhalb stehen. Langsam ruckelt sie das Bikinihöschen zusammen und schiebt es nur etwas tiefer runter. Sie zeigt lächelnd immer mehr von ihrem bloßen, langsam wackelnden Hintern…mit seinen schön runden Backen und beim mir Zuwenden lächelt sie mich über die Schulter herunter an… und bei jedem Schritt kann ich von hinten direkt auf ihre Vulva schauen. Langsam soll ich ihr folgen…immer mit den Augen auf der Höhe ihres heruntergeschobenen Slips und damit leicht unterhalb ihrer Vulvalippen, die sie mit langsamen Schwingen des Hintern extra gut in Szene für mich setzt.

Ein Glitzern an ihren Vulvalippen wird mir bewußt…diese Schaita ist wohl sehr geil. Will sie mich zu ihrer Benutzung härten? Langsam schiebt sie ihren zusammengezogenen Slip wie eine Fesselung ihrer Oberschenkel immer tiefer, während ich hinter ihr her diese leicht geschwungene Treppe emporschreite. Mein Schwanz geht tatsächlich in Habachtstellung. Das Stärkungsmittel muß enorme Wirkung zeigen. Sogar meine Brustwarzen schwellen an. Da öffnet sie den ohnehin schon heruntergeklappten BH, hält ihn beim Treppensteigen hoch über mich und läßt ihn zwischen uns herabfallen. Meine Eichel läuft dunkelrot an und der Schwanz ist praller denn je.

Da höre ich in meinem Ohrübersetzer Nataschas Stimme…Ich kann sie überraschenderweise kaum noch wahrnehmen, denn noch im landsamen Laufen mit steil emporragenden Schwanz werde ich zum absoluten Sklaven des Stärkungsmittels. Es geht die Treppenstufen weiter hoch und vor mir duftet es nach köstlicher Nephilim-Fotze, die sich mir scheinbar zwischen verrückt hübschen Pobacken öffnet. Der nun leicht feuchte Geruch ihres Hinterns vermischt sich mit dem Duft aus ihrer Scheidenöffnung.

„Ich kann mich einloggen in deren System, braver Wladimir!“ höre ich jetzt doch Nataschas Worte deutlicher. „…auf einem Videokanal sehe ich dich hinter einer ihrer Königinnen eine Wendeltreppe hochschleichen. Kompliment für deinen Schwanz…was haben die mit dir gemacht?…Der Schwanz wirkt übertrieben dick und lang…Jungchen, so dunkelrot und prall…“ Dann höre ich nur noch das Klicken von Schaitas Absätzen auf den Treppenstufen und spüre in meinen Eiern ein unglaubliches Prickeln. Mein Schwanz pendelt kaum noch, sondern ragt unendlich hart, dick und steif direkt am Bauch Richtung Bauchnabel.

Wir sind fast oben angekommen. Eine Empore oberhalb der Treppe zeichnet sich ab. Über ihre Schulter hinweg starrt mich die etwas größere Nephilim-Frau irre geil an und bleibt kurz stehen, um ruckzuck ihren Slip wie eine Fußfessel in den Wadenbereich zu schieben. „Magst du mal zwischen den weichen Backen einer direkten Nachkommin des Königs Gilgamesch von Uruk schnüffeln und lecken, mein zuckersüßer, kleiner Russe?“ flüstert sie gierig blickend. Ganz oben bleibt sie auf dem Treppenabsatz stehen, schaut über das Geländer nach unten, lockt mich herauf und ich darf mich auch gleich hinter sie hocken. Mit dem Blick auf ihrem Hintern prickeln mir die Brustwarzen. Mein Schwanz wird immer geiler.

Sie beginnt erst herrlich laut zu stöhnen, als ich mein Gesicht zwischen ihren Pobacken eingrabe, himmlischen Muschiduft rieche und unter dem Anus der Frau das saftigste Fötzchen des Tages lecke. „Wie schmecken dir meine lieblichsten Dinge?…Du leckst immerhin Gilgameschs Erbin!“ haucht sie schwer atmend und ich antworte lutschend: „Willst du das Sperma aus dem Schwanz eines Elitekämpfers des irdischen Zaren?“ „Gut…ja, steck ihn mir jetzt in meine Königinnenmuschi…Deinen getunten Frauenverwöhner…und laß es spritzen, wenn es am Kommen ist…hörst du, Russe?“ haucht sie stöhnend vor Erwartung. Da richte ich ihn bei ihr ein. Ihre Fotzenöffnung ist unglaublich glitschig! Mein enorm harter Schwanz mit einer heute wirklich ungewöhnlich dunklen Eichel findet flutschig den feuchtwarmen Weg in ihre Scheidenöffnung und dehnt sie dort spürbar. Ihr Aufschrei ist laut und durchdringend…während mein harter Steifer genüßlich aufwärts in ihre Nephilimvagina eindringt und nicht stoppt, bevor ich mit der Spitze ihren Muttermund fühle…Wow!

 

🚀Episode 7: Stahlharte Eroberungen!🚀

🚀Episode 7: Stahlharte Eroberungen!🚀

Gilgameschs Erbin ist sie also…und einen extrem geilen Arsch hat sie obendrein. Diese verdammten Stärkungsmittel machen mich ihren Versuchungen gegenüber wehrlos…wozu sich auch wehren? Warum sollte der gefangen genommene russische Kapitän eines Raumjägers und nicht wirklich besiegte Elitekämpfer des irdischen Zarenreichs…einen Grund finden wollen, nicht ihre saftige Königinnenfotze zu ficken? Gleichzeitig bewirkt das vorhin in der Gefangenennahrung vereinnahmte Mittel…in meinem extrem prall werdenden Schwanz eine Steigerung der Härte, wie sie nicht nur die Nephilim-Königin, sondern auch mich selber entzückt. Jedes Gefühl vervielfacht sich bestimmt für uns beide. Meinen fleischigprallen Eichelwulst erobert ihre viellippige Scheidenwand geradezu. Sie wird bestimmt vom heftigen Rein&Raus begeistert.

 

Irgendwie bekomme ich mit, dass Schaita sich erregt die Brustwarzen zwirbelt und von meinem überraschend prallen Ungetüm in ihrer Scheide völlig gierig geworden ist. Unser Doggy am Treppengeländer wird immer heißer. Ihr tiefes Stöhnen reißt auch mich in eine gefühlte Ewigkeit der Lust. Da meldet sich in meinem Ohrhörer erneut Natascha, der biologische Teil im Computergehirn meines Raumjägers. Das Bewußtsein Nataschas ist hellauf begeistert…Irgendetwas scheint mit ihr…mit dem russischen Raumjäger…gefangen im Bauch des Nephilim-Kreuzers geschehen zu sein. Vor über zweihundert Jahren ist ihr eingeäscherter, verstorbener Körper auf einem Friedhof in Archangelsk beerdigt worden. Seitdem ist sie natürlich erheblich älter&reifer geworden und so hat sie auch…erhebliche Erfahrungen als körperloses Bewußtsein im Computer in Raumschiffen des Zarenreichs gemacht.

 

„Mein braver Wladimir…Ich bin es wieder…deine Natascha!“ flüstert es leise aus dem Ohrhörer. Schon im Normalzustand ist es schwer von Ficken auf Konversation umzuschalten…aber ich stehe auch noch unter dem Einfluß einer deftigen Sexdroge. Nein, viel bekomme ich nicht mit, während ich die Königin der Nephilim mit meinem diesmal extrem harten Schwanz stöhnen lasse. „Frag mich nicht, wie ich es geschafft habe…aber leicht  ist es mir auch nicht gefallen…Also Kapitän: Deiner körperlosen Natascha ist es wirklich gelungen, den Schiffscomputer der Nephilim zu infiltrieren. Dazu bin ich alle möglichen Befehlsleitungen durchgegangen. Plötzlich bin ich tatsächlich in deren Zentralen Koordinierung des Kreuzers…Ach herrjeh, du bist aber echt gut beschäftigt!…Ich setze mal eben sämtliche Sicherungen außer Kraft, um den Kreuzer zu übernehmen…Gib du inzwischen dein Bestes…Wladimir, mein Junge!“ kommt Nataschas Schmeichelstimme aus meinem Ohrhörer und nun habe ich das Gefühl, alles wird gut.

 

Königin Schaita kommt in diesem Augenblick mit außerirdischer Wucht und schreit ihre explodierende Lust durch das Treppenhaus. Um meinen Schwanz herum wird ihre Scheide rhythmisch enger…seltsamerweise nicht nur am Eingang…Derartig massiert kommt zusätzlich ein vibrierendes Gefühl auf, dass ich noch gar nicht von anderen Frauen kenne. Das ist unglaublich geil! Da läßt all das langsam nach und Schaitas Stöhnen stirbt urplötzlich. Für mich ist damit der Weg frei, ebenfalls abspritzend zu kommen. Ich will es jetzt einfach! „Spritz nicht ab, mein russischer Held…wir haben noch viel mehr vor!“ sprudeln ihre Worte wie ernüchternde Regentropfen über mich. Dann drückt sie mich mit Hintern und Händen auf weiter weg…geht mit dem Hintern wieder vor und ihre Hände verhindern mein Wiedereindringen…was für ein Scheißweib!…Blitzschnell dreht sie sich herum und drückt mich mit ihrem großen, weichen Busen weiter von dem Geländer weg.

 

Sekunden später folge ich ihr hier oben auf ein großes Schott zu. Sie hält mich an der Hand. Durch ihr Näherkommen öffnet sich das Schott automatisch. Wir betreten splitterfasernackt einen Saal mit sie etwas wie einem zerbröselnden, steinernen Thron. Sie atmet tief durch, als brauche sie nach dem intensiven Sex mit mir erst noch frische Kraft. Mein pendelnder steifer Schwanz wird weicher, bleibt aber ungewöhnlich prall durch das verabreichte Stärkungsmittel. Wir nähern uns dem sauberen, aber irgendwie höchst mürbe erscheinenden Thron, der Jahrtausende alt sein könnte. „Hier sind wir meinem verehrten Vorfahren Gilgamesch, näher als auf deiner Erde in Uruk. Setz dich auf seinen steinernen Thron, damit ich dich fickend reiten kann, Erdmensch!“ Deutlich spüre ich, ein mörderisches Spiel, dass sie mit mir gerade spielt. Ich bin sicher, ihr in diesem Spiel nur als harter Sattel zu dienen und zum Abschluß getötet zu werden.

 

 

((Falls ihr 🚀Episode 8: Natascha&Gilgamesch🚀 lesen wollt…dann  demnächst hier!“))

🚀Episode 8: Natascha&Gilgamesch🚀

Kurz bevor wir Gilgameschs Thron erreichen, hockt sie sich vor mir nieder, schnappt sich meinen pendelnden Schwamz und beginnt mich zu blasen. Das Gefühl, nun in großer Gefahr zu sein, verstärkt sich zunehmend. Schaita beginnt außerdem mit Deepthroats voller Speichel. Es katscht und schmatzt in einem fort. Sie wichst mit beiden Händen diesen Riesenschwanz bei mir…so gewaltig kenne ich meinen Frauenverwöhner gar nicht. Jetzt ist er dicker und länger als je zuvor. Einige Male würgt Schaita mich aus…obwohl sie beständig durch die Nase atmet. „Dein Schwanz gefällt mir…so lang und dick…so prall und hart!“ lobt sie mich in einer Atempause.

 

Während sie mich ausdauernd an der extrem prallen Eichel saugt und lutscht…höre ich wieder Nataschas Stimme im Ohrhörer: „Vorsicht Wladimir! Unter einer Vielzahl von Videos…über den Raum, in dem du mit der Königin bist…sehe ich mehrmals unbeschreiblich blutige Menschenopfer auf dem steinernen Thron vor dir, lieber Wladimir!“ Ihre Worte erscheinen mir so völlig unwirklich und wie aus einer anderen Welt. Schaitas Fellatio hingegen ist real und mit verrückten Auswirkungen auf mein Denkvermögen. Was ist überhaupt ein unbeschreiblich blutiges Menschenopfer? Ich muß stattdessen immerzu daran denken, daß Schaita mich gleich auf dem steinernen Thron reiten will. Da hört sie auch schon auf, mich mit ihrem schönen Mund zu verwöhnen.

 

„Jetzt reite ich dich, mein starker Mann!“ gurrt Schaita und zieht mich in Richtung des Throns ihres Vorfahren. Mein schlechtes Gefühl verflüchtigt sich und Nataschas Warnung kommt mir sowas von unwirklich vor. Königin Schaita drückt mich auf den steinernen Thron und setzt sich sofort auf meinen Schoß. Das hart und aufrecht gelutschte Glied zwischen meinen Beinen steht unmittelbar vor ihrem Venushügel und Bäuchlein. Dann irgendwie seltsam deutlich…nehme ich die unendlich lange Zeit wahr, die es diesen sumerischen Thron Gilgameschs bereits gibt.

 

Die Königin dieses großen Nephilim-Raumschiffes erhebt sich über den Schwanz und senkt ihren Schoß zielgenau über meine wartende, pralle Eichel. Ihr Lachen klingt unwirklich, diese süße, glitschige Fötzlein unmittelbar über meiner Schwanzspitze ist real. Urplötzlich reckt sie die Arme empor und schreit laut: „Gilgamesch, komm zu mir!“ Dann flutscht sie geradezu mit ihrer nassen Vagina an meinem hochaufragenden, supersteifen Frauenverwöhner herunter.

🚀Episode 9: Königlicher Fick auf dem Thron!🚀

Dieser Thron des Gilgamesch verändert sich auf einmal…Tatsächlich ist es eine positive Veränderung der hellen, steinernen Oberfläche…Alles wird von einer hellgrünen superweichen Schicht überzogen und ich sitze tadellos bequem…Woher der Stein sich plötzlich verändert hat, kann ich nicht erkennen…Ich mache mir beim geilsten Fick mit dieser Nephilim-Königin keinen Kopf deshalb…So toll gefickt kann auch ein russischer Elitekämpfer keinen Gedanken für etwas anderes verschwenden…als für Schaitas saftiges Fötzchen, prallen Arsch und ihre hüpfenden Brüste…ohhh!

 

Die aus dem Stein weit herausragenden Armlehnen des Throns bieten mir eine superweiche Armauflage und darunter kriegt Schaita ihre reitenden Schenkel unter, als würden wir auf einem Küchenstuhl reitend ficken. Alles ist zum menschlichen Liebemachen beim Reiten bestens ausgelegt. Aber Natascha behält leider doch recht. Natürlich konnte ich vorhin nicht denken. Aber als jetzt aus dem bequemen hellgrünen Material unter meinen Unterarmen breite Stahlgurte entstehen und mich fesseln…da wird mir Nataschas Warnung bewußt. Auch meine Fußgelenke werden nun von der stahlharten Fessel umschlungen. Unmittelbar vor mir reitet Schaita auf meinem Schwanz und ich blicke in ihre strahlend grünen Nephilim-Augen, die scheinbar still lachen.

 

„Was soll das, Schaita…ich kann mich hier auf deinem Thron gar nicht mehr rühren!“ lalle ich unter dem Einfluß der Droge. Ihre Fotze flutscht scheinbar noch gieriger pulsierend rauf&runter als sie irgendwie böse grinsend antwortet: „Gilgameschs Thron hält dich in der besten Position, damit du richtig guuut unter mir abspritzen kannst, mein russischer Held!“ Mit so etwas Blödem als Antwort hätte ich mich normalerweise nicht zufrieden gegeben…aber es geht deutlich und endlich und teuflisch guuut auf den Höhepunkt zu…Da glaube ich wirklich jeden Scheiß, lasse mich absolut lustvoll von der königlichen Vagina reiten und spritze gut zehn Minuten später in einem anhaltend&unendlich langen Orgasmus ab.

 

Da flutscht Schaita kreischend vor Freude von mir herunter. Aus ihrem noch aufklaffenden Fötzchen verliert sie schon einige Tröpfchens meines frisch eingebrachten Spermas und sieht mich aus einigen Metern Entfernung noch ganz geil dreinblickend an. Mein von der Nephilim-Droge veränderter Schwanz mit diesen unglaublich prallen Ausmaßen bleibt steif und letzte Spermaschübe spritzen wie aus einem Geisir aus der Eichelspitze.

 

Aber mit einem Mal kommt ein seltsames Wesen von hinten links um den Thron herum…mit einem an der breiten Schneide blitzenden Dolch in der linken Hand…Der gefährliche Neuankömmling dürfte etwas über zwei Meter groß sein. Die riesengroßen grünen Augen erinnern an Nephilim, aber sein großer&kahler, nach hinten verdickter Kopf, die zarten Ärmchen und die fast durchsichtig erscheinende Haut deutet auf eine andere Rasse.

 

„Da hast du mir gutes Genmaterial gebracht, Königin Schaita!“ höre ich seine dumpfe Stimme. „Nimm dir auch heute…bitte von ihm alles, was ich dir von ganzem Herzen…immer wieder gerne bringe, mein Gott!“ haucht Schaita unterwürfig. Ein dämonisch düster klingendes Lachen kommt aus der Mundöffnung des Wesens. Ich spüre seine ekligen Fingerspitzen an meinem prallen Hodensack tasten und fast schmerzhaft heftig die noch weiterhin angeschwollenen Eier kneten.

 

Dann greifen lange, dünne Finger seiner rechten Hand erbarmungslos um meinen immernoch steif emporragenden Schwanz. Da kommt bei mir schon Angst um meine Männlichkeit auf. Nebulös nehme ich so ganz allmählich wahr, daß ich nur ein Schlachtopfer bin. Die stählernen Armbänder geben mir keinerlei Bewegungsspielraum. Ich bin verloren! Der Gott genannte, hässliche Typ schaut etwas vorgebeugt bei mir genau hin, hält das blitzenden Teil in seiner linken Hand in bedrohlicher Nähe meines Schwanzes und zischelt kichernd: „Fangen wir doch mit seinem besten Stück…genau hier…erstmal an!“ Schon spüre ich unten den eiskalten Stahl seines Dolches.


 

((Hier endet die Story … natürlich noch lange nicht … jedenfalls schreibe ich sie gerade weiter. Ob Wladimirs Schwanz überhaupt noch normal zu gebrauchen ist? Das erfahrt ihr hier als Fortsetzung nur … für ein paar Likes oder unbedingt positive Kommentare. Andernfalls entgeht euch 🚀Episode 10: Prinzessin Schakira rächt sich!🚀 ))

🚀Episode 10: Prinzessin Schakira rächt sich!🚀

„Auweia…das wird knapp!“ höre ich Nataschas aufgeregte Stimme im Ohrhörer. Gleichzeitig flimmert die Luft direkt vor mir und etwas schräg neben dem vermeintlichen Gott mit seinem blitzenden Schwanzabschneider, der vom herabrieselnden Silberton eines ankommenden Nephilim-Hyperraum-Transporters zur Seite geschleudert wird. Der Dolch scheppert zu Boden und meine Angst um den besten Freund löst sich in Wohlgefallen auf. Zugleich höre ich die Stimme des Schiffsbewusstseins: „Juhuu…ich hab’s geschafft…die Kavallerie kommt!…Ist dein russisches Zepter noch dran, mein süßer Wladimir?“ Durch die Materialisierung der splitterfasernackten Schakira ändert sich das Blatt. Aber noch bin ich am Thron festgeschnallt. Völlig überrascht sucht das gar nicht so kleine Scheusal hüpfend das Weite. Der Kampf zwischen Schakira und Schaita ist jedoch unvermeidlich!

 

„Warum hast du verdammtes Dreckstück von einer selbsternannten Königin vorhin diese vielen Sklavenschwänze auf mich und meine unschuldige Muschi gehetzt?“ schreit Schakira schrill und Schaita setzt keifend dagegen: „Warum hast du elendes Stück Weltraumschrott die Seite gewechselt…und jetzt auch noch den uralten Gott erschreckt?“ Die blonde Schakira rennt um den Thron herum und versucht blitzschnell etwas auf der Rückseite einzustellen, vielleicht um mich zu befreien. Aber die rothaarige Schaita stürzt sich auf sie, um das Kräfteverhältnis nicht zu ihren Ungunsten zuzulassen.

 

Solch ein Kampf zweier splitterfasernackter Nephilim-Weiber ist absolut sehenswert. Handflächen klatschen auf weiche Haut, in langen&lockigen Haaren wird mit Inbrunst gezerrt, heftige Boxhiebe erzeugen Hautverfärbungen oder Kratzer. Es geht immer um den Thron Gilgameschs herum, teilweise sogar über mich hinweg. Dabei habe ich köstliche Einblicke in ihre Vulvas. Allerdings bin ich fällig wenn die Königin diesen Zweikampf gewinnt. Kämpfende Muschis sind extrem aggressiv, jedenfalls diese Einsneunzig großen Nephilim-Frauen. Schakira blutet bereits aus der Nase und Schaitas Oberlippe schwillt links an. Ein Rückwärtstritt von Schaita erwischt Schakiras rechte Brust.

 

Während die Blonde heulend zu Boden geht, findet Schaita den Dolch vom irgendwohin geflüchteten Gott und greift sich triumphierend dessen Waffe. Schakira wischt sich das Nasenblut aus dem Gesicht und nimmt eine ausgezeichnete Verteidigungsstellung ein. So haben wir das im russischen Einsatztraining auch gelernt. Schaita will lieber gar nichts riskieren und rennt mit dem Dolch auf mich zu, um Schakira mit meinem Leben irgendwie zu erpressen. Die Blonde versucht, ihr den Weg abzuschneiden, stolpert aber und fällt auch noch auf ihre ohnehin blutende Nase. Schon spüre ich das kalte Metall an der Kehle. „Laß meinen hübschen Bezwinger am Leben…bitte, Schaita!“ flüstert Schakira mit blutverschmiertem Gesicht vom Boden.

 

 

🚀Episode 11: Krönungsfeierlichkeiten!🚀

🚀Episode 11: Krönungsfeierlichkeiten!🚀

Die Luft flimmert unmittelbar vor mir herabrieselnd im typischen Silberton eines ankommenden Nephilim-Hyperraum-Transports. Kaschia materialisiert mit angelegtem Handstrahler und richtet die aktivierte Mündung unmittelbar auf das Gesicht der Königin. „Dein häßliches Gesicht fetze ich weg…Ich, Kaschia vom Clan der Sternenwölfe…den Rest deines Körpers können wir ausstopfen und den Sklaven zum Ficken überlassen…Schaita, du alte Drecksfotze vom Clan der Uruk-Löwen…runter auf die Knie als meine Besiegte oder stirb durch meine Stahlenwaffe!“ Die Angesprochene läßt zum Glück den Dolch fallen, ohne mir vorher die Kehle durchzuschneiden.

Einen Tag später ist dieser Saal mit Gilgameschs Thron Schauplatz eines Entscheidungskampfes. Alle Nephilim-Frauen und -Männer sind anwesend und bilden im Innern ihrer Versammlung einen großen Kreis. Zwar ist es mir etwas unverständlich, warum Schakira der entthronten Königin diese Chance doch noch einräumt, aber Nataschas Stimme in meinem Ohrhörer klärt mich auf: „Wladimir, nur wenn Schaita im fairen Zweikampf besiegt wird, unterwirft sich die Nephilim-Besatzung dieses Kreuzers Schakira als neue Königin! Nimm die Hand von Gilgameschs Thron…Man stützt sich dort nicht lässig drauf, du russischer Flegel!“ Augenblicklich nehme ich meine Hand von der steingewordenen Erinnerung an den großen König von Uruk.

Eine kurze Ansprache durch eine ältere Nephilim-Frau erfolgt. Da gehen auch schon die beiden Kriegerinnen in gold- und silberfarbene Rüstungen mit Federbuschhelm gehüllt…langsam aufeinander zu. Jede trägt in der linken Hand ein Kriegsbeil mit Doppelschneide und in der rechten Hand ein gebogenes Kurzschwert zur Abwehr. Mir wird wieder deutlich, daß die Nephilim mehrheitlich Linkshänder sind. An der rechten Seite trägt jede Kämpferin als dritte Waffe in einer Scheide einen langen&breiten Säbel. Man erwartet eine äußerst blutige Auseinandersetzung. Allerdings werden leichte Verwundungen durch die bekannte Wundheilung der Nephilim sehr schnell verheilen.

Schon gibt es einen Zusammenprall und wuchtige Beilhiebe. Schakiras silberne Rüstung ist schnell von Scharten und Beulen bedeckt, denn die entthronte Königin Schaita landet einen Treffer nach dem anderen. Dann entwaffnet die rothaarige Schaita die blonde Herausforderin mit ihrem überlegenen Kampfstil. Schakiras mächtiges Kriegsbeil scheppert zu Boden. Die Rothaarige hält ihre weit überlegene Hiebwaffe mit der Doppelschneide hoch in die Luft und fast ist damit der Kampf entschieden. Aber auch sie gibt ihrer Gegnerin eine Chance und wirft das eigene Kriegsbeil auf den Fußboden. Nun ziehen beide mit der linken Hand ihre gewaltigen Säbel.

Schreiend stürmen sie aufeinander zu, teilen wuchtige Schläge mit den Säbeln aus und wehren mit den geschwungenen Kurzschwrtern ab. Der Federbusch von Schakiras Helm läßt tüchtig Federn. Erneut umrunden sie sich und schlagen wild drauflos. Blutige Stellen an den Rüstungen zeigen die Härte des Kampfes. Schakira zeigt erste Anzeichen von Erschöpfung, während Schaita die erheblich bessere Kondition aufweist. Im Saal ist es ganz still. Jede und jeder weiß, daß die Entscheidung unmittelbar bevorsteht.

Da stürmt die Rothaarige zum finalen Angriff auf die Blonde zu. Mir stellt sich fast schon nicht mehr die Frage, ob die jüngere Frau, deren lange blonde Locken unter ihrem silbernen Helm hervorlugen, diesem Angriff der Rothaarigen noch vermeintlich kraftvoll Widerstand leisten kann. Der überaus gewaltige Säbelhieb der bisherigen Königin des Schiffes wird ganz fehlerhaft nur allein vom Krummschwert der Herausforderin abgewehrt. Schaitas Säbel  dringt durch und reißt die silberne Rüstung zwischen Hals und Schulter auf. Blut spritzt! Aber Schaita taumelt. Die Finte ihrer Herausforderin ist für die Blonde zwar schmerzhaft, aber brillant.

Die blutige Säbelspitze von Schakira hat die goldene Rüstung durchbohrt und und kommt mit einem Blutschwall hinten im Rücken aus der Panzerung wieder heraus. Durchbohrt von einem sehr breiten Säbel geht Schaita zu Boden und bewegt sich kaum noch. Schakira nähert sich mit dem Krummschwert nun in der linken Hand und sucht in der goldenen Rüstung die Kehle ihrer besiegten, wohl tödlich verletzten Gegnerin. Sie schaut in die Runde und alle im Saal drehen mit ihren vorgestreckten Fäusten ihre Daumen nach unten, womit sie ihrer neuen Königin die Ehre erweisen und ihre bisherige Herrscherin dem schnellen, ehrenvollen Tod überantworten. Die Siegerin aber wirft ihr kurzes Krummschwert zu Boden, öffnet ihren silbernen Helm am Kinnschutz und ruft nach einem Sanitätsrobot.

Noch während Schaita in einer großen Blutlache liegend vom Sanitätsrobot aus der drohenden Nähe des Todes geholt wird, setzt sich die ebenfalls ziemlich verletzte Schakira in ihrer silbernen Rüstung auf Gilgameschs Thron. Ihr überall aus der silbernen Rüstung tropfendes Blut fügt sich ein in die Patina auf dem steinernen Sessel. Man öffnet ihre Rüstung vorn im Schritt. Jede und Jeder aus der Besatzung beugt sich kniend vor, um der neuen Königin des Nephilim-Kreuzers mit der Zunge durch die Vulva zu lecken. Auch Kaschia und ich teilen das Zeremoniell. Es dauert endlos lange, bis die gesamte Besatzung die neue Königin geleckt hat. Zum Schluß wird die mit Stärkungsmitteln versehene Schaita herangetragen, damit auch sie der Siegerin huldigen kann.

🚀Episode 12: Kein leichter Entschluß🚀

Wir sitzen splitterfasernackt nebeneinander vor dem breiten&hohen Frontfenster in der Kapitäns-Lounge des NephilimKreuzers: die blonde Königin Schakira als Kapitänin und Clan-Hauptfrau der Uruk-Löwen, die im ehrenvollen Zweikampf abgesetzte rothaarige Schaita als ihre Erste Offizierin und Clan-Schwertträgerin der Uruk-Löwin, die brünette Kaschia als ihre Beraterin vom Clan der Sternenwölfe und natürlich ich, schwarzhaariger Kapitän Wladimir des Raumjägers aus der zaristische Flotte von Alpha Centauri und Elitekämpfer des russischen Zarenreichs.

 

Ganz vergessen will ich nicht Natascha, deren einschmeichelnd weiche Stimme sich immer wieder durch Lautsprecher in unser Gespräch einmischt. Immerhin hat Schiffsbewusstsein Natascha kürzlich erst sämtliche uns übel gesonnene Besatzungsmitglieder mit gezieltem Einsatz von Narkosegas außer Gefecht gesetzt und zwei entscheidende Nephilim-Hyperraum-Transporte durchgeführt, um mich zu retten und dieses zigarrenförmige Piraten-Raumschiff zu übernehmen. Sie ist es auch die im Glas des Frontfensters den Raumbereich heranzoomt, wo vor einiger Zeit noch die russische Station in kleine Stücke geschossen und zum Plündern an Bord dieses Riesenraumschiffes der Nephilim gesaugt worden ist.

 

Drei größere Einheiten aus der russischen Schlachtschiffarmada mit einer ganzen Flotte von Raumjägern tummelt sich jetzt dort und ist der Grund, warum Kapitänin Schakira uns vorsorglich in eine entferntere Asteroidenansammlung manövriert hat. „Meinst du, die Russen haben uns bereits entdeckt und stellen uns eine Falle, Wladimir?“ fragt die brünette Kaschia, deren Brüste ganz typisch für ihren Clan spitz abstehen. Da wiege ich zögernd den Kopf. Es fällt mir immernoch sehr schwer, mich meiner eigenen Flotte gegenüber illoyal zu verhalten…aber diese hübschen Nephilims neben mir sind nicht nur einen halben Kopf größer als ich, sondern haben auch alle mein Herz erobert.

 

Gleich mischt sich Natascha mit ihrer zweihundertjährigen Erfahrung ein: „Dann hätten sie uns schon die bequemen Sessel unterm Arsch weggeschossen…Russische Angriffseinheiten sind seit jeher aggressiv und ihre Stärke liegt wirklich in der Offensivstrategie.“ „Hee du konserviertes Bewußtsein einer verstorbenen, älteren Frau aus Archangelsk…Unser Nephilim-Kreuzer wäre mit Sicherheit unverdaulich…auch für die…ach so moderne russische Raumflotte!“ poltert die ehemalige Königin dieses Schiffes, deren nackter Körper noch von unzähligen grünen Verbänden bedeckt ist.

 

Die weich einschmeichelnde Stimme im Lautsprecher hat einen etwas vorwurfsvollen, fast enttäuschten Ton als sie leiser murmelt: „Bei meiner Einäscherung bin ich noch sehr gutaussehend und erst siebenundsechzig Jahre alt gewesen, Schaita!“ Genau jetzt spüre ich, daß wir beginnen, eine liebevolle Gemeinschaft zu werden…denn Schaita rudert entschuldigend zurück: „Es tut mir leid, dich mit meinen Worten aus lauter Aggressivität heraus emotional verletzt zu haben und bestimmt bist du eine gutaussehende Russin gewesen!“ „Eine Russlanddeutsche…“, korrigiert die körperlose Stimme im Lautsprecher und präzisiert: „…aus einer bedeutenden deutschstämmigen Bevölkerungsgruppe in Russland!“

 

Da lockern Schakiras nächste Worte die Zusammenkunft auf der Stelle auf: „Zu Ehren unserer ganz neuen Schiffsführung…zusammen mit Schaitas Wunsch zu uns zu gehören…und nicht zu vergessen Wladimirs Entschluß, bei uns zu bleiben…gebe ich einen erotischen Toast aus…der noch aus Gilgameschs geilsten Zeiten in Uruk stammt!“ Die Frauen jubeln begeistert und ich…naja, ich verstehe gar nichts. Dann öffnet die bereits instruierte Natascha eine Tür und eine splitternackte Nephilimgruppe tritt ein. Es sind drei mächtige Zweieinhalbmeter-Männer mit kraftvollen Muskelpaketen, ausgeprägten Sixpacks und echt vorzeigbaren Schwänzen…sowie eine rothaarige Einsdreiundachtzig-Nephilim-Frau mit schon etwas zarteren Körpermaßen und knallrot geschminkten Lippen.

 

Kaschia und selbst die beiden vom Zweikampf noch bandagierten Frauen lehnen sich bequem zurück und spreizen ihre Schenkel richtig weit, um den vor ihnen knienden Riesenkerlen den erotischen Toast zu erleichtern. Selbstverständlich setze ich mich für die vor mir kniende, zartere Nephilim-Frau genauso hin. Natascha läßt eine gefühlvolle Neotangomusik leise im Hintergrund erschallen. Schakiras eindeutig von Geilheit beeinflußte Worte erreichen eine Flüstertonlage: „Genießt diesen erotischen Toast, meine Lieben…dieser Toast soll uns zusammenschweißen als Führung des NephilimKreuzers Gilgamesch!“ Zugleich lecken drei breite, schlaue Männerzungen beim imposanten Dreier-Cunnilingus. Mein Schwanz wird vom zärtlichen Mund einer hübschen Nephilim-Dame verschlungen und ich versinke augenblicklich im Grün ihrer Augen.


 

((Liebe Leserinnen und Leser…wenn diese Episoden eure Begeisterung für meine erotische Sciencefiction entfacht haben…dann steht einem Kaperflug in einen anderen Raumsektor nichts im Wege. Im Navigationscomputer der Gilgamesch lese ich schon das von Natascha eingegebene Ziel: es ist der reiche US-Amerikanische Raumsektor. US-Kampfpilot Jack macht in der. folgenden Episode13 seine ersten Erfahrungen mit dem saftigen Fötzchen einer zartgebauten&blutjungen, ihn dominierenden Nephilim-Pilotin…mit Einsdreiundachtzig, lockigem, roten Haar, köstlich runden Pobacken und Körbchengröße A))


 

🚀Episode 13: Gilgamesch-Pilotin Laschami fickt US-Kampfpilot Jack unterm Sternenbanner🚀

(bearbeitet)

Total aufgeregt bei seinem allerersten Einsatz im All starrt Kampfpilot Jack durch die abgedunkelte Frontscheibe seines kleinen Jägers. Das große Handelsschiff der US-Marine schleudert alle sechs Begleitjäger auf ihren Abschußrampen hinaus in das glühend heiße Vakuum. Jack sieht bereits die gewaltigen Zungen der Sonneneruptionen. Man wird dummerweise genau hier am Rand der Corona und noch beim Aufladen der Sonnensegel von diesen ekligen Nephilim-Piraten attackiert. Die Waffenkontrollen zeigen 100%. Das wird genug sein für seinen allerersten Abschuß…einen der etwa gleichgroßen Begleitjäger dieser zigarrenförmigen Gilgamesch.

 

Dann sieht er eins seiner Ziele zu ihm herumschwenken und sich mit vollem Schub nähern. Die fremde Kampfpilotin grüßt ihn mit einem namentlichen Com-Signal ihres nackten Oberkörpers und er grüßt namentlich zurück, selbstverständlich nach christlich-amerikanischer Sitte bekleidet. Sie lacht ihn mit knallrot geschminkten Lippen an. Ihre grünen NephilimAugen strahlen vor Übermut. Irritiert von soviel süßer Weiblichkeit einer Gegnerin registriert JackLaschamis für eine Nephilim-Frau ungewöhnlich zarten und spitz abstehenden Brüste mit Körbchengröße A. Dann schließt sie ihre silbrigschimmernde Kampfkombination und ihre malerisch langen, roten Locken verschwinden unter dem Raumhelm. Wie alle Nephilim-Riesinnen ist auch diese unglaublich hübschund absolut gefährlich!
 

((Diese kleine Vorschau auf die nächste Staffel wird natürlich bald fortgesetzt!))

bearbeitet von AbsolutLustvoll

🚀Episode 13: Gilgamesch-Pilotin Laschami fickt US-Kampfpilot Jack unterm Sternenbanner🚀

Total aufgeregt bei seinem allerersten Einsatz im All starrt Kampfpilot Jack durch die abgedunkelte Frontscheibe seines kleinen Jägers. Das große Handelsschiff der US-Marine schleudert alle sechs Begleitjäger auf ihren Abschußrampen hinaus in das glühend heiße Vakuum. Jack sieht bereits die gewaltigen Zungen der Sonneneruptionen. Man wird dummerweise genau hier am Rand der Corona und noch beim Aufladen der Sonnensegel von diesen ekligen Nephilim-Piraten attackiert. Die Waffenkontrollen zeigen 100%. Das wird genug sein für seinen allerersten Abschuß…einen der etwa gleichgroßen Begleitjäger dieser zigarrenförmigen Gilgamesch.

 

Dann sieht er eins seiner Ziele zu ihm herumschwenken und sich mit vollem Schub nähern. Die fremde Kampfpilotin grüßt ihn mit einem namentlichen Com-Signal ihres nackten Oberkörpers und er grüßt namentlich zurück, selbstverständlich nach christlich-amerikanischer Sitte bekleidet. Sie lacht ihn mit knallrot geschminkten Lippen an. Ihre grünen NephilimAugen strahlen vor Übermut. Irritiert von soviel süßer Weiblichkeit einer Gegnerin registriert JackLaschamis für eine Nephilim-Frau ungewöhnlich zarten und spitz abstehenden Brüste mit Körbchengröße A. Dann schließt sie ihre silbrigschimmernde Kampfkombination und ihre malerisch langen, roten Locken verschwinden unter dem Raumhelm. Wie alle Nephilim-Riesinnen ist auch diese unglaublich hübschund absolut gefährlich!

 

Beide bleiben sie bis zum allerletzten Augenblick auf Abfangkurs und dürfen sich dadurch nicht beschießenansonsten könnten sie beim Volltreffer selbstmörderisch mitten durch eine Trümmerwolke fliegen. Die Nephilim-Pilotin zieht kurz vorm Zusammenprallwie die meisten Linkshänderzu Jacks linker Seite und Jack nach oben für eine schräge Rückwärtsrolle, um sie über Kopf vor die starken Schocklaser zu bekommen. Aber ihr Manöver ist nicht gerade schlechter. Das dürfte diese unendlich schwierige Doppelrolle von links nach rechts gewesen sein. Wie kommt sie denn sonst bloß hinter ihn? Warum aberfeuert sie nicht? Auf dem Com-Monitor erscheint ihr hübsches Gesichtchen im hochgeklapptern Raumhelmund sie lacht ihn spitzbübisch an. Wäre sie nicht zur Sekunde seine erklärte TodfeindinJack würde alles daran setzen, ihre knallroten Lippen zu küssen und sie zwischen den Sternen flachzulegen.

 

Jetzt hätte ich dich gleich zu Beginn am Arsch gehabt, mein süßer, kleiner Ami!“ hört er ihre übersetzte Stimme aus dem Lautsprecher und gleichzeitig holt sie parallel zu seiner Flugrichtung auf, bis beide fast in Sichtweite nebeneinander her fliegen. Laschami fliegt rechts von Jack. Unter ihnen bewegen sich planetengroße Sonneneruptionen. Aus welchem ganz blöden Gefühl heraus auch immerJack kann einfach nicht von ihr wegdrehen. Noch immer hat er 100% im Gefechtsstatus. Du bist ein verrücktes Frauenzimmerich hätte mir die Chance nicht entgehen lassen, dich wegzupusten, Laschami!“ lacht er sie an und sie haucht ihm einen Kuss zu: Dann wärst du womöglich schwer verletzt oder schlimmstenfalls sogar totdabei bist du doch mein erster Ami-PilotAber weißt du was?Ich will dich unbedingt ficken, mein Kleiner!“

 

Gut erzogen wie Jack nun mal ist, verschlägt es ihm die Sprache. Genauso werden die Nephilim-Frauen immer in den Raumfahrerkneipen geschildert. Ihre grünen Augen durchbohren ihn lächelnd vom Monitor her. Dann platzt es aus ihm heraus: Das möchte ich mit dir auch gern machen, du hübsche LaschamiOh, was für ein schöner NameLaschami!“ Genau so süß ist dein Namemein süßer Jack!“ antwortet sie und spielt weiter: Mal sehen, ob du mich kriegen kannstso leicht fickt mich niemand!“ Mit den letzten Worten dreht sie nach rechts unten und ist urplötzlich verschwunden. Aber Jack folgt ihr unverzüglich und nach seiner gut gelernten Überkopfwelle holt er sogar auf.

 

Staffelführer an Jack“, kommt die Stimme seines Vorgesetzten aus dem Helmlautsprecher und setzt ärgerlich fort: „…schieß das Luder endlich ab und hilf uns bei der Verteidigung des Handelsschiffes, wir müssen hier Verluste ausgleichen!“ Jack schickt ihr ein paar Raketen nach und sie pulverisiert diese gleich mit automatischen Abwehrlasern. Ihr ist nicht beizukommendenn sie denkt nicht nur voraus sie ist auch noch erheblich wendiger als er. Sie taucht plötzlich schräg über ihm mit einer Breitseite Schocklasern auf und sein energetischer Abwehrschild sinkt kurzfristig auf 29%. Sein Gegenfeuer sitzt beinahe als Volltreffer und sie dreht geschickt ausweichend über Kopf nach unten ab. Laschami ist ein Fliegerass und vor allemist sie wunderschön!

 

Beide Jäger kommen nun wieder in die Nähe des Handelsschiffes und werden in Gefechte mit anderen Gegnern verwickelt. Schon sieht Jack einen ungewöhnlich geschickten Schocklaserabschuß durch Laschamis Kampfjäger. Einer seiner Kameraden wird vom Schleudersitz in Richtung Handelsschiff geschleudert, wo er mit Anzugdüsen im Hangar landet. Da hat Laschami urplötzlich auch ihn im Visir. Eine Volltrefferserie überlastet seinen Energieschirm, die Systeme fallen aus und das Weibstück zerfetzt nach Jacks rechtzeitigem Ausstieg seinen schönen, allerersten Kampfjäger. Sich im All mehrfach überschlagend trudelt Jack auf eines der weit geöffneten Hangarschotts zu, die mit sehr starken Prallschirmen die Atemluft wie von einer stählernen Schiffshülle im Freien halten.

 

Jack landet sicher und unverletzt im Hangar. Die Atemluft kann hier wegen des Prallschirms nicht ins All entweichen. Also nimmt Jack seinen Helm ab und öffnet die Kampfkombi. Aber genau jetzt donnert eine Jagdmaschine neben ihm herein. Wer macht denn sowas, denkt Jack. Da erkennt er, daß es sich um ein Nephilim-Modell handelt und eine sehr große Pilotin springt aus ihrer Kanzel. Als sie ihren Helm abnimmt und auf ihn zustürmt, erkennt er Laschami. Sie ist genauso groß wie Jack und schon schlingt sie ihre Arme um seinen Hals. Liebling, ich bin so froh, daß dir nichts passiert ist!“ haucht sie atemlos. Natürlich könnte er im strahlenden Grün ihrer Augen versinken. Niemand scheint in der Nähe zu sein und könnte sein christliches Empfinden stören. Laschami küßt Jack mit ihren knallroten Lippen.

 

Ihre flinken Finger ziehen ihm blitzschnell seinen Raumanzug ausaber er ist mit ihrem genauso schnell. Innerhalb weniger Augenblicke sind beide Kampfpiloten splitterfasernackt, denn Erdmenschen und Nephilim tragen nichts unter ihren Raumanzügen. Sie schaut hoch und schmunzelt. An der Hangardecke befindet sich wie in allen US-Amerikanischen Raumschiffen das berühmte Sternenbanner. Irgendwie sitzen beide plötzlich einander zugewandt auf dem kühlen Hangarboden und Jack bewundert mit großen Augen ihre ungewöhnlich zarten Brüste, während draußen im All eine Raumschlacht tobt. Dann schubst sie Jack in Rückenlage und lutscht seinen sofort dick & lang werdenden Schwanz ruckzuck praller und schließlich hart! Dann erhebt sie sich über seiner dunkelangelaufenen Eichel zum Reiten und haucht gierig geil dreinblickend: Nachdem ich dich in der Raumschlacht fair besiegt habeficke ich Gilgamesch-Pilotin Laschami dich jetzt unter deinem Sternenbanner……du mein geliebter US-Kampfpilot Jack.“ Dann vereinigen sich die beiden begeistert. Laschami fickt Jack eine gefühlte Unendlichkeit langseinen harten Schwanz mit ihrer Nephilim-Vagina liebevoll heftig reitend, bis beide gleichzeitig in einem Höhepunkt verschmelzen und sein Sperma sich mit ihren Scheidensäften vermischt.

((Liebe erotische…Sciencefiction-Fans, auch wenn ihr schon 1000000 Likes gegeben habt…sowas spornt mich an, wenn ich frühmorgens oder abends oder nachts oder tagsüber schreibend…in mein SpaceJet steige und durch Zeitdillatation in dieses zukünftige Sternenmeer mit außerirdischen Fötzchen steige…schreibt mir auch, ob ihr „Ficken“ akzeptiert oder nur toleriert oder lieber durch „Vögeln“ ersetzt bekommen wollt. „Fötzchen“ ist nicht diskutabel…“Fotze“ gehört allerdings kaum mal in meinen Sprachschatz.))

🚀Episode 14: Oh nein, die Gilgamesch geht längsseits und kapert🚀

Völlig aufgelöst vor Lustempfindungen richtet Laschami erstmal ihre wundervolle, rote Lockenpracht. Von unterhalb bewundern zwei braune KampfpilotenAugen ihre zarten Brüste der Körbchengröße A, aus Nephilimproduktion. Jacks Hände sind ruckzuck oben und sanfte Fingerkuppen streicheln ihre abstehenden Nippel, deren Vorhöfe sich nach dem Orgasmus glätten. Warum diese US-Mariners bloß immer so brav sind? Sie sitzt nun fest auf seinem Schritt, spürt Jacks schön feste Oberschenkel, kitzelt ihn am Sixpack und atmet tief durchda flutscht sein entspannter Schwanz aus ihr fast ganz herausnun hilft auch das festhaltende Beckenbodentraining nichtmit etlichem Sperma glubscht Jacks Frauenverwöhner gänzlich raus aus ihrer Scheidenöffnung.

 

Einige Männer und Frauen in US-Raumanzügen stehen unschlüssig in etwa 50Meter Entfernung, schwere Strahlwaffen gesenkt in den Armbeugen haltend. Laschamis Handfeuerwaffe liegt weit entfernt im ausgezogenen Kampfanzug. Also hechtet sie splitterfasernackt hinüber zu Jacks Anzug, zieht seine Waffe, legt gar nicht lange an und durchlöchert mit intuitiver Genauigkeit die Oberkörper der Sicherheitskräfte durch eine aufglühende Laserserie. Drei sterbende Kameraden sind drei zuviel für Ihren Süßen. Er packt ihren fast schon männlich muskulösen Oberarm und schreit sie an: Bist du verrückt?“ Irgendwie ist es extrem hart für ihn, den Tod der eigenen Leute durch diese wundervolle Frau mitverschuldet zu haben, weil er sich hier im Hangar während einer Raumschlachtmit ihr gepaart hat. Da steht sie vor ihm und ist so kraftvoll wie er noch nie eine Liebste hatte.

 

Die Riesin weiß ganz genau, daß sie so handeln muß und ist sich sicher, daß er sie verstehen wird, wenn er darüber nachdenkt. Ich Laschamivon der unbesiegbaren Gilgameschreagiere wie jede Nephilimleb wohl mein süßer Liebling“, antwortet sieihn sanft küssend. Etwas irritiert küßt Jack sie zurück. Dann liegen sie sich stehendganz impulsiv splitternackt in den Armen und küssen sich, während von einem sicheren Platz im Hintergrund des großen Hangars ein plöppender Warnschuß in die Luft durch einen Schockstrahler abgegeben wird. Mehrere schwerst gepanzerte Kämpfer mit US-Emplemen und glitzernden Energieschirmen gehen bereits zusätzlich in Stellung. Verstärkt durch einen Lautsprecher ruft man Jack zu: USKampfpilot, wirf dich sofort zu Boden, wenn du nicht verbrennen willstwir eröffnen jetzt gleich das Feuer, um die Schlampe zu killen!“

 

Jack gibt ihr durch seinen aufrechten, nackten Körper bewußt Deckung und begleitet Laschami zu ihrem Jäger. Unterwegs greift sie sich ihre Sachen und trägt das Zeug überm Arm. Bevor sie sich schon mal den Raumhelm aufsetzt, sagt sie schmunzelnd: Man sieht sich immer ein zweites Malliebster Jack!“ Das wünsche ich mir von ganzem Herzen, meine süße Laschami!“ Da kracht es wirkungslos im Energieschirm ihres Jägers, als einer der ärgerlichen Mariners einen Laserstrahl abfeuert. Jetzt wird es gefährlich! Blitzschnell schlüpft sie in den Kampfanzug. Laschami springt unglaublich sportlich hinauf in ihre offene Kanzel und huscht dabei durch den glitzernden Energieschirm. Ich liebe dich“, will Jack rufen und hält doch im letzten Augenblick die Luft an.

 

Sie winkt ihm ein letztes Mal zu, schließt die durchsichtige Kanzelverkleidung und aktiviert das feuerspeiend anlaufende Triebwerk. Jack bringt sich nun weglaufend in Sicherheit und zieht seinen Kanpfanzug an. Laschami startet doch noch nicht. Sie ist eben eine unbeherrscht agierende, gefährliche Nephilim-Kriegerin. Laschami kann es nicht lassen. Aus dem schlanken Rumpf ihres Jägers feuert ein Projektor seinen ultrahellen Laserstrahl ab und die US-Mariners dort drüben purzeln mit aufflammenden Energieschirmen wie Püppchen durcheinander. Den Raumhelm unterm Arm winkt ihr Jack ein allerletztes Mal zu und Laschami ist von ihren Gefühlen zu diesem doch grundsätzlich etwas kleinen, aber definitiv gleichgroßen Menschen verblüfft.

 

Seine Augen sind auf der Höhe ihrer Augen gewesen. Sein Mund war eben noch gegenüber von ihrem Mund. Da gibt es doch diese genetische Möglichkeit, braunäugige Kinderchen mit Erdmännern zu habenkommt ihr der unsinnigste aller Gedanken, als sie schwebend wendet und hinaussteuertin die Raumschlacht im Weltall. Ihr Jäger durchstößt mit quirligem Luftstrudel den Prallschirm. Genau in diesem Augenblick taucht die längseits gehende Gilgamesch auf. Laschami steuert um ihr kaperndes Heimatschiff herum und registriert etliche andere, kleine Nephilim-Beiboote, die um das Handelsschiff herum zur Kaperung anlegen. Im Vergleich zu der wohl siebenhundert Meter durchmessenden Basiskugel des US-Handelsschiffes und seiner diversen weiteren Aufbauten ist die Gilgamesch eine riesige AsteroidenZigarre von mehreren Kilometern Länge.

 

Hoffentlich bringt sich ihr Jack in Sicherheit, wenn die mordlüsterne Entermannschaft stürmt. Überdeutlich spürt sie gerade, wie sich untenrum wieder etwas köstliches Sperma von ihm auf den Weg hinaus in das Innere ihres Kampfanzuges macht. Was für ein unendlich herrliches Gefühl am eben noch mit seinem Schwanz vereinigten, verschlossenen Scheideneingang. Jack hat da wirklich seine ganz anderen Probleme. Er gehört eigentlich ins Weltall, denn er ist ein US-Kampfpilot. Die Einsatz-KI meldet ihm einen erneut einsatzbereiter Jäger in einem hundert Meter entfernten Torpedorohr links von ihm. Fünf Minuten später klettert er ins schrecklich blutverschmierte Innere des schwer getroffenen Jägers. Notdürftig repariert, aufgetankt und aufgeladen übergibt ihm die WerkstattsCrew sein bisher zweites Raumschiff. Man salutiert beim Abschied und als er das durchsichtige Verdeck der Kanzel schließt, ruft ihm eine total verschwitzte blonde Frau zu: Bitte Jack, kehr du anders als dein Vorgänger in einem Stück zurück!“ Die jubelnden Stimmen der anderen hört er durch den Innenlautsprecher: Jack, du verdammter Schweinehundreiß den Nephilim die Riesenärsche auf!“

 

Da stürmen enternde Nephilim in ihren silbrigen Kampfanzügen herein und nehmen die Deckung nehmende Crew unter Feuer. Jacks Energieschirm entfaltet sich gerade rechtzeitig. Das Letzte was er vorm Hinausdonnern durch die Torpedoabschußrampe wahrnimmt, sind ultraheiße Laserstrahlen die laut Jäger-KI seinen Schutzschirm zu unglaublichen 53% belasten. Dann ist um ihn herum wieder die Raumschlacht. Von der riesigen Gilgamesch züngeln zwei, drei und jetzt vier Laser in seine Richtung. Jack bringt sich gerade noch in Sicherheit und geht dazu auf VollPower. Dann will er im großen Überkopfbogen zurückfliegen. Allerdings fängt ihn tatsächlich hier unendlich weit draußen über der Sonnencorona ein verdammter Nephilimjäger ab. Warum feuert dieser seltsame Pilot nicht auf ihn? Sie geben sich nach guter alter Nephilimsitte erstmal Coms mit Oberkörpervideos bevor die Feindseligkeiten eröffnet werden.

 

Laschamis zarte Brüste im ComVideo sind dermaßen köstlich, daß ihm auf der Stelle die Eier kribbeln. Erneut könnte er im strahlenden Grün ihrer Augen versinken, als sie einfach mal wieder rechts von ihm längsseits geht. Diesmal ist es erheblich friedlicher mit den beiden und sie vertäuen beide Jägerkonstruktionen magnetisch. Hallo mein süßer Jack, kommst du zu mir oder soll ich zu dir rüberkommen?“ Sein weit offen stehender Mund, läßt Laschami die Entscheidung treffen. Sekunden später öffnet sich ihre Kanzel und ein im gleißenden Sonnenlicht silbrig glitzernder Kampfanzug der Nephilim mit abgedunkeltem Glasvisir steuert mit Korrekturdüsen herüber. Ohne Energieschirm würde sie zerschmelzen. Jacks Kanzeldach ist bereits offen. Auch das ginge nicht ohne Energieschirm, der die glühende Hitze der Sonnenoberfläche abschirmt. Das Kanzeldach schließt sich und das Liebespaar kriecht nach hinten, wo hinterm Pilotensitz eine extrem enge Übernachtungsmöglichkeit für längere Flüge bereits wartet. Noch niemals ist Jack so schnell aus seinem Kampfanzug herausgekommen.

 

Nur Laschami ist heute merkwürdigerweise etwas langsamdenn sie hatihren HandStrahler gezogen und haucht entzückend süß: Ich, Laschami von der Gilgamesch töte dich jetzt!Also bitte ergib dich ganz, ganz schnell, mein süßer Jack. Damit ich dich nach guter alter Nephilim-Sitte vernaschen darf!“ Ok Laschami, wenn es weiter nichts istIch kapituliere bedingungslosAber wird das unser ganzes Leben lang so ablaufen?“ antwortet der US-Kampfpilot grinsend. „…unser ganzes Leben lang?“ haucht Laschami beim ersten Kuß, während in zum Glück großer Entfernung die Gilgamesch das Handelsschiff kapert. Jack nickt vorm zweiten Kuß. „…gefalle ich dir denn so sehr?“ haucht Laschami beim dritten Kuß.

 

Die Helligkeit der Sonnenoberfläche wird zwar vom Kanzeldach gemildert, aber trotzdem kann Jack jede noch so winzige Pore auf Laschamis Haut bewundern. Wenn du mich nicht willst, erschieße ich dich oder erwürge dich oderirgendwas Schlimmes“, haucht sie beim vierten Kuß aus dem Übersetzer in seinem Ohr. Aber ich muß dich während der auf meinem Heimatplaneten NeuAmerika üblichen Verlobungszeit erst noch meinen lieben Eltern vorstellen“, flüstert Jack sie grinsend an. Längst ohne ihren Kampfanzug und genauso splitterfasernackt wie ihr Liebster haucht die bezaubernde, rothaarige Nephilim sich hauteng an ihn pressend: Soviel Bedenkzeit kriegst du von mir Nephilim-Kampfpilotin wirklich nichtok, eine ganz kurze Nachdenkpause räume ich dir einlaß uns dabeierst nochmal ficken!“

 

Die beiden bemühen sich in der Enge der Notkabine mit ihrer gemeinsamen Lust klarzukommen. Nicht so heftig, LaschamiIch spüre deine Zähnchen an meiner Eichel!“ Oh himmlisch deine schlaue Zunge an meiner Perle, Jack!“ Laschami, machen wir es jetzt in der Missi?“ Klar Süßeraber wie geht das?“ Kriegst du die Knie höher, Laschami?“ Stoß schön heftig, mein Süßernun komm schon, setz mal deine JetNachbrenner ein!“ Oh!“ Ja, gutgenau sooo!“ Hmm!“ Uiiih!“ Hachhhh!“ Hallo Kampfpilot Jackich bin Paul, der Staffelführer der zweiten Gruppewir beide fliegen die letzten intakten Maschinen und sollten uns definitiv  ergeben, um nicht in diesem Sonnensystem zurückgelassen zu werdendas sieht aber sehr eigenartig bei Ihnen da drüben aushat etwa eine Nephilim sie geentert!“

 

Hallo Staffelführer Paul, ich akzeptiere ihren Vorschlag und fliege mit zum Kapitulieren. Tatsächlich hat mich eine bezaubernde Nephilim geentert und ich brauche jetzt womöglich einen Trauzeugen.“ Klar Jack, ich mache den Trauzeugen für einen US-Kameraden in der Raumschlacht!“ Danke Paul, wir machen das jetzt gleich hier über den heißen Eruptionen dieser Sonne!“ Hallo Paul, hier ist Laschami!Trauzeuge?Du hast dich also entschieden, Jack?“ Laschami von der Gilgameschich, Jack, nehme dich zu meiner Frau!“ Das geht so nicht, Jack! Ich lebe matriarchalisch und habe dich schließlich gerade ein zweites Mal besiegt!Also gehörst du mir!“ Hallo Laschami, hier ist wieder Staffelführer Paul! Wenn ich dazu noch etwas sagen darfDafür ist überhaupt keine Zeit mehr, Paul!Wo hast du meine Waffe versteckt Jack?“ Die Waffe kriegst du nicht, LaschamiAlso wie machen wir es nun?“ Ich, Laschami vom Clan der Uruk-Löwen und Kampfpilotin der Gilgamesch, nehme dich, meinen fair besiegten US-Kampfpiloten Jack, zu meinem Mannund ich will dich lieben bis die Sterne verlöschen!“

🚀Episode 15: Ein Gott kommt selten allein🚀

Meine blonde Nephilim-Königin Schakira ist wohl gut einen halben Kopf größer als ichWladimir, russischer ExKampfpilot und ExElitekämpfer der zaristischen Raumflotte. Nachdem ich sie kürzlich mit bloßen Händen beim Kampf auf Leben und Tod in einer Weltraumstation bei Alpha Centauri besiegtund nach guter alter NephilimSitte damit unterworfen habehätte sie mir zwar überall hin folgen wollenaber Moskau wäre eigentlich nichts für sie. Die Nephilim ihres Piratenschiffs Gilgamesch haben mich als PrinzGemahl freundlich aufgenommen und meinen russischen Raumjäger in ihre Begleitschiff-Flotte eingegliedert. Von meiner vorgesetzten Stelle habe ich das Ok bekommen und bin jetzt Verbindungsoffizier zwischen Schakiras Clan der Uruk-Löwen und dem russischen Zarenreich des Sonnensystems.

 

Die letzten zwei Tage sind für den Uruk-Löwen-Clan wirklich sehr erfolgreich verlaufen. Das geplünderte US-Frachtschiff wird voraussichtlich und natürlich ganz heimlich an meine Erdregierung verkauft. Damit werde ich meiner wichtigen Rolle als Verbindungsoffizier gerecht. Eine russische Delegation mit dem aktuellen Zarewitsch wird zur Inspektion des Raumschiffes beim roten Zwergstern Proxima Centauri erwartet. Vorher werden die Gefangenen einer Delegation aus NeuAmerika übergebengegen ein fürstliches Lösegeld versteht sich. Zur Sekunde geht hier in der KapitänsLounge der riesigen Gilgamesch ein Schott aufSchakira gibt sich neben mir im Kapitänssessel ganz geheimnisvollAngeblich will ihre blutjunge, von der ersten Raumschlacht zurückgekehrte Cousine Laschami uns etwas präsentieren.

 

Eine etwas kürzer geratene, rothaarige Riesin tritt im silbernen Raumanzug der Nephilims ein. Die junge Frau hat ihren Helm unterm rechten Arm und strahlt wie ein russisches Honigkuchenpferdchen. In ihrem Gefolge kommen recht leichtfüßig und ein paar Schritte hinter ihrzwei splitterfasernackte Männer; offensichtlich sind es Gefangene, sonst hätten sie Bekleidung getragen. Cousine Laschami, mir scheint, dein allererster Feindflug ist richtig erfolgreich gewesen“, empfängt Königin Schakira die junge Frau. „…da bringst du mir und meinem Prinzgemahl Wladimir gleich zwei Gefangeneden unerfahrensten US-Kampfpiloten Jack, der genau wie du seine Feuertaufe erlebt hatund noch einen weiteren, wie ich sehe.“

 

Aus dem Lautsprecher mischt sich das neue Schiffsbewußtsein Natascha ein: Dazu muß ich etwas anmerken, Schakira! Bei dem anderen Gefangen handelt es sich immerhin um Staffelführer Paul, einen der erfolgreichsten US-Kampfpiloten. Auf sein Konto gehen allein die Hälfte unserer eigenen Verluste beim Angriff auf das Frachtschiff und unter französischen, englischen wie sogar deutschen Gegnern hat er sich bereits einen respektvollen Namen gemacht.“ Anerkennend reißt die blonde Königin ihre grünen Augen weit auf. Laschami erwähnt lieber nicht, daß Paul sich nur ergeben hat, um nicht allein in diesem Planetensystem zurückzubleiben.

 

Aber darum geht’s mir überhaupt nicht!“ bringt sie sich in das Gespräch ein. Vielmehr möchte ich meiner Clan-Königin ein neues Familienmitglied vorstellen“ Schakira ist verblüfft und die blutjunge Kampfpilotin setzt richtig stolz fort: „…Nach guter, alter NephilimSitte habe ich Jack in der Schlacht besiegt und zum Mann genommen. Paul ist nach amerikanischer Sitte unser einziger Trauzeuge, weil über der glühendheißen Sonnencorona sonst keiner zu finden war!“ Die etwas kürzer geratene Riesin Laschami kann unser und Nataschas Gelächter überhaupt nicht verstehen, stemmt die für menschliche Frauen ungewöhnlich sechsfingrigen Fäuste entrüstet in ihre Seiten und läßt sich schmollend vom gleichgroßen Jack in die Arme nehmen. Also ich finde das alles sehr lustig. Diese Nephilim-Frauen sind so ganz anders als Russinnen.

 

Urplötzlich hören wir im Lautsprecher die sich erregt überschlagende Stimme der brünetten Kaschia, meiner zweiten Frau und Beraterin vom Clan der Sternenwölfe: Liebe Freundebitte kommt schnellstens mit einem Hyperraum-Transport zu Gilgameschs ThronUnsere Schaita hat hier jemanden bei sichaus der für alle gesperrten Schiffsregion, der uns uns ein Angebot machen will.“ Natascha reagiert augenblicklich, als Schakira zustimmt. Es ist nicht mein erster kribbeliger Hyperraum-Transportaber es ist wie immerwieder höchst irritierend für mich, wenn die bisherige Umgebung verschwimmt und man schon im nächsten Augenblick ganz woanders materialisiert. Kaschia begrüßt uns, als wir aus dem silbrig flimmernden Transportfeld treten. Die abgesetzte Königin Schaita macht einen sehr unterwürfigen Eindruck zu Füßen des völlig in tiefschwarze Tücher eingehüllten Wesens, daß besitzergreifend auf Gilgameschs Thron Platz genommen hat.

 

Es fällt mir sofort auf, dass unter dem geheimnisvollen Wesen in den dunklen Tüchern die grünliche Kuscheldecke aktiviert ist und Gilgameschs Thron wirkt diesmal, als sei er wie aus Marmor. Auch erkenne ich sofort, dass ein energetischer Schutzschirm um den Thron und seinen Inhalt herum glitzert. Da ist also endlich maldiese versprochene Gruppeeiner ursprünglicheren Menschenart“, hören alle Anwesenden die Übersetzung in ihren Ohrhörern. Liebster Wladimir, bitte glaub mir, er wird dir diesmal nichts tun wollen!“ schmeichelt mir die splitterfasernackt vor dem vermeintlichen Gott kauernde Schaita.

 

Der Kopf des geheimnisvollen Wesens neigt sich nun weit vor und wir können alle durch die verrutschten Tücher seine sich langsam schließenden riesig dunklen Augen erkennen. Ich glaube mein Gott ist eingeschlafenbitte wartet einen Momentwir dürfen ihn bloß nicht aufregensein Tod könnte unmittelbar bevorstehen und ohne ihn gibt es dann überhaupt keinen Zugang mehr in die für uns alle gesperrten Bereiche der Gilgamesch.“ Hallo ihr Lieben, was Schakira sagt, stimmt! Hier ist alles so extrem abgesichert, daß ich mich wunderewie die Nephilim schon seit Generationen an Bord dieses Artefakts der Götter leben können“, hören wir Nataschas russische Stimme aus dem Lautsprecher.

 

In diesem Augenblick stürmen von ganz hinten silbrig funklende Gestalten in den großen Saal hereinEs handelt sich um exakt ein Dutzend übergroße und darunter auch echt riesige Nephilim-Männer in Kampfanzügen mit Schuppenpanzerung und SichelbuschhelmenEtwas befremdlich wirkt auf mich, dass nicht nur ihre Gesichter mit Eberhauern unten im Maul sichtbar sind, sondern auch ihre vergleichsweise extrem kurzen Geschlechtsteile vom Schutz ausgespart frei baumeln. Sie stellen sich mit ihren beidhändig gehaltenen, doppelschneidigen Wikingeräxten hinter Gilgameschs Thron, als wollten sie ihren Gott beschützen.

 

Bedrohlich heben sie ihre Waffen mit jenen großen, flachen Beilseiten und geschwungem Axtdorn. Ihre Stimmen klingen tierisch grunzendso ganz anders als bei den zweieinhalb Meter großen Männer, die ich bisher hier an Bord gesehen habe. Süße Teilchen haben sie jedenfalls zwischen ihren muskulösen Schenkeln“, findet Schakira und die Situation entspannt sich etwas. In seine tiefschwarzen Tücher eingehüllt, erwacht der Gott und hebt seine schwache linke Hand, die an einem knochig dürren Arm hochragt. Die zwischen drei und wohl sechs Metern unterschiedlich großen Nephilim verharren kerzengerade stehend und stellen die scharfen Spitzen ihrer Waffen auf dem Fußboden ab.

((Liebe Fans erotischer Sciencefiction und allergeilster Fantasy…mir ist klar geworden, daß ich mit den „Außerirdischen Fötzchen“ mein Genre gefunden habe. Die Episoden 13 und 14 überarbeite ich noch ein wenig, damit Laschami nicht gar so blutrünstig wirkt…also Erschießen von Gegnern nur in Bedrogungslage…und mehr Fehler bei ihren Flugmanövern, denn sie ist Anfängerin wie Jack. Heute Nacht gehe ich Tango Argentino tanzen, um an den Brüsten der Tangueras lustvolles Gefühl aufzutanken. Mal sehen, wen & was die Nacht noch bringt. Episode 16 wird mal wieder versaut sein…aber nur etwas!))

(bearbeitet)

🚀Episode 16: Wie kommt man bei Tschaschia rein…oder aus alt mach neu🚀

Ein fünf Meter großer Nephilim tritt vor den Thron und wir hören übersetzt von unseren Ohrsteckern seine gutturale Stimme zu dem geheimnisvollen Wesen sprechen: „Soll ich jetzt Tschaschia holen, mein Schöpfer?“ Der Augenblick ist überhaupt nicht so günstig, wie Kaschia von den Sternenwölfen denkt. Trotzdem greift sie zwischen die Schenkel des Riesenkerls und nickt Schakira zu: „Daraus könnte noch was werden!“ „Hol sie jetzt, Gilasch, ich habe…nur noch sehr wenig Zeit!“ antwortet eine brüchige Stimme. Bevor der gewaltige Nephilim sich auf den Weg macht, wendet er sich Kaschia zu, nimmt sanft ihre Finger von seinem pendelnden Minischwanz und haucht ungewöhnlich leise: „Später bitte, du brünettes Teufelchen!“ Dann verschwindet er mit wuchtigen Schritten beim gegenüberliegenden Ende des sehr weiträumigen Saals im gesperrten Bereich. Immerhin macht der gesperrte Bereich der Gilgamesch fast die Hälfte des zigarrenförmigen Raumschiffes aus.
 

((Als kleine Vorschau auf Geileres…für euch…!))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
(bearbeitet)

((Episode X: „🚀Knallrote Lippen und Sixpack unterm Sternenhimmel🚀“ kommt umgehend zur Begutachtung für euch als überarbeitete Reklame-Version))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
  Am 8.4.2025 at 11:51, schrieb AbsolutLustvoll:

🚀Episode 12: Kein leichter Entschluß🚀

Wir sitzen splitterfasernackt nebeneinander vor dem breiten&hohen Frontfenster in der Kapitäns-Lounge des NephilimKreuzers: die blonde Königin Schakira als Kapitänin und Clan-Hauptfrau der Uruk-Löwen, die im ehrenvollen Zweikampf abgesetzte rothaarige Schaita als ihre Erste Offizierin und Clan-Schwertträgerin der Uruk-Löwin, die brünette Kaschia als ihre Beraterin vom Clan der Sternenwölfe und natürlich ich, schwarzhaariger Kapitän Wladimir des Raumjägers aus der zaristische Flotte von Alpha Centauri und Elitekämpfer des russischen Zarenreichs.

 

Ganz vergessen will ich nicht Natascha, deren einschmeichelnd weiche Stimme sich immer wieder durch Lautsprecher in unser Gespräch einmischt. Immerhin hat Schiffsbewusstsein Natascha kürzlich erst sämtliche uns übel gesonnene Besatzungsmitglieder mit gezieltem Einsatz von Narkosegas außer Gefecht gesetzt und zwei entscheidende Nephilim-Hyperraum-Transporte durchgeführt, um mich zu retten und dieses zigarrenförmige Piraten-Raumschiff zu übernehmen. Sie ist es auch die im Glas des Frontfensters den Raumbereich heranzoomt, wo vor einiger Zeit noch die russische Station in kleine Stücke geschossen und zum Plündern an Bord dieses Riesenraumschiffes der Nephilim gesaugt worden ist.

 

Drei größere Einheiten aus der russischen Schlachtschiffarmada mit einer ganzen Flotte von Raumjägern tummelt sich jetzt dort und ist der Grund, warum Kapitänin Schakira uns vorsorglich in eine entferntere Asteroidenansammlung manövriert hat. „Meinst du, die Russen haben uns bereits entdeckt und stellen uns eine Falle, Wladimir?“ fragt die brünette Kaschia, deren Brüste ganz typisch für ihren Clan spitz abstehen. Da wiege ich zögernd den Kopf. Es fällt mir immernoch sehr schwer, mich meiner eigenen Flotte gegenüber illoyal zu verhalten…aber diese hübschen Nephilims neben mir sind nicht nur einen halben Kopf größer als ich, sondern haben auch alle mein Herz erobert.

 

Gleich mischt sich Natascha mit ihrer zweihundertjährigen Erfahrung ein: „Dann hätten sie uns schon die bequemen Sessel unterm Arsch weggeschossen…Russische Angriffseinheiten sind seit jeher aggressiv und ihre Stärke liegt wirklich in der Offensivstrategie.“ „Hee du konserviertes Bewußtsein einer verstorbenen, älteren Frau aus Archangelsk…Unser Nephilim-Kreuzer wäre mit Sicherheit unverdaulich…auch für die…ach so moderne russische Raumflotte!“ poltert die ehemalige Königin dieses Schiffes, deren nackter Körper noch von unzähligen grünen Verbänden bedeckt ist.

 

Die weich einschmeichelnde Stimme im Lautsprecher hat einen etwas vorwurfsvollen, fast enttäuschten Ton als sie leiser murmelt: „Bei meiner Einäscherung bin ich noch sehr gutaussehend und erst siebenundsechzig Jahre alt gewesen, Schaita!“ Genau jetzt spüre ich, daß wir beginnen, eine liebevolle Gemeinschaft zu werden…denn Schaita rudert entschuldigend zurück: „Es tut mir leid, dich mit meinen Worten aus lauter Aggressivität heraus emotional verletzt zu haben und bestimmt bist du eine gutaussehende Russin gewesen!“ „Eine Russlanddeutsche…“, korrigiert die körperlose Stimme im Lautsprecher und präzisiert: „…aus einer bedeutenden deutschstämmigen Bevölkerungsgruppe in Russland!“

 

Da lockern Schakiras nächste Worte die Zusammenkunft auf der Stelle auf: „Zu Ehren unserer ganz neuen Schiffsführung…zusammen mit Schaitas Wunsch zu uns zu gehören…und nicht zu vergessen Wladimirs Entschluß, bei uns zu bleiben…gebe ich einen erotischen Toast aus…der noch aus Gilgameschs geilsten Zeiten in Uruk stammt!“ Die Frauen jubeln begeistert und ich…naja, ich verstehe gar nichts. Dann öffnet die bereits instruierte Natascha eine Tür und eine splitternackte Nephilimgruppe tritt ein. Es sind drei mächtige Zweieinhalbmeter-Männer mit kraftvollen Muskelpaketen, ausgeprägten Sixpacks und echt vorzeigbaren Schwänzen…sowie eine rothaarige Einsdreiundachtzig-Nephilim-Frau mit schon etwas zarteren Körpermaßen und knallrot geschminkten Lippen.

 

Kaschia und selbst die beiden vom Zweikampf noch bandagierten Frauen lehnen sich bequem zurück und spreizen ihre Schenkel richtig weit, um den vor ihnen knienden Riesenkerlen den erotischen Toast zu erleichtern. Selbstverständlich setze ich mich für die vor mir kniende, zartere Nephilim-Frau genauso hin. Natascha läßt eine gefühlvolle Neotangomusik leise im Hintergrund erschallen. Schakiras eindeutig von Geilheit beeinflußte Worte erreichen eine Flüstertonlage: „Genießt diesen erotischen Toast, meine Lieben…dieser Toast soll uns zusammenschweißen als Führung des NephilimKreuzers Gilgamesch!“ Zugleich lecken drei breite, schlaue Männerzungen beim imposanten Dreier-Cunnilingus. Mein Schwanz wird vom zärtlichen Mund einer hübschen Nephilim-Dame verschlungen und ich versinke augenblicklich im Grün ihrer Augen.


 

((Liebe Leserinnen und Leser…wenn diese Episoden eure Begeisterung für meine erotische Sciencefiction entfacht haben…dann steht einem Kaperflug in einen anderen Raumsektor nichts im Wege. Im Navigationscomputer der Gilgamesch lese ich schon das von Natascha eingegebene Ziel: es ist der reiche US-Amerikanische Raumsektor. US-Kampfpilot Jack macht in der. folgenden Episode13 seine ersten Erfahrungen mit dem saftigen Fötzchen einer zartgebauten&blutjungen, ihn dominierenden Nephilim-Pilotin…mit Einsdreiundachtzig, lockigem, roten Haar, köstlich runden Pobacken und Körbchengröße A))


 

🚀Episode 13: Gilgamesch-Pilotin Laschami fickt US-Kampfpilot Jack unterm Sternenbanner🚀

Ausklappen  

Sehr geil geschrieben mach bitte weiter so

 

  vor 6 Stunden, schrieb Big126:

Sehr geil geschrieben mach bitte weiter so

 

Ausklappen  

((Dankeschön, Big126! An dieser SF-Story liegt mir sehr viel. Gerade habe ich außerdem ziemlich heftige…private Probleme. Ich schreibe natürlich diese SF-Story weiter. Die Episoden 13 und 14 überarbeite ich gerade, was auch sehr aufhält. Danke nochmals für deinen Kommentar. Bei Sciencefiction hat man wenige, aber sehr treue Fans.))

🚀Episode 16: Wie kommt man bei Tschaschia reinoder aus alt mach neu🚀

Ein fünf Meter großer Nephilim tritt vor den Thron und wir hören übersetzt von unseren Ohrsteckern seine gutturale Stimme zu dem geheimnisvollen Wesen sprechen: Soll ich jetzt Tschaschia holen, mein Schöpfer?“ Der Augenblick ist überhaupt nicht so günstig, wie Kaschia von den Sternenwölfen denkt. Trotzdem greift sie zwischen die Schenkel des Riesenkerls und nickt Schakira zu: Daraus könnte noch was werden!“ Hol sie jetzt Gilasch, ich habenur noch sehr wenig Zeit!“ antwortet eine brüchige Stimme. Bevor der gewaltige Nephilim sich auf den Weg macht, wendet er sich Kaschia zu, nimmt sanft ihre Finger von seinem pendelnden Minischwanz und haucht ungewöhnlich leise: Später bitte, du brünettes Teufelchen!“ Dann verschwindet er mit wuchtigen Schritten beim gegenüberliegenden Ende des sehr weiträumigen Saals im gesperrten Bereich, der nach Nataschas Information fast die Hälfte der Gilgamesch ausmacht und für sie unüberwindbar abgesichert ist.

 

Es vergeht nur eine relativ kurze Zeit bis zu seiner Rückkehr. Auf seinen Armen trägt er eine splitterfasernackte, typische Nephilim-Frau mit langen weißblonden Haaren. Die glatten Haare fließen ihm über die Oberarme. Unmittelbar vor dem Thron des Gilgamesch erhebt sich wie durch Zauberei aus dem Fußboden eine gewölbte steinerne Liege mit grünlicher Auflagefläche, auf der diese Taschaschia bäuchlingsganz sanft wie zum Doggy abgelegt wird. Das seltsame Wesen auf dem Thron beugt sich vor und seine spindeldürren Hände berühren die strahlendweiße Haut der Frau am Rücken, bis sie ganz langsam über ihre Pobacken streicheln. Die Nephilim-Frau scheint tief zu schlafen. Neben mir steht Schakira, die mit ihren Einsneunzig etwas größere Partnerin von mir und Königin dieses Piratenschiffes. Sie klammert sich an meinen rechten Arm und flüstert zu mir herunter ins Ohr: Wladimir, mein russischer Held, das dort ist wohl eine Weiterentwicklung unseres Gottes eine Jungfrau aus dem Reagenzglas in der er körperlich weiterleben will.“ Ich nicke ihr ganz still zu. Diese Tschaschia  ähnelt meiner Schakira durchaus nur hat sie frisch entstanden noch eine strahlendweiße Haut und alles an ihr ist eher zart als muskulös, wie bei anderen Nephilim.

 

Schaita erhebt ihre Stimme zum biologischen Teil des Schiffsbewußtseins, als würde sie zur Decke sprechen: Natascha, ich bitte dich im Namen des Schöpfers der Nephilimdringe in das noch absolut unberührte, bioelektrische Gehirn von Tschaschia einer braucht jetzt dringend deine Hilfe, um mit dir zusammendiese neuerschaffene Neophilim-Frau zum Leben zu erwecken!“ Das scheint alle und auch das Bordbewußtsein Natascha zu schockieren. Davon höre ich zum ersten Malaber ich will mich bemühenMal sehen, ob das klappt!“ kommt ihre einschmeichelnde Lautsprecherstimme. Schaita hält die Hände zur Decke und fleht: Du mußt ihm irgendwie helfendenn der Schöpfer kann jeden Augenblick dafür zu schwach werdenEr hat mir erklärt, daß du einen elektronischen Weg in das Gehirn dieser frisch erschaffenen Nephilim finden wirst.“

 

Das in tiefschwarze Tücher gehüllte, Schöpfer genannte Wesen wirkt für uns alle extrem schwachdeutlich vom bevorstehenden Tode gezeichnet. Aber es scheint über einen eisernen Überlebenswillen zu verfügen und nun strahlt es sogar eine gewisse Geilheit aus. Es richtet sich mit wohl allerletzter Kraft langsam auf und stellt sich hinter den Po dieser bäuchlings schlafenden, weißblonden Nephilim-Frau. Seine weit überhängenden Tücher bedecken dabei Tschaschias Hintern. Jedem der Anwesenden wird sofort klar, was direkt vor ihren  Augen passiert. Im Hintergrund beginnen die unterschiedlich riesigen Nephilim eine Art ganz dumpfen Gesang. Das Wesen penetriert offensichtlich Taschaschias Vagina!  Beinahe hübsch anzusehen, dehnt sein außerirdischer Schwanz ihren weichen Hintern. Gleichzeitig dürfte Schiffsbewußtsein Nataschafür uns gar nicht sichtbarin ihr fertiges, aber noch nicht aktiviertes Gehirn eindringen. Alle sind sich über das Ungewöhnliche der Situation im klaren. Sogar Kaschia schluckt jede dumme Bemerkung herunter. Das in Tücher gehüllte Wesen hält sich an Tschaschias makellos weißem Körper fest und stößt urplötzlich immer wuchtiger zu. Die zarten, hellen Pobacken der Nephilim-Frau wölben sich bei jedem Stoß. Dieser Gott genannte Außerirdische gibt seine wirklich Letztes! Dann erschallt sein unwirklicher Schrei.

 

Das gesamte Wesen scheint sich innerhalb seiner dunklen Tücher zu Staub und zerbröckelnden Partikeln aufzulösen. Die tiefschwarzen Tücher flattern zu Boden, als hätten sie nie einen Inhalt gehabt. Nichts außer kleinen Staubpartikeln weißt überhaupt noch auf jenen Schöpfer hin. Der fünf Meter große Gilasch läßt grölend seine gutturale Stimme ertönen und reißt seine doppelschneidige Streitaxt in die Höhe, was die anderen, unterschiedlich großen Krieger sofort nachmachen: Der Schöpfer ist in Tschaschia!“ Ziemlich zittrig erhebt sich die weißblonde Tschaschia und öffnet ihre typisch grünen Augen. Bevor sie vor Schwäche zusammensinken kann, springe ich dazu und fange diese unglaublich schwere Frau aufNephilim sind echt schwerauch für einen russischen Elitekämpfer.

 

Dann aber rafft sie sich in meinen Armen doch wieder aufund versucht etwas zu sagen. Hallo meine Lieben“, hören wir zur allgemeinen Überraschenden, denn nun beginnt die Weißblonde in sehr dunklem Tonfall und seltsamerweise in Nataschas einschmeichelnder Art das erste Gespäch ihres Lebens. Es hat tatsächlich geklappt. Der uralte Schöpfer und ich, eure Natascha, teilen uns das bioelektrische Gehirn dieser jungen Frau.“ Mit dieser Information müssen wir uns zufrieden geben, denn die junge Nephilim Tschaschia versinkt augenblicklich in einen festen Schlaf. Gilasch übernimmt sie aus meinen Armen. Zur selben Zeit hören wir wieder Nataschas Originalstimme im Lautsprecher: Das ist abenteuerlich gewesen. Fast wäre dieser Schöpfer gestorben und allein hätte ich in dem bioelektrischen Meisterstück nichts erreichen können. Jetzt regeneriert der Gott-Geist sich gewissermaßen im blutjungen Körper der Nephilim-Frau. Von nun an stehen uns wahrscheinlich die gesperrten Bereiche der Gilgamesch voll zur Verfügung. Da muß ich mich nur noch bei diesem Schöpfer durchsetzenaber nichts spricht dagegen, denn nur durch meine Hilfe haben er und auch ich sowas wie neues Leben in einem jungen Körper erreicht.“

 

Gilasch geht den Kriegern voran auf den bisher gesperrten Bereich der Gilgamesch zu. Schaita fordert alle Anderen auf, ihm zu folgen. Wenige Augenblicke später betreten wir absolut unwirkliche Räumlichkeiten den bisherigen Lebensraum des Schöpfers und seiner verstorbenen Rasse. Nicht, daß es hier kein Leben geben würde. Irgendwie unwirklich erscheint es uns schon. Piratinnen und Menschen von Erde oder NeuAmerika blicken sich verwirrt um. Beleuchtet durch eine helle Hallendecke erkennen wir eine Parklandschaft mit kleinen Seen und Inseln darauf. Winzige Zweibeiner mit durchsichtigen Flügeln verstecken sich hinter Büschen und Bäumen oder erheben sich flatternd in die Luft, um uns von oben neugierig zu umschwirren. Ein weiblicher Zentaur kommt auf uns zu galoppiert, um uns in gebührendem Abstand neugierig anzuschauen. Sie blickt uns aus einem entzückend hübschen Gesicht an, das von langen schwarzen Locken umrahmt wird. Ihre zarten Brüste fallen besonders wegen der dunkelroten Brustwarzen in breiten Vorhöfen auf. Gilasch trägt Tschaschia zu einem kleine Teich, watet durch das Wasser auf eine winzige Insel zu und bettet sie auf ein märchenhaft schönes Bett mit Gazevorhängen. Winzige Flatterwesen landen um das Bett herum und beginnen einen lieblichen Gesang. Für alle anderen wird es nicht langweilig, denn mittlerweile trauen sich weibliche und auch männliche Zentauren näher und beginnen etwas höchst Erotisches, was wir wirklich nicht erwartet hätten.


 

🚀Episode 17: Irre heißer Sex mit Zentauren🚀

Was mir, Wladimir, an der allerersten Zentaurin dieser köstlichen Mischung aus Mensch und Pferd auffällt, ist die unverschämt geile Tatsache sowohl vorne wie hinten zwischen den Pferdebeinen ((aber das lesen wir später!))

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