Eine Geschichte für mein Dom

[Ch****]

Eine kleine Geschichte für mein Dom 

 

Samstag Abend,der Tag neigt sich dem Ende zu und die sub legt sich ihre Sachen für den nächsten Tag zurecht.
Ein schwarzes Kleid liegt schon auf dem Bett und die Stiefel sind sind auch sauber.
Die sub legt sich in ihr Bett und ist am versuchen zu schlafen,doch sie ist zu nervös um ruhig zu schlafen.
Nach einiger Zeit kann sie doch einschlafen , jedoch sehr unruhig.
Die ersten Sonnenstrahlen bedecken ihren nackten Körper und so langsam erwacht sie ,sie setzt sich auf den Bettrand und genießt die Sonne in ihrem Gesicht.
Nach einiger Zeit steht sie auf und geht ins Bad, sie geht zur Dusche und lässt das Wasser an.
Das wasser hat genau die richtige Temperatur und schließt hinter sich die Tür der Dusche.
Das warme Wasser läuft ihren Körper entlang,sie genießt es vollkommen, dass Wasser auf der Haut fühlt sich warm und geborgen an .
Sie ist fertig mit dem Duschen und streift das Handtuch von der Duschkabine ab und legt es sich um ihren Körper,sie steigt hinaus und trocknet sich doch eher großzügig ab.
So langsam drängt die Zeit ... noch eine Stunde bis ihr Besuch komm auf den sie schon sehr lange gewartet hat,aber sie hat sich lange in Geduld geübt und nun wird sie dafür belohnt.
Da sie weiß das es ihr Besuch keine Kleidung am Körper mag , lässt sie ihr Kleid gleich aus und legt aber ihr Halsband  die Gerte und eine Decke  noch sorgfältig auf das Bett.
Die Zeit ist vorbei,es klingelt und sie schreckt aus ihren Gedanken auf und eilt zur Tür.
Sie öffnet die Tür und das einzige was sie wahrnimmt ist der durchdringender Blick ihres Herrn
Ohne zu zögern geht sie auf die Knie,die den kalten Boden berühren der Blick gesenkt
Angespannt  ohne nur einen einzigen Gedanken im Kopf, kniet sie und wartet auf einen Befehl oder einer Geste von ihrem Herrn
Frei ohne fesseln aber doch gefangen ,sie könnte jederzeit aufstehen und durch die Tür gehen...aber sie hält inne und fühlt sich frei.
Ihr Herr hebt das Halsband auf und nähert sich seiner sub , seine Hand umfasst ihren Hals sanft aber doch mit Dominanz.
Er legt ihr das Halsband an und alle ihre Sorgen sind mit dem anlegen des Halsbands verschwunden sie fühlt sich frei und atmet tief durch,ihre Augen schließen sich und nimmt die Nähe ihres Herrn noch intensiver wahr.
Er nimmt die Gerte ,ohne das er nur ein Wort sagen muss geht die sub in die Ausgangsposition und hebt ihren Hintern nach oben.
Er genießt sehr diesen Ausblick, streift mit der Gerte den Hintern,doch plötzlich trifft die Gerte ihren Hintern
sie zuckt zusammen und stöhnt vor Schmerz auf .
Mit jedem stöhnen werden die Hiebe intensiver ..aber nicht schmerzhaft ohne das er seine sub verletzt.
Er will das seine sub jeden hieb mit zählt,sie hat sich aber verzählt und er sagt in einem straffen Ton das er nochmal von vorne anfangen wird und sie dieses mal laut zählen soll.
Sie gehorcht ihm ohne zu zögern...die schmerzen werden zu Lust , Lust auf mehr .
Es wird immer unerträglicher für sie ,da sie seit langem kein Sex mehr hatte.
Ihre Lust ist kaum zu überhören und auch sichtbar geworden ..ihre feuchte Spalte pulsiert es läuft an ihren Oberschenkelen entlang.
Der Herr fragt seine sub ob er ihr es erlaubt hat..auszulaufen und sie schütteln leicht mit dem Kopf und bittet ihm um Verzeihung,er zeigt mir ihr Nachsicht.
Ihr Herr setzt sich auf das Bett und seine sub kniet sich wieder auf den kalten Boden und senkt ihren Blick.
Er greift ihr zwischen die Beine..ihr Herzschlag erhöht sich drastisch...der Atem wild und hektisch.
Sie weiß nicht wie sie richtig reagieren soll ,was ihr Herr sofort mitbekommt,er greift mit der anderen Hand an ihrem Hals wo er merkt das ihr Herzschlag erhöht ist, mit ruhiger Stimme und sanften Worte schaffte er es sie schnell zu beruhigen.
Ihr Herr nimmt sich ihre Brüste vor  massiert sie , zieht an den Nippel er nimmt sich das was er will .
Die andere Hand immer noch in ihrem Schritt,er dringt tief in ihr ein ,alles so feucht und nass das er ohne Probleme ihre Spalte fingern kann .
Sie fleht ihn an ,das sie ihn reiten darf das Verlangen danach ist groß,so groß daß sie es kaum noch aushalten kann.
Ihr Herr sieht ihr tief in die Augen und zieht sich langsam die Hose aus ,der Puls erhöht und auch spürbar am Hals so schnell schlägt ihr Herz.
Mit einer kurzen Geste macht ihr herr seiner sub verständlich was sie zu machen hat .
Ohne zu zögern setzt sich auf sein Schwanz,steif und fest umschlungen von der nassen Spalte.
Sie spürt ihn...tief und gierig fickt sie ihren herrn .
Die Nippel stehen steif und ihr Herr zieht daran .
Ihr stöhnen wird lauter , intensiver und sie merkt wie der erste Orgasmus raus will aber er erlaubt es ihr noch nicht...
Sie reitet sein Schwanz immer weiter...dreht sich so um das er ihren Hintern spanken kann .
Der Herr packt zu ,greift rein , spankt sie fest und gibt ihr die Erlaubnis zu kommen.
Ihr Orgasmus ist ein schönes Geschenk und stöhnt laut auf ,sie bedankt sich bei ihrem Herrn .

 

Andere Doms brauchen sich hier keine Hoffnung machen.

[pyamarama]

Klasse...tolle Sehnsucht 👍

[De****]

Super Idee und toll erzählt. So ging es mir auch immer.

[Bi****]

Für meinen Dom... Wenn schon, dann richtig ausschreiben.

[Mi****]

Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.

  vor 15 Stunden, schrieb Chaos25:

Eine kleine Geschichte für mein Dom 

 

Samstag Abend,der Tag neigt sich dem Ende zu und die sub legt sich ihre Sachen für den nächsten Tag zurecht.
Ein schwarzes Kleid liegt schon auf dem Bett und die Stiefel sind sind auch sauber.
Die sub legt sich in ihr Bett und ist am versuchen zu schlafen,doch sie ist zu nervös um ruhig zu schlafen.
Nach einiger Zeit kann sie doch einschlafen , jedoch sehr unruhig.
Die ersten Sonnenstrahlen bedecken ihren nackten Körper und so langsam erwacht sie ,sie setzt sich auf den Bettrand und genießt die Sonne in ihrem Gesicht.
Nach einiger Zeit steht sie auf und geht ins Bad, sie geht zur Dusche und lässt das Wasser an.
Das wasser hat genau die richtige Temperatur und schließt hinter sich die Tür der Dusche.
Das warme Wasser läuft ihren Körper entlang,sie genießt es vollkommen, dass Wasser auf der Haut fühlt sich warm und geborgen an .
Sie ist fertig mit dem Duschen und streift das Handtuch von der Duschkabine ab und legt es sich um ihren Körper,sie steigt hinaus und trocknet sich doch eher großzügig ab.
So langsam drängt die Zeit ... noch eine Stunde bis ihr Besuch komm auf den sie schon sehr lange gewartet hat,aber sie hat sich lange in Geduld geübt und nun wird sie dafür belohnt.
Da sie weiß das es ihr Besuch keine Kleidung am Körper mag , lässt sie ihr Kleid gleich aus und legt aber ihr Halsband  die Gerte und eine Decke  noch sorgfältig auf das Bett.
Die Zeit ist vorbei,es klingelt und sie schreckt aus ihren Gedanken auf und eilt zur Tür.
Sie öffnet die Tür und das einzige was sie wahrnimmt ist der durchdringender Blick ihres Herrn
Ohne zu zögern geht sie auf die Knie,die den kalten Boden berühren der Blick gesenkt
Angespannt  ohne nur einen einzigen Gedanken im Kopf, kniet sie und wartet auf einen Befehl oder einer Geste von ihrem Herrn
Frei ohne fesseln aber doch gefangen ,sie könnte jederzeit aufstehen und durch die Tür gehen...aber sie hält inne und fühlt sich frei.
Ihr Herr hebt das Halsband auf und nähert sich seiner sub , seine Hand umfasst ihren Hals sanft aber doch mit Dominanz.
Er legt ihr das Halsband an und alle ihre Sorgen sind mit dem anlegen des Halsbands verschwunden sie fühlt sich frei und atmet tief durch,ihre Augen schließen sich und nimmt die Nähe ihres Herrn noch intensiver wahr.
Er nimmt die Gerte ,ohne das er nur ein Wort sagen muss geht die sub in die Ausgangsposition und hebt ihren Hintern nach oben.
Er genießt sehr diesen Ausblick, streift mit der Gerte den Hintern,doch plötzlich trifft die Gerte ihren Hintern
sie zuckt zusammen und stöhnt vor Schmerz auf .
Mit jedem stöhnen werden die Hiebe intensiver ..aber nicht schmerzhaft ohne das er seine sub verletzt.
Er will das seine sub jeden hieb mit zählt,sie hat sich aber verzählt und er sagt in einem straffen Ton das er nochmal von vorne anfangen wird und sie dieses mal laut zählen soll.
Sie gehorcht ihm ohne zu zögern...die schmerzen werden zu Lust , Lust auf mehr .
Es wird immer unerträglicher für sie ,da sie seit langem kein Sex mehr hatte.
Ihre Lust ist kaum zu überhören und auch sichtbar geworden ..ihre feuchte Spalte pulsiert es läuft an ihren Oberschenkelen entlang.
Der Herr fragt seine sub ob er ihr es erlaubt hat..auszulaufen und sie schütteln leicht mit dem Kopf und bittet ihm um Verzeihung,er zeigt mir ihr Nachsicht.
Ihr Herr setzt sich auf das Bett und seine sub kniet sich wieder auf den kalten Boden und senkt ihren Blick.
Er greift ihr zwischen die Beine..ihr Herzschlag erhöht sich drastisch...der Atem wild und hektisch.
Sie weiß nicht wie sie richtig reagieren soll ,was ihr Herr sofort mitbekommt,er greift mit der anderen Hand an ihrem Hals wo er merkt das ihr Herzschlag erhöht ist, mit ruhiger Stimme und sanften Worte schaffte er es sie schnell zu beruhigen.
Ihr Herr nimmt sich ihre Brüste vor  massiert sie , zieht an den Nippel er nimmt sich das was er will .
Die andere Hand immer noch in ihrem Schritt,er dringt tief in ihr ein ,alles so feucht und nass das er ohne Probleme ihre Spalte fingern kann .
Sie fleht ihn an ,das sie ihn reiten darf das Verlangen danach ist groß,so groß daß sie es kaum noch aushalten kann.
Ihr Herr sieht ihr tief in die Augen und zieht sich langsam die Hose aus ,der Puls erhöht und auch spürbar am Hals so schnell schlägt ihr Herz.
Mit einer kurzen Geste macht ihr herr seiner sub verständlich was sie zu machen hat .
Ohne zu zögern setzt sich auf sein Schwanz,steif und fest umschlungen von der nassen Spalte.
Sie spürt ihn...tief und gierig fickt sie ihren herrn .
Die Nippel stehen steif und ihr Herr zieht daran .
Ihr stöhnen wird lauter , intensiver und sie merkt wie der erste Orgasmus raus will aber er erlaubt es ihr noch nicht...
Sie reitet sein Schwanz immer weiter...dreht sich so um das er ihren Hintern spanken kann .
Der Herr packt zu ,greift rein , spankt sie fest und gibt ihr die Erlaubnis zu kommen.
Ihr Orgasmus ist ein schönes Geschenk und stöhnt laut auf ,sie bedankt sich bei ihrem Herrn .

 

Andere Doms brauchen sich hier keine Hoffnung machen.

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