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Kleine Filmchen und fremde Schwänze


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Geschrieben

Nach einem ausgezeichneten Abendessen bei unserem Lieblingsitaliener waren wir bestens gelaunt und entschlossen uns spontan, noch auf einen Cocktail in die Bar eines Freundes zu gehen. Sie sah wie immer großartig aus, trug ihr langes dunkelbraunes Haar offen, die vollen Lippen dunkelrot geschminkt, eine offene, leichte Seidenbluse über einem schwarzen Trägertop, so dass ihre prallen Titten ein verführerisches Dekolletee formten, einen knielangen Stiftrock und schwarze High Heels.

 

Wir betraten die Bar, abgesehen vom Besitzer war niemand da den wir kannten, setzten uns direkt an den Tresen und bestellten einen Mojito und einen Gin Tonic. Wir plauderten ein wenig, bis wenig später ein Paar auftauchte, das wir flüchtig kannten. Wie von selbst ergaben sich Gespräche, die Mädels verstanden sich prächtig, auch wir Jungs diskutierten dies und das, weitere Drinks kamen dazu. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und zwei junge Männer betraten die Bar, beide schlank, etwa Anfang 30, mit kurzen dunklen Haaren, der eine etwa 1.80m groß, unscheinbar aber nicht unattraktiv, der andere einen Kopf größer, deutlich extrovertierter, Tattoos bedeckten seine Arme und blinzelten aus seinem Kragen hervor.

 

Sie kamen sofort auf unsere Bekannten zu und begrüßten sie herzlich, dann stellten sie sich uns vor. Man war sich sympathisch, eine neue Runde wurde geordert, na das konnte ja noch lustig werden. Mehr Zeit verging, die Musik löste die Stimmung, ein perfekter Abend!

 

Irgendwann fiel mir auf, dass meine Frau die beiden Jungs mit ihrem Dekolletee reizte. Sie hatten begonnen, sich gegenseitig zu fotografieren, sie schob ihre prächtigen Titten in Form und lachte, zog ihr Trägertop noch ein wenig nach unten und ließ sie offenherzig abbilden, die Jungs zeigten ihr die Bilder und sie hatten sichtlich Spaß. Hatten die beiden überhaupt mitbekommen, dass sie meine Frau war? Die beiden tauschten vielsagende Blicke, blinzelten immer wieder in ihre Richtung und grinsten breit. Der kleinere der beiden hielt sich ein wenig zurück. Warum auch immer – plötzlich dachte ich, dass er so der Typ sein könnte, der trotz seiner unscheinbaren Statur bestimmt einen riesigen Schwanz mit sich herumträgt. Der größere nahm meine Frau immer wieder in den Arm, berührte sie immer weniger zufällig.

 

Ich ließ sie gewähren, schließlich genieße ich es wenn man meine Frau offensichtlich attraktiv findet und begehrt, welches größere Kompliment könnte es geben? Die Musik wurde lauter, ich wandte mich wieder unserem Bekannten zu, alle hatten sichtlich Spaß und es wurde immer später. Bis mir auffiel, dass meine Frau schon ziemlich lange nicht mehr im Raum war. Zuerst dachte ich, sie wäre wohl auf die Toilette gegangen aber dafür war sie eigentlich schon zu lange weg. Ich schaute mich suchend in der Bar um und mir fiel auf, dass wir inzwischen die einzigen Gäste waren, der Besitzer hatte wohl schon abgeschlossen... und die beiden Jungs waren auch weg.

 

Da sich bei mir sowieso ein menschliches Bedürfnis meldete ging ich nach unten, die Toiletten befanden sich im Keller, dann könnte ich ja auch mal nach meiner Frau schauen. Die Tür zur Damentoilette war geschlossen, ich ging erstmal zu den Herren und erledigte was zu erledigen war. Als ich wieder in den Flur kam, lauschte ich kurz an der Tür der Damentoilette – nichts...

 

Dann hörte ich ein eigenartiges Geräusch, allerdings kam es wohl aus einer anderen Richtung, ein leises Raunen, ein Lachen. Ich drehte mich um und sah eine Tür mit der Aufschrift „Privat“, sie war einen Spalt geöffnet und fahles Licht war dahinter zu erkennen. Ich schob sie auf, dahinter lag ein dunkler Gang von dem mehrere Türen abgingen. Auf kleinen Schildern las ich „Büro“, „Lager“, „Technik“ und „Waschküche“... diese letzte Tür war halb geöffnet, aus dem Raum kam das Licht, die Geräusche wurden lauter.

 

Ich schlich den Gang entlang, warum gab ich mir eigentlich Mühe, nicht gehört zu werden? Ich schaute durch den Spalt der halb geöffneten Tür und sah zuerst den größeren der beiden Männer. Er stand da, sein Smartphone in der Hand, fotografierte oder filmte wohl... und dann sah ich, dass er seine Hose geöffnet hatte und seinen harten Schwanz in der Hand hielt. Er lachte: „Jaaaa, genau so isses geil! Die geht ja ab Mann, haha!“ Ich ließ den Blick wandern, in dem Raum lagen große Berge weißer Tischdecken, große Körbe mit Reinigungsmitteln und saubere, weiße Tücher saßen in Regalen an der Wand, gegenüber standen mehrere Waschmaschinen... und dann sah ich auf einer der weißen hüfthohen Maschinen meine Frau, sie lag auf dem Rücken, ihr Rock war ganz nach oben auf ihren Bauch geschoben, so dass sie unten rum komplett nackt war. Hatte sie keinen Slip angehabt? Ihr Top war ebenso nach oben gerutscht, der BH nach unten gezogen, so dass ihre Titten frei lagen... und sie wippten rhythmisch, denn zwischen ihren Beinen stand der kleinere der beiden Typen und fickte sie hart in ihre Fotze.

 

Ich erschrak kurz... jedoch irgendwie wohl mehr über mich selbst, denn ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen. Sofort begann mein Schwanz zu pochen und richtete sich auf. Was passierte da? Sie sah wunderschön aus, und gleichzeitig richtig geil und gierig, man konnte ihre Lust förmlich riechen. Sie lachte und stöhnte während der Typ seinen tatsächlich enormen Schwanz immer wieder in sie rammte, bis zum Anschlag, so hatte sie es schon immer geliebt. „Oh jaaaa fick mich!“ rief sie, der größere der beiden feuerte seinen Kumpel an, „Na also los, hörste nicht wie die geile Sau drauf abfährt, fick sie schön durch!“ Er filmte ihr Gesicht, dann ihren Körper hinunter, die Brüste mit den hart aufgestellten Nippeln bis hinab zu ihrer nassen Spalte, in der der enorme Pimmel immer wieder verschwand, ihre Beine entlang bis zu ihren Füßen, die noch immer in den schwarzen Pumps steckten. Dann trat er näher an sie heran, sie neigte ihren Kopf zu ihm und er schob seinen Schwanz in ihren Mund. „Kuck mal, jetzt lutscht sie auch noch meinen Schwanz, die kleine geile Ficke!“ Die beiden lachten.

 

Ich öffnete meine Hose und befreite meinen inzwischen prall stehenden Schwanz. Der Anblick machte mich wahnsinnig – im positivsten und geilsten Sinne. Ich begann, meinen Schwanz zu wichsen... und stieß dabei wohl gegen die Tür, die weiter aufschwang. Der große, sein strammer Pimmel war noch immer ganz im Mund meiner Frau verschwunden, drehte sich zu mir um. „Hey, da kommt noch ein Mitspieler! Das ist ja der Glückstag unserer Königin!“ Wieder lachte er. Der andere drehte sich zu mir um, ohne die regelmäßige Bewegung zu unterbrechen, mit der er sie penetrierte. „Na los, mach mit!“. Sie zwinkerte mir zu, ließ den Schwanz aus ihrem Mund springen und lächelte... Dann übernahm sie das Kommando. Sie schob sich vom kleineren Weg, der riesige Pimmel rutschte aus ihrer Fotze, er glänzte von ihrer Feuchtigkeit. Sie hieß den größeren, er solle sich auf den Stuhl neben den Regalen setzen. „Jetzt bist Du dran!“

 

Sie stieg über den stramm stehenden Schwanz, ließ eine große Ladung Spucke in ihre Hand laufen, rieb sie sich zwischen die Beine und setzte den harten Pimmel – zur Überraschung aller – direkt an ihrer engen Arschfotze an. Er saß da, sie über ihm, mit dem Rücken zu ihm, so dass beide uns anschauten, eine perfekte Fick-Show. Sie ließ ihr Becken ein wenig kreisen... dann rutschte sie auf den stehenden Schwanz, plötzlich war er ganz in ihrem Arschloch verschwunden, er stöhnte laut auf und sie begann, ihn hart und tief zu reiten. Ihre Titten wippten dabei auf und ab, sie kniff sich in eine Brustwarze und rieb sich mit der anderen Hand ihren Kitzler. „Kommt her!“

 

Wir gingen zu ihr rüber und sofort begann sie, unsere Schwänze abwechselnd gierig zu lutschen, immer bis zum Anschlag, bis ihre Lippen an den Eiern zu spüren waren. Sie schwitzte, ihr Körper glänzte und der Raum war erfüllt von ihrem Stöhnen und den schmatzenden Geräuschen dieser ungewöhnlichen Orgie. So ging es eine ganze Weile, alle bewegten sich auf und ab, vor und zurück, verwöhnten sie ausgiebigst und bedienten sich gleichzeitig an ihrem prächtigen Körper. Bis sie schließlich zwischen ihrem lustvollen Wimmern sagte: „Auf geht’s Jungs, jetzt will ich Euch spritzen sehen!“ Sie wichste unsere beiden Schwänze hart über ihren Titten, es war klar was sie wollte! Gleichzeitig ritt sie den Schwanz in ihrem Arsch immer schneller... ich spürte wie die Wichse in mir hoch drängte, nicht mehr lange... der glänzende Riesenschwanz in ihrer anderen Hand begann auch schon zu zucken...

 

Dann spritzte ich eine große Ladung auf ihre prallen Titten, mein Mitstreiter entlud ebenso auf die glänzenden Möpse und dann hörten wir den Ficker laut stöhnen, wohl ging auch seine Ladung gerade los, tief in ihrem Hintern.

Sie schnappte sich ein Handtuch vom Regal, stand auf, der Schwanz ploppte aus ihrem Po... sie schob sich das Handtuch zwischen den Beinen durch, säuberte ihre vollgespritzten Brüste, richtete ihre Klamotten. „Vielen Dank Jungs, vergesst nicht, mir das Video zu schicken. Komm Schatz, wir gehen nach Hause.“ Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an, nahm mich bei der Hand, ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und folgte ihr. Als ich mich nochmal umschaute, grinsten die beiden breit. Daumen hoch!

 

 

Meine anderen Geschichten:

http://www.poppen.de/community/topic/81039-strap-on-und-massage%C3%B6l/

http://www.poppen.de/community/topic/81041-zungenanal-und-natursekt/

MrNiceGuyxxx69
Geschrieben

Ich denke das sind nur Geschichten die nicht War sind

Geschrieben

Einige meiner Geschichten sind wirklich passiert, andere (noch) nicht. Wie auch immer: Ich habe tatsächlich nichts dagegen, wenn meine Frau mit einem anderen vögelt. Im Gegenteil, Ihre Lust freut mich und macht mich geil. Ich genieße es, wenn sie Lust und Spaß hat. Und ich nehme es als Kompliment, wenn ein anderer meine Frau begehrt. Voraussetzung ist natürlich eine Beziehung, die so stabil und vertraut ist, dass aus diesem (rein körperlichen) Spiel keine Eifersucht erwächst.

Das ist eventuell für "normaldenkende" schwer nachzuvollziehen, allerdings alles andere als selten. Unter dem Stichwort "Wifesharing" wird dieses Thema online erklärt und sehr ausgiebig besprochen.

MrNiceGuyxxx69
Geschrieben

Schade das ihr nicht in meiner Nähe wohnt, würde euch gerne mal kennenlernen.

Zungenkünstler63
Geschrieben

Mein Wunschtraum ist es zu sehen wie meine Frau von zwei 70 jährigen Türken im Bus an Titten und zwischen die Beine gegriffen wird:P Sie schieben sie in die letzte Reihe zwischen sich und während der eine unter ihren Rock fasst holt der andere seinen Schwanz raus:dickface: Unglaublich, das Ding. Gute 24 cm lang und 6 cm dick, mit einer mächtig fetten beschnittenen Eichel 👅👅👅👅👅👅👅Als meine immer weiter geil werdende Frau das sieht fängt sie leise an zu stöhnen, greift sich den Schwanz :cock:und fängt wie von Sinnen an diesen riesigen Seniorentürkenpimmel zu lutschen :xund zu lecken :lick:   Ihre andere Hand bewegt sich auffallend heftig in der Hose des anderen. Und als sie seinen Pferdeschwanz aus der Hose holt sagt sie zu ihm : Ich mich setzten auf Schwanz und Du alles heiße Samen spritzen in meine Muschi. BITTE BITTE Nur gut das der andere Schwanz ganz hinten im Rachen steckte denn als der Pimmel ihre Möse berührt verliert sie das Gleichgewicht und rammt sich den Schwanz ganz rein. Nein, kein Schmerzschrei ein mega Orgasmus schüttelte sie durch:x. Ich sehe wie heftig der eine in ihrem Mund zuckt und sie alles von dem fremdem schluckt :cum: :lick:  Sie schaut mich an und röchelt nur noch : Schatz bitte der fickt meine Möse kaputt und im selben Moment wurde der Pferdepimmel noch dicker und spritzte immer und immer wieder in die Ehemuschi. Beide gingen sofort und meine Frau lag Breitbeinig mit hochgeschobenen Rock auf der Sitzbank. Ich knie mich dazwischen und lecke die türkisch besamte Fotze 😍👅😍👅😍👅😍👅😍👅😍👅😍👅😍

Das wäre für mich der absolute Hammer 

Geschrieben

Beide Geschichten sind sehr geil geschrieben da bekommt mann lust auf mehr !!!!

LGG

 

Geschrieben
Am 1.5.2016 at 14:39, schrieb WSharer76:

Einige meiner Geschichten sind wirklich passiert, andere (noch) nicht. Wie auch immer: Ich habe tatsächlich nichts dagegen, wenn meine Frau mit einem anderen vögelt. Im Gegenteil, Ihre Lust freut mich und macht mich geil. Ich genieße es, wenn sie Lust und Spaß hat. Und ich nehme es als Kompliment, wenn ein anderer meine Frau begehrt. Voraussetzung ist natürlich eine Beziehung, die so stabil und vertraut ist, dass aus diesem (rein körperlichen) Spiel keine Eifersucht erwächst.

Das ist eventuell für "normaldenkende" schwer nachzuvollziehen, allerdings alles andere als selten. Unter dem Stichwort "Wifesharing" wird dieses Thema online erklärt und sehr ausgiebig besprochen.

Nun ich gönne meiner Frau auch andere Männer! Doch meist sucht sie sich die selber aus.Am Vertrautesten ist der Sex natürlich mit unserem Langjährigen Hausfreund,da passt einfach alles perfect.

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