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🚀Episode 4: Nephilim-Männer sind auch nicht besser! (Teil 1)🚀


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🚀Episode 4: Nephilim-Männer sind auch nicht besser! (Teil 1)🚀

Als die elektronischen Fesseln mit meinem Klick fallen, fällt auch augenblicklich die Maske in Kaschias Gesicht und genauso wie Schakiras süßes Gesicht werden sie zu Bestien, zwischen denen man besser nicht sitzen sollte. Mit ausgestreckten Krallen fallen sie übereinander her und ich kann mich gerade noch wegducken. Sowas kann sich kein Mann lange ansehen…angeblich haben Nephilim schnelle Selbstheilungsprozesse in ihrem genoptimierten Körper. Noch ein paar Sekunden länger und das wäre auch bitter nötig. 

„Scheiße!…Ich prügel euch windelweich!…Jetzt herrscht aber Ruhe im Karton!“ damit und laut geschrien…stoppe ich die beiden Nephilim-Frauen tatsächlich auf der Stelle. Als wenn nichts geschehen wäre, schauen sie mich mit verwuselten Frisuren und einigen Kratzern in den hübschen Gesichtern an. Sehe ich soetwas wie Unterwürfigkeit in ihren Blicken? „Du bist so ganz anders als ein Nephilim-Mann!“ sagt Schakira und Kaschia flüstert dazu: „Außerdem wissen wir, daß du stärker bist als jeder Nephilim!“ „…und dein Schwanz ist sooo lecker, Wladimir!“ haucht Schakira, langsam auf mich zuschreitend. Kaschia kommt mit dem gleichen heißen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ich gehe voran in meine Schlafkabine für gemischte Zweimannbesatzung mit Videosternenhimmel. 

Das Bett ist natürlich nicht gemacht und würde in wenigen Sekunden sowieso zerwühlt werden. Drei splitterfasernackte Teilnehmer eines Flotten Dreiers mögen nichts Besonderes sein…aber wenn ich mit zwei vollbusigen, grünäugigen Einsneunzig großen Nephilim hier drin bin…sieht das unendlich viel geiler aus! Sie sind so unglaublich unterwürfig, obwohl sie ansonsten aus matriarchalischen Verhältnissen stammen. Beide Nephilim sind einander plötzlich zugewandt und scheinen mich gemeinsam zu irgendetwas überzeugen wollen. 

Das Schicksal bringt mich zusammen mit den hübschesten Frauen der Galaxis! Gut, sie können ihre brutale Vorgehensweise beim Sex nicht ganz ablegen, aber ihre rassegrünen Augen strahlen mich liebevoll an. Also schubst erstmal Schakira mich um, blitzschnell meinen Schwanz anblasend. Dann huscht Kaschia bereits breitbeinig hockend zumindest nah über mein Gesicht, um mich an ihrer Klit saugen zu lassen. Gerade geht es so richtig heiß mit dem Flottesten Dreier in der russischen Raumflotte los, da gibt es einen gewaltigen Rumms und die künstliche Schwerkraft wird aufgehoben. Schakiras Mund ist noch um meinen Schwanz herum; zum Glück beißt sie nicht zu. Kaschia prallt schimpfend an die Decke. Schakira öffnet endlich ihren Mund.

„Automatischer Aufbau des energetischen Schutzschirmes…Angriff durch einen übergroßen Nephilim-Kreuzer abgewehrt!“ kommt die weibliche Stimme des Bordgehirns trotz aller Dramatik seidenweich aus den unzähligen Lautsprechern überall im russischen Raumjäger. Bisher habe ich mein automatisches Bordgehirn Natascha nicht erwähnt, weil es tief und fest geschlafen hat. Natascha ist das biologische Bewußtsein im Computer und hat eine bereits zweihundertjährige Erfahrung in mehreren Raumschiffen des russischen Zarenreichs. Sie meistert Sitationen wie diese mit geradezuspielerischer Leichtigkeit, obwohl man die biologische Komponente aufgrund ihres ziemlich hohen Alters nicht mehr in den noch viel größeren Schlachtschiffen des Zaren einsetzen will. 

Schakira, Kaschia und ich schweben splitterfasernackt in der plötzlichen Schwerelosigkeit raumerfahren durch den kleinen russischen Raumjäger, der zwei zusammengefügten Untertassen ähnelt. Endlich erreichen wir die Pilotenkabine. Mein Platz ist der breite Sessel des Kapitäns mit Projektoren für virtuelle Bedienungsflächen. Blondchen Schakiras nackter Hintern sitzt links auf der superbreiten Armlehne und die langen brünetten Locken Kaschias kitzeln mich von rechts. „Kapitän Wladimir, mein lieber Junge…soll ich die hübschen Nephilim-Frauen neben dir vorübergehend narkotisieren? Gefangene gehören in Gefechtssituationen nach unserm Protokoll eigentlich nicht in die Nähe der Schiffskontrollen!“ Die beiden Frauen neben mir streicheln mich plötzlich und gurren „Liebling!“ und „Schatz!“, während ich ruhig und gelassen auf dem riesigen Monitor, den zweiten Angriff des herankommenden Nephilim-Kreuzers betrachte. 

„Die Süßen bleiben beim Kapitän, aber du kannst sie im Auge behalten und notfalls ins Reich der Träume schicken“, weise ich Natascha an. Nataschas menschlicher Körper wurde vor zweihundert Jahren eingeäschert und auf einem Urnenfeld in Archangelsk beerdigt. Aber ihr Bewußtsein lebt völlig wach weiter im Bordcomputer, wenn sie aufgrund ihres sehr hohen Alters nicht gerade ein süßes kleines Schlümmerchen hält. Auf einem kleineren Monitor ist per Video der erste Angriff nachvollziehbar: im schnellen Vorbeiflug hat der gigantische, walzenförmige Nephilim-Kreuzer mit einer aufblitzenden Breitseite die im Weltall schwebende Station um meinen Raumjäger herum in Stücke gefetzt. Jetzt wird das Monster von einem häßlichen Raumschiff sich langsamer nähern und dann jedes Bruchstück einsaugen. So plündern Nephilim-Piraten in der weiten Galaxis schon seit Jahrhunderten alles und jeden.

Auf meinen Befehl „Flugkontrollen und auch die leichten Waffenkontrollen aktivieren!“ entstehen in Reichweite meiner Fingerspitzen virtuelle Scheiben, die sich auch auf dem riesigen Frontbildschirm abbilden. „Der Antrieb hat bereits 99 Prozent, mein braver Wladimir“, schmeichelt Nataschas Originalstimme beruhigend in meinen Ohren. „Waffentechnisch sind sie uns weit überlegen…ich empfehle deshalb das Zar-Putin-Manöver!“ Sekunden später wird es ernst und von links wie rechts schmiegen sich weiche Nephilimbrüste an meine Schultern. „Dieser langgestreckte Asteroid gehört meinem Clan“, flüstert Schakira aufgeregt, „…soll ich mit denen verhandeln, Liebling?“ „Kommt nicht infrage!“ schimpft Kaschia halblaut von rechts. „Keine Übergabeverhandlungen und danach ein Leben als Sklave!“ Ich entscheide mich für Zar Putin und presche voll auf die Spitze des Kreuzers zu, wodurch der Nephilim-Pilot hochzieht und ich ein Stück unter seinem langgestreckten Rumpf entlang steuere. 

Über uns scheint kein langsamer werdendes Raumschiff zu sein, sondern eine aus Asteroidentrümmern zusammengesetzte Riesenzigarre. Jetzt kommt Putins Angriffsvariante voll zum Einsatz. In einer engen Schleife umrunde ich die Zigarre, drehe in seine Flugrichtung und beschieße nun mit pulsierenden Laserstrahlen den genauen Bereich, wo die Bildschirmanzeigen die gegnerische Zentrale lokalisieren. „Empfehle schnell wieder abzudrehen…“, schmeichelt Natascha urplötzlich. „…Nephilim aktiviert Transporter um Enterkommando an Bord zu beamen!“ Augenblicklich höre ich auf meine ältere Dame und ziehe wieder um den Zigarrenkörper herum. Aber da ist es leider schon passiert. Nun verabschiedet sich auch noch das wichtige Bordbewußtsein Natascha…immer leiser werdend: „Ein Hackerangriff fährt meinen Computer herunter…Ich kann überhaupt nichts mehr wahrnehmen und werde unendlich müde…viel Glück, mein braver Wladimir!“ Dadurch können Eindringlinge nicht mehr narkotisiert werden. 

Die Luft flimmert vor uns herabrieselnd im typischen Silberton eines ankommenden Nephilim-Hyperraum-Transporters. Zwei riesige Nephilim-Kerle mit doppelschneigen Streitäxten und eine Frau mit angelegtem Handstrahler materialisieren zwischen dem Kapitänssessel und dem großen Frontbildschirm. Schakira springt splitterfasernackt auf den linken Kämpfer los und Kaschia reißt bereit dem verdutzten Zweieinhalbmeter-Nephilim auf ihrer Seite die Nahkampfwaffe aus den Händen. Aber die Nephilim-Frau zeigt mir nur aus einem Meter Entfernung die aktivierte Mündung ihrer Strahlenwaffe. „Entweder übergeben Sie mir unverzüglich ihr Schiff, hübscher Russe…“, fordert sie lässig grinsend. „…oder ihr langer Schwanz und Sie verglühen hier und jetzt!“
 

((Wenn euch diese Episode 4 gefallen hat, dann bietet es sich doch sehr an, in der Fortsetzungsstory 🚀Außerirdische Fötzchen🚀 weiterzulese

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