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Ein (fast) normaler Tag...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend zusammen! Nachdem ich hier meine erste Geschichte gelesen habe, wurde ich inspiriert und animiert, auch mal was zu verfassen :) es ist nicht geplant gewesen, dass es so "lang" wurde, aber irgendwie schien mir so manches Detail wichtig zu sein.

 

Lange Rede kurzer Sinn: viel Spaß beim Lesen

 

Es ist mittlerweile zur Routine geworden. Der Wecker klingelt um halb sieben, ich stehe auf und gehe duschen. Danach anziehen, ein Toast und ein Kaffee zum Frühstück. Nicht das gesündeste, aber so ist ein schnelles Frühstück eben. Danach direkt ins Auto und ab zur Arbeit. Ich bin gerne pünktlich und meine Chefin weiß das zu schätzen. Sie begrüßt mich jedes mal freundlich, berührt meine Schulter mit ihrer Hand und sagt, dass sie froh ist, mich an Board zu haben.

Ich bewundere sie und ihre Stärke. Der Firma geht es immer schlechter und sie muss sich ständig den Investoren stellen und sich rechtfertigen. So auch heute... aber etwas war anders als sonst. Ich bemerkte es schon bei der Begrüßung am Morgen. Sie war gut gelaunt... zu gut. Auch war sie etwas anders gekleidet als sonst. Ich mochte ihr klassisches Business-Outfit bestehend aus einer engen Hose, weißer Bluse (die bis zum Dekolleté zugeknöpft war) und dem Jacket. Sie hat langes, brünettes Haar und trug es immer offen. Sie war nicht streng gekleidet, eher locker... aber heute kam sie in einem Rock und in schwarzer Strumpfhose. Das hatte ich zuvor bei ihr noch nicht gesehen. Und da bin ich mir ziemlich sicher, da ich sie jeden Tag ansah und manchmal auch so intensiv, dass sie es bemerkte und mich anlächelte.

Ihr Meeting war vorbei und sie bat mich lächelnd in ihr Büro. Ich setze mich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und erwartete einen Auftrag. Die Tür fiel zu und ich hörte ihre Schritte. Ihre Absätze waren nicht zu hoch, sondern perfekt, sodass wir ungefähr gleich groß waren. Sie lief an mir vorbei und lehnte sich an ihren Schreibtisch. Dabei rutschte ihr Rock leicht hoch und ich bemerkte, dass es Strümpfe waren, denn ich konnte die schöne Spitze erkennen. Ich schaute schnell weg, doch sie bemerkte meine Blicke. Sie lächelte erneut, zog den Rock aber etwas runter und der Anblick wurde mir verwehrt.

Sie gab mir den Auftrag in das Archiv zu gehen und eine bestimmte, alte Akte zu holen. Ich nahm den Fahrstuhl und fuhr runter zum Archiv. Es war wie immer niemand da und das bereitete mir einen kleinen Schauer, der mir über den Rücken lief. Es ist so selten jemand hier unten, dass man theoretisch ein Nickerchen machen könnte, ohne dass es jemand bemerkt. Aber ich hatte einen Auftrag zu erledigen. Ich ging den blauen Teppich entlang zu dem Schreibtisch, wo ich die Nummer der Akte aus dem Computer erfahren wollte. Es war ein trostloser Arbeitsplatz. Gerade mal eine Lampe stand darauf. Ich knipste sie an, denn das Licht von den alten Lampen an der Decke würde nicht ausreichen. Plötzlich hörte man die metallische Tür des Archivs. Sie ging auf und schnallte laut zu. Zeitgleich gingen die Deckenlampen aus. Einzig allein die kleine Schreibtischlampe spendete mir etwas Licht in der Dunkelheit. 

Dann hörte ich Schritte... sie wurden lauter und hallten durch das verlassene Archiv. Doch ich kannte diese Schritte, sie waren mir nicht fremd. Ich nahm eine weibliche Gestalt wahr, die auf mich zuging. Je näher sie kam, umso mehr konnte ich erkenne, dass es meine Chefin war. Doch bevor ich auch nur ansatzweise fragen konnte, ob alles ok sei oder was sie hier unten wolle, drückte sie mich gegen den Schreibtisch und küsste mich innig und leidenschaftlich. Ich war überrascht, aber nicht abgeneigt und küsste auch sie. Schließlich war sie eine attraktive, starke und selbstbewusste Frau. Das wusste sie und sie wusste auch, wie sehr ich sie dafür bewundere. Unsere feuchten Zungen tanzten zusammen und berührten sich immer wieder. Doch sie machte mir auch klar, dass sie die Richtung bestimmt... es machte mir nichts aus.

Sie pausierte die Küsse, ging einen kleinen Schritt zurück und öffnete dann langsam ihre Bluse. Erst den obersten Knopf... dann den nächsten... und noch einen. Ich erkannte einen schwarzen BH, ebenfalls mit Spitze. Das ist etwas, was ich sehr gerne sehe und der Anblick gefiel mir... das spürte ich. Als auch ihr letzter Knopf geöffnet war, öffnete sie direkt den BH. Es war einer, den man von vorne öffnen konnte. Ihre nackten Brüste waren direkt vor mir und sie sah, wie meine Blicke nicht von ihnen ließen. "Komm her und küss sie" sagte sie... und ich tat es. Ich ging auf sie zu und küsste ihre schönen, weichen Brüste. Ich ließ meine feuchte, warme Zunge um ihre Nippel kreiseln und merkte, dass sie hart waren. Ich saugte an ihnen und massierte ihre Brüste dabei mit meinen Händen. Hin und wieder knabberte ich auch sanft an ihren harten Nippel. Es gefiel ihr, denn ein stöhnen kam aus ihr heraus und hallte leis im Archiv. Ich machte weiter und spürte, wie sehr es mir auch gefiel. In der Hose war die Beule deutlich zu spüren... doch sie machte weiter die Regeln. Sie drückte mich weg, lief mit einem lächeln an mir vorbei in Richtung Schreibtisch. Sie hob ihren Rock und ich konnte erkennen, dass sie kein Höschen drunter hat und ihre Strümpfe mit Haltern festgehalten werden.

Mit gehobenen Rock setze sie sich auf die Schreibtischkante, hob das eine Bein und stütze es am Stuhl ab. Sie war rasiert und hatte ein kleines Muttermal schräg rechts über ihren Kitzler. "Komm her und leck mich"... da musste sie mich nicht zwei mal bitten! Ich ging vor ihr auf die Knie, berührte mit meinen Händen ihre Schenkel und fing an sie zu lecken. Meine feuchte Zunge glitt dabei immer wieder auf und ab, umkreiste ihren Kitzler und spielte mit ihm. Ihr stöhnen wurde lauter und sie griff in meine Haare... drückte mich tiefer zwischen ihren Schenkeln. Es gefiel ihr immer mehr, und mir auch. Ich ließ eine Hand ab von ihr und nutze meine Finger, um in ihr einzudringen. Sie stöhne laut auf, als meine Finger tief in ihr steckten. Es war feucht und warm und ich genoss jede Sekunde. Immer wieder glitten meine Finger raus und wieder rein... wurden schneller, während meine Zunge weiter um ihren Kitzler kreist. Ihr Griff in meinen Haaren wurde fester und ihre Schenkel pressten sich immer mehr zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter...doch sie war noch nicht bereit. Bevor sie kommen konnte, zog sie meinen Kopf nach hinten, sodass ich sie nicht mehr lecken konnte. Wir schauten uns an, lächelnd und vergnügt. "Los, leg dich auf den Schreibtisch" sagte sie... und ich tat es natürlich. Doch als ich dachte, sie würde meine Hose ausziehen und sich auf meinen harten und steifen Penis setzen, so stieg sie über mich. Mit dem Rücken zu mir und ihre Beine neben mir hob sie ihren Rock erneut hoch. Diesmal bis zur Hüfte und sie drückte dabei ihren Hintern direkt in mein Gesicht. "Weiterlecken... überall" stöhnte sie. 

Der Anblick war der schönste, den ich je sah. Meine Hände griffen dabei ihren Hintern und hielt sie stabil, während ich mit dem Lecken weitermachte. Es gefiel ihr jedes mal, wenn ich meine feuchte Zunge steif machte und tief in ihr eindrang. Aber es war ihr nicht genug. "Überall sagte ich doch", hieß es und sie spreizte ihre Pobacken weit auseinander, setze sich etwas weiter vor und präsentierte mir ihr schönes, enges Poloch. Ich leckte darüber, machte es feucht-glänzend und ließ meine Zunge immer wieder über ihr Lock kreiseln. Sie wurde dadurch immer wilder und begann ihre Hüfte auf meinem Gesicht zu bewegen, während sie immer noch gerade wie eine Kerze auf mir saß. ... Auch jetzt machte ich meine Zunge wieder spitz und feucht und drang tief in ihr ein, ließ sie laut aufstöhnen. Sie ließ von ihrem Po los und griff erneut in meine Haare, drückte mich damit ganz tief zwischen ihre Pobacken und spürte meine Zunge so tief wie möglich in ihr. 

Sie war voller Lust und liebte meine Zunge. Nun wollte sie sich währenddessen revanchieren. Sie ließ meine Haare los und beugte sich runter. Ich spürte, wie sie meinen Gürtel öffnete... dann langsam die Knöpfe der Hose. Die Boxershort wurde nur kurz runter geschoben, da sprang ihr schon mein harter Penis entgegen. Sie war überrascht, wie groß der war, das merkte ich an ihrem zögern. Doch kurz darauf spürte ich, wie ihre warmen Hände ihn umgriffen und ihre feuchte Zunge meine Eichel umkreiselte. Ihre Hände glitten dabei immer auf und ab, bis ich ihre Lippen spürte. Sie wanderten langsam bis ganz unten und ich spürte, dass mein harter Penis ganz tief in ihrem feucht-warmen Mund steckt. Sie ließ mich dadurch laut stöhnen... unterbrach es aber damit, dass sie mir ihren Hintern wieder ins Gesicht presste und mir das Zeichen gab, sie weiter zu lecken. 

Während sie mir immer schneller und feuchter einen blies, leckte ich ihre schöne und feuchte Muschi. Wir beide stöhnten stumpf, denn wir waren vor Lust getrieben und kurz vor dem Höhepunkt. Ich merkte es an ihr, denn sie bewegte dabei ihre Hüfte immer schneller und ließ meine Zunge wie von selbst an ihrem Kitzler gleiten. Ich griff nach ihren Pobacken, spreizte sie und ließ meine Finger in ihr gleiten. Mein Zeigefinger verschwand bei jeder Bewegung ihrer Hüfte nach hinten in ihre Muschi und mein Mittelfinger in ihrem Po... sie reitete quasi mein Gesicht immer schneller und wilder und wurde dabei immer lauter. Ihr Mund ließ ab von meinem harten Penis ab und sie rieb ihn immer schneller mit ihrer Hand. Dabei stöhnte sie richtig laut auf... den sie kam. Sie hatte einen langen und intensiven Orgasmus und sie bewegte sanft und immer langsamer ihre Hüfte über mein Gesicht. Auch ich bin dabei gekommen. Sie merkte es, weil mein warmes Sperma ihr über die Hand lief. Zufrieden blickte sie über die Schulter nach hinten und lächelte mich an. Dabei leckte sie über ihre Hand und machte sie sauber von meinem Sperma. 

Sie ging runter von mir, zog ihren Rock zurecht und knöpfte sich die Bluse wieder zu. Ich versuchte währenddessen mein Gesicht zu trocknen und machte meine Hose wieder zu. Ich hörte nur noch ihre Schritte, wie sie immer leiser wurden... dann die Tür. Das quietschen beim Öffnen und der knall beim Zufallen. Sie war wieder weg. Genauso, wie sie gekommen ist... ohne ein Wort zu sagen. 

Am nächsten Tag das gleiche Ritual wie jeden Morgen. Der Wecker klingelt. Duschen, frühstücken und ab zur Arbeit. Es war ein gewöhnlicher Arbeitstag, doch etwas war anders. Es gab einen festen, eher muskulösen Griff in meine Schultern. Ich drehte mich um und sah einen Mann im Anzug. "Hallo junger Mann, ich bin ihr neuer Chef. Ich denke mal, Frau Müller hat alles mit ihnen besprochen?".

Ein fast gewöhnlicher Arbeitstag...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Fand ich sehr cool!

Ich könnte zwar nie so dominant sein, aber die Story hat mir gut gefallen!! 👍😊

Geschrieben

Sehr schön :)

Und Frau Müller hatte wohl tatsächlich alles geklärt ;) 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Engelchen1979:

Fand ich sehr cool!

Ich könnte zwar nie so dominant sein, aber die Story hat mir gut gefallen!! 👍😊

Freut mich, dass sie dir gefallen hat :)

 

vor 2 Stunden, schrieb sunny_sweet330:

Sehr schön :)

Und Frau Müller hatte wohl tatsächlich alles geklärt ;) 

Haha genau! Frau Müller wusste, wie sie ihre Sachen klären muss ;)

Geschrieben

Wow super Geschichte 

 

Geschrieben

Fantastische Geschichte, würde mich über so eine Chefin freuen.

Geschrieben

Auch euch beiden vielen Dank für das Feedback :)

 

@SBOS, ich glaube mit der Meinung stehst du nicht alleine da ;) 

Geschrieben

Gut geschrieben, allerdings etwas lang gezogen 

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