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Offene Beziehung


Jo****

Empfohlener Beitrag

Gefährden. Obwohl oftmals ein Teil der Beziehung gar nicht weiß dass diese Beziehung einseitig vom anderen Teil geöffnet wurde und deshalb gar nicht zur Sprache kommt.
  vor 10 Minuten, schrieb TecTron:

Bei mir hält das Gefühl bis heute. Nur die Beziehung hat sie nicht überlebt, obwohl es von ihr ausging.

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Vielleicht ist das der Preis ... Bei meiner ersten offenen Beziehung ging es von Ihr aus, da hatte ich das Freiheitsgefühl gar nicht so erlebt. Die Beziehung hielt bis zu ihrem Tod.

Bei meiner Zweiten wurde die Beziehung von meiner Seite aus geöffnet und da hatte ich das Gefühl kurze Zeit bis von meiner Muse der Satz kam: "Ich möchte aber nicht, dass Du Sie für mich vernachlässigst".  Als Sie das aussprach war es direkt in mir vorbei mit dem Gefühl der Freiheit. Allerdings kam was dafür das fast noch schöner ist, das Gefühl der Verlässlichkeit und eine Geborgenheit von 2 Seiten.

Jetzt muss ich dazu bemerken; - meine jetzige Partnerin ist während der Pandemie schwer krank und pflegebedürftig geworden. Dazu kamen in der Pandemie auch meine Neigungen wieder hoch Die ich seit 20 Jahren nicht mehr gelebt habe  und nicht zuletzt bin ich polyamor (NICHT polygam!!!) veranlagt und meine jetzige Partnerin habe ich auch durch ein Dreiecksverhältnis kennengelernt.

Also bei mir kam und kommt einiges zusammen das auf "Normalos" nicht zutrifft.

Und es ist bestimmt keine gute Entscheidung mal so aus Bock eine offenen Beziehung auszuprobieren, denke ich zumindest.

Und so easy wie sich das anhört ist es auch nicht; - Wir haben nächtelange nackte, harte und ehrliche Gespräche gebraucht um das hinzubekommen, aber es hat sich gelohnt, damals wie Heute.

 

 

  Vor 40 Minuten , schrieb Maui-Demigod:
50/50 kann liebe fördern, kann sie auch zerstören

Also weder noch !
offene Beziehung ist doch nur ne Ausrede um sie durch die Welt zu vögeln und,sich Zuhause einen Partner halten bzw sich einen Partner Warmhalten damit man abgesichert ist,
Offene Beziehung, machen doch nur Leute die sich nicht festlegen wollen auf einen Partner,🤷🏻‍♂️
Da kann man auch single bleiben und dann durch die Welt Vögeln, oder mehrere Affären haben
Kommt auf das selbe raus,
Und ja ich kenne genug Fälle,von offener Beziehung die daran zerbrochen sind,auch Ehen, gingen zugrunde,
Da die Idee zur offenen bez vom Mann kam, aber die Frau einfach leichtes Spiel hatte und einen Lover nach dem anderen, während der Mann in die Röhre guckte,
Und nicht eine Frau abgekommen hat,was ihn dann geärgert und frustriert hat,
Tja 🤷🏻‍♂️
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Immer diese Verallgemeinerungen 🙄🙄🙄
Offene Beziehung heißt NICHT, dass man wild in der Weltgeschichte rum vögelt 🤦‍♀️

Ich finde es schön, dass offene Beziehungen gerne öffentlich diskutiert werden. Das schlimme an diesen Threads ist aber immer, dass diese "Offene-Beziehungs"-Ultras ankommen und meinen nur sie wissen, wie eine (offene) Beziehung richtig geht. Alle anderen Meinungen werden abgeschmettert, weil es nicht deren Muster der offenen Beziehung entspricht. Anstatt das Thema offen und tolerant zu gestalten, damit man vielleicht wirklich noch was lernt verhalten sich die Mitglieder dieser Beziehungen wie elitäre Angehörige eines Kults. Zum Thema selbst: ich glaube das ist von Paar zu Paar unterschiedlich. Für manche ist es die Offenbarung, für andere wie ein Schlag ins Gesicht. Ich glaube sie kann genauso gut, oder schlecht funktionieren wie eine monogame Beziehung mit gleich vielen, aber anderen Herausforderungen und Hürden. Um eine geschlossene in eine offene Beziehung umzuwandeln bedarf es glaube ich fast noch mehr Arbeit, da alte Beziehungsmuster abgelegt werden müssen und neue Strategien antrainiert. Und je nachdem, wie gut das klappt kann es eine Bereicherung sein, oder aber der berühmte Dolchstoß. Der Kitt für eine bereits brüchige Beziehung ist es aber eher nicht.

Nach meinem Verständnis ist die Öffnung kein Rezept um eine krieselnde Beziehung zu retten. Eine offene Beziehung bedarf einem besonders guten Fundaments. 

Wir bezeichnen übrigens unsere Beziehung als "fest", sind aber dabei "offen" für bereichernde, auch sexuelle, Erfahrungen mit Anderen.

  Vor 5 Minuten , schrieb Windgust:

Nach meinem Verständnis ist die Öffnung kein Rezept um eine krieselnde Beziehung zu retten. Eine offene Beziehung bedarf einem besonders guten Fundaments. 

Wir bezeichnen übrigens unsere Beziehung als "fest", sind aber dabei "offen" für bereichernde, auch sexuelle, Erfahrungen mit Anderen.

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So ähnlich handhaben wir es auch und es ist toll. Babysteps, wir reden extrem viel über alle Eventualitäten, was kommen kann, was nicht kommen kann. Es ist extrem anstrengend, aber wir stemmen diese Arbeit zusammen und wissen so, dass das, was wir beide machen wollen auch eine gemeinsame Entscheidung ist. Und dass keiner etwas tun muss, wozu er nicht 100% bereits ist. Jedes Mal merken wir, wie wir zusammen wachsen.

  vor 20 Minuten, schrieb Yenna:

Deine Antwort hat 0 zu meinem Kommentar gepasst

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Meine Gute, weißt Du was kognitive Dissonanz ist? Mit der Null hast Du es irgendwie, warum nicht gleich noch mal die Hälfte von Null? :joy:

  vor 20 Minuten, schrieb Yenna:

Du hast mir sogar eigene Erfahrungen abgesprochen

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Hier findest Du Sie. Die kognitive Dissonanz: Ich habe Dir gar nichts abgesprochen, ich habe Vermutungen angestellt. Scheint als hätte ich einen wunden Punkt bei Dir getroffen.

  vor 22 Minuten, schrieb Yenna:

Oder noch viel besser: akzeptiere, dass verschiedene Menschen verschiedene Erfahrungen machen und verschiedene Ansichten haben.

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Ist die Wahrheit bei Dir nicht vielleicht dass Du eine Ansicht hast, aber keine Erfahrung mit dem Thema? Ist alle auch OK, Du kannst doch deine Ansicht auch behalten.

Niemand nimmt Sie Dir weg. Und wenn Du tatsächlich Lebenserfahrung mit dem Thema hast, so verstehe ich Dich trotzdem nicht, denn mir wird so oft meine Erfahrung abgesprochen und auch weil ich mich manchmal nicht klar ausdrücke; - also wenn Du Erfahrungen haben solltest warum stellst Du das nicht richtig, so wie ich es auch tun würde?

Da hast Du doch das Problem nicht ich. Ich brauche nur in mich rein sehen und weiß doch was ich erlebt habe und wie sich das angefühlt hat. Also wo ist dein Problem?

  vor 30 Minuten, schrieb Yenna:

Wir müssen nicht slle gleich gestromt sein.

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Das behauptet keiner und ich auch nicht. Dein Problem scheint mir zu sein, das meine gelebten Erfahrungen offenbar von deiner gefühlten Evidenz abweicht ... aber hey, das ist nicht mein Problem ...

  vor 32 Minuten, schrieb Yenna:

Aber dir war meine Denkweise kein bisschen egal.

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Irrtum. Wie Du denkst ist mir total schnuppe. Ich habe nur auf das reagiert was Du hier geschrieben hast. Nicht mehr und nicht weniger. Du hättest das auch richtig stellen können ...

  vor 34 Minuten, schrieb Yenna:

Es hat richtig was gemacht mit dir,

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Wieder Irrtum. Deine Worte haben mich geärgert, wie ein Schwachsinn Den ich morgens in den Nachrichten sehe und am Tag wieder vergesse, oder wie die Idioten Die morgens um halb 8 vergessen haben wie rechts vor links funktioniert. Man ärgert sich, man vergisst es wieder.

Also bilde Dir mal auf meine Reaktion bitte nicht zu viel ein.

 

  vor 36 Minuten, schrieb Yenna:

und das ist bedenklich.

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Bedenklich finde ich dass Du hier so herum bellst und dass Du statt Dich auf einen sachlichen Diskurs einzulassen hier Dich in solche emotionale Untiefen versteigst ...

Allerdings finde ich es auch lehrreich und interessant ...

  Gerade eben, schrieb Druide-Jo:

Meine Gute, weißt Du was kognitive Dissonanz ist? Mit der Null hast Du es irgendwie, warum nicht gleich noch mal die Hälfte von Null? :joy:

Hier findest Du Sie. Die kognitive Dissonanz: Ich habe Dir gar nichts abgesprochen, ich habe Vermutungen angestellt. Scheint als hätte ich einen wunden Punkt bei Dir getroffen.

Ist die Wahrheit bei Dir nicht vielleicht dass Du eine Ansicht hast, aber keine Erfahrung mit dem Thema? Ist alle auch OK, Du kannst doch deine Ansicht auch behalten.

Niemand nimmt Sie Dir weg. Und wenn Du tatsächlich Lebenserfahrung mit dem Thema hast, so verstehe ich Dich trotzdem nicht, denn mir wird so oft meine Erfahrung abgesprochen und auch weil ich mich manchmal nicht klar ausdrücke; - also wenn Du Erfahrungen haben solltest warum stellst Du das nicht richtig, so wie ich es auch tun würde?

Da hast Du doch das Problem nicht ich. Ich brauche nur in mich rein sehen und weiß doch was ich erlebt habe und wie sich das angefühlt hat. Also wo ist dein Problem?

Das behauptet keiner und ich auch nicht. Dein Problem scheint mir zu sein, das meine gelebten Erfahrungen offenbar von deiner gefühlten Evidenz abweicht ... aber hey, das ist nicht mein Problem ...

Irrtum. Wie Du denkst ist mir total schnuppe. Ich habe nur auf das reagiert was Du hier geschrieben hast. Nicht mehr und nicht weniger. Du hättest das auch richtig stellen können ...

Wieder Irrtum. Deine Worte haben mich geärgert, wie ein Schwachsinn Den ich morgens in den Nachrichten sehe und am Tag wieder vergesse, oder wie die Idioten Die morgens um halb 8 vergessen haben wie rechts vor links funktioniert. Man ärgert sich, man vergisst es wieder.

Also bilde Dir mal auf meine Reaktion bitte nicht zu viel ein.

 

Bedenklich finde ich dass Du hier so herum bellst und dass Du statt Dich auf einen sachlichen Diskurs einzulassen hier Dich in solche emotionale Untiefen versteigst ...

Allerdings finde ich es auch lehrreich und interessant ...

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Sorry wenn ich mir das alles nicht durchlese. Oder nicht sorry. 🤷🏻‍♀️

  vor 14 Minuten, schrieb Windgust:

Liebe @Yenna und @Druide-Jo, damit hier Ruhe ist, solltet ihr ein Date ausmachen und übereinander herfallen.

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Danke, aber ich muss noch fahren ...:joy:B|

  vor 2 Minuten, schrieb Yenna:

Sorry wenn ich mir das alles nicht durchlese. Oder nicht sorry. 🤷🏻‍♀️

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So viel Herzlichkeit am Morgen, - ich bin entzückt!

Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

Hab' Dich auch lieb. B|

 

 

  vor 22 Minuten, schrieb NoTime81:

Immer diese Verallgemeinerungen 🙄🙄🙄
Offene Beziehung heißt NICHT, dass man wild in der Weltgeschichte rum vögelt 🤦‍♀️

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Doch, eigentlich genau das ist es,

Aber wer sich das schönreden Will bitte, jeder wie er mag 

Es gab mal einen Podcast da hat eine Sexualthe***utin einen Test vorgeschlagen für offene Beziehungen. Einfach mal für ein halbes Jahr aufs swingen verzichten , sich wieder aufeinander konzentrieren, die Zeit und den Sex nur miteinander verbringen. Dann offen und ehrlich miteinander reden, wie es jeder empfunden hat, wie man die weitere Zukunft miteinander sieht. Ausschlaggebend war eine Frau in dem Podcast die mit Ihrem Mann seit Jahren eine offene Beziehung führte. Sie betrachtete sich eines Tages nackt im Spiegel . Sie war schwarzhaarig, klein, vollschlank mit schweren Brüsten und ihr fiel auf das Ihr Mann im Club und bei von ihm organisierten Pärchentreffen er immer nur Spaß hatte mit großen schlanken Frauen mit kleinen Brüsten,knackigen Po, also das totale Gegenteil von Ihr.Somit begannen bei Ihr die Selbstzweifel ob Sie ihm noch gefällt oder je gefallen hat,ob Sie Ihm noch genug ist und somit wagte Sie es Ihrem Mann diesen Test vorzuschlagen. Tja das Ende vom Lied er hatte es keine 4 Monate durchgehalten, bestand auf weitere Clubbesuche und somit kam es zum Ende der Beziehung da Sie festgestellt hat, Sie ist ihm nicht genug.
Kann gut gehen, kann aber auch schief gehen. Da gibt es es kein "ist so" oder "ist nicht so"
(bearbeitet)

Würde die bitte an mich heran getragen werden ,und  das ist sie sogar schon mal war es das AUS.

Da half auch nicht der Satz das die Liebe mir erhalten bleibt.

Mein Wohl steht immer an erster Stelle ,und meine Vorstellung von Liebe gehen nun mal nicht konform wenn mein Partner 

Sex in anderen Betten sucht.

bearbeitet von KarlaLangenfeld

 

Wie gewohnt nur meine Sichtweise und meine Erfahrungen. Ich bin davon überzeugt, dass es ein riskantes Spiel ist und viele den Unterschied zwischen Realität und Vorstellung erst zu spät bemerken. Eine Beziehung, die so etwas erträgt, muss entweder sehr gut sein oder eher einer Interessengemeinschaft ähneln. Echte, gute Beziehungen sind heutzutage doch eher selten. Ich betrachte Liebe und Sex als zwei unterschiedliche Dinge, aber eine offene Beziehung war für mich niemals eine Option, wenn Liebe im Spiel war. Liebe besteht darin, treu zu sein mit Freude – und genau so habe ich es bisher immer empfunden.

Ich kenne einige Beziehungen, die daran gescheitert sind, aber keine hat sich dauerhaft verbessert.

Die Frage ist, finde ich, philosophischer, als sie auf den ersten Blick erscheint. Das Gesamtkonstrukt Liebe ist derart individuell, dass es hier niemals nie eine zufriedenstellende, allgemeingültige Antwort geben kann.
Das fängt schon bei der Definition von Liebe an. Über Glaubenssätze und Dogmen, bis hin zu spirituellen Ansichten, respektive Reife. Muss Liebe zwangsläufig in einer klassischen, von der Gesellschaft geprägten, monogamen Beziehung enden? Sicherlich nicht. Liebe, wenn nicht von Egoismus, Eifersucht, Erwartungshaltung und Besitzanspruch geprägt, kann auch empfunden werden, wenn man sich nicht aneinander kettet. In Freiheit. Ich denke das wäre der eigentliche Schritt zum „next Level“: Bedingungslose Liebe.
Daraus kann dann natürlich eine „offene Beziehung“ resultieren. Sprich, aus meiner Sicht, ist es erst mal vorwiegend die eigene Einstellung und das empfinden oder die eigene Wahrnehmung von Liebe, die dieses Konzept überhaupt erst möglich machen kann. Die zweite Hürde ist natürlich jemanden zu finden, der das exakt so teilt. Wenn dem so ist, denke ich kann das durchaus funktionieren. Wenn man einander liebt, ohne Erwartungen zu haben. Erst dann stört es emotional nicht, dass auch dritte in diese Verbindung aufgenommen werden können, ohne dass Eifersucht aufkommt. Da aber nicht jeder „Liebe“ gleich definiert oder empfindet, ist es sicherlich auch trotz offener, ehrlicher Kommunikation, ein gewagter Schritt, der ganz bestimmt die Gefahr birgt, dass es auch in die Hose gehen kann. Es dem Partner zur Liebe zu versuchen, denke ich, ist langfristig zum Scheitern verurteilt. Alles in allem - meine persönliche Meinung - wenn es funktioniert, ist es ein neues Level, weil es absolute Freiheit gewährt, für alle Beteiligten.
Wenn beide gleichberechtigt den Wunsch haben dann kann es funktionieren, wenn einer es dem anderen aufs Auge drückt dann garantiert nicht. Abgesehen davon birgt es auch Risiken wenn sich einer in jemand drittes verliebt
Ich persönlich habe bisher nur monogam selbst erlebt und dachte, dass nur das geht. Allerdings lese ich hier immer wieder von Paaren, die scheinbar für sich einen sehr guten Weg gefunden haben, in einer offenen Beziehung zu leben, was ich von der Außenperspektive als sehr respektvoll einstufe.
Aktuell ist mir tatsächlich gar nicht nach einer Partnerschaft, daher stellt sich für mich die direkte Frage nicht.
Wenn ich allerdings darüber nachdenke, irgendwann vielleicht wieder eine Partnerschaft einzugehen, kann ich nicht sagen, ob und wie diese sich gestalten würde. Tendenziell schon auch eher monogam… Allerdings, wenn beide in sich geerdet sind, mit sich selbst zufrieden und im Reinen sind, den anderen emotional lieben und aber gleichzeitig sexuell sehr aufgeschlossen sind, warum nicht?! Ich glaube, wenn beide Seiten das so mitbringen, kann es tatsächlich auf eine andere „höhere“ Ebene gehen. Kann. Mit der Voraussetzung, dass beide Eifersucht frei sind und dem anderen absolut gönnen können. Aktuell habe ich Sex auch „nur zum Spaß“, ohne das große Wort „Liebe“… warum soll das in einer gefestigten Partnerschaft nicht auch möglich sein…
Schwierig finde ich die Konstellation, wenn nur eine:r darf/will… das würde sich für mich mit oben genannten Umständen widersprechen… das wäre definitiv nicht mein Fall und ich bezweifle da auch, ob es nicht nur der erste Schritt zur Trennung ist…
Am Ende müssen sich die beiden betroffenen Personen einig sein und auch gegenüber den weiteren Beteiligten offen und ehrlich bleiben. Als Aussenstehende masse ich mir nicht an, darüber zu urteilen.
Da Menschen Individuen sind und Gefühle bzw Liebe sehr individuell ist, wird diese Frage pauschal nicht beantwortet werden können. Eigentlich logisch oder?
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