Der Absturz

[ha****]

Kennt Ihr das auch? Man träumt sein ganzes Leben von sexuellen Eskapaden, von geilem zwanglosen tabulosen Sex, willigen Frauen die genau das erregend finden was man selbst im Kopfkino abspielt. Lange tiefe Blowjobs, gieriges Lecken der Eier, Saugen am Schwanz, dabei stöhnend vor einem kniend, die eine Hand an meinem Schwanz, die andere an ihrer Möse... Ihr Kerl, festgebunden, er hat einen kleinen Schwanz, meiner ist viel größer, deshalb muss er zuschauen... später ihre geilen Arschbacken vor mir, die sie weit spreizt, damit ich mir aussuchen kann ob es die Möse oder den Arsch sein soll. Natürlich ohne Gummi, in der Traumwelt gibt es keine Krankheiten, aber dafür Frauen die auf meine Ficksahne stehen, lustvoll in ihr abgespritzt, oder auf ihr Gesicht. Dafür rannte ich früher fast jede Woche ins Pornokino, saß zwischen den wichsenden Kerlen und träumte, dass ich das bin, da oben auf der Leinwand. Später machte ich fast jeden Tag den Rechner an, startete die Pornoseiten und wichste und träumte weiter.

Und dann passiert es: ich bin mal wieder in einen Pornoschuppen gegangen, ohne irgendwelche Erwartungen. Außerdem habe ich im Lauf der Zeit gemerkt, dass die Wirkung von wichsenden Männern um einen herum nicht ausbleibt. Dass ich immer öfter in deren Richtung schaute, obwohl es mir früher eher unangenehm war, wenn einer mit seinem harten Ding in der Hand neben mir saß. Heute sitze ich alleine, in einem kleinen Kinoraum. Ist ja auch noch früh am Tag, in der Woche, da kann man seine Ruhe haben. Und die geile verbotene Atmosphäre geniessen.

Dass jemand rein gekommen ist, habe ich registriert. Egal. Dass sie, eine Frau, in meine Reihe kommt und sich zwei Plätze entfernt hin setzt, ist aber nicht mehr egal. Sie ist voll bekleidet, normal, ganz normales Gesicht, normale Figur, so wie ich auch. Durchschnitt. Was zum Teufel macht die hier? Und was soll ich jetzt machen?!? Sie sitzt da ungerührt, macht nichts, schaut einfach auf die Leinwand. Der Porno ist ebenfalls Durchschnitt, wie wir beide. Zwei Kerle, eine Frau, Blasen, Ficken, Möse, Arschfotze, Doppeldecker, dicke Schwänze, riesen Titten, geiler Hintern, und sie schaut sich das an. Ist wie Springen vom 10m-Brett: plötzlich macht man es einfach und wundert sich später über den Mut. Ich hole meinen Schwanz wieder raus und massiere ihn. Für mich, nicht um anzugeben, die Situation macht mich schlagartig irre geil. Gleich die Hose noch etwas runter schieben, nackter Arsch auf dem Kunstleder, dann kann ich die Beine etwas breiter machen und mich genussvoll wichsen. Ich schaue nicht zu ihr, aber merke ihren Blick. Einen langen Blick.

Als sie sich erhebt, bin ich enttäuscht, auch wenn ich das erwartet habe. Was mich wirklich überrascht ist, dass sie nur den Platz wechselt und jetzt neben mir sitzt. Ich wichse weiter, und dann riskiere ich sie anzusehen. Sie schaut nicht mehr auf die Leinwand sondern auf mein Ding. Während ich noch zu ihr schaue hebt sie den Blick und schaut mich voll an. Unsere Augen bleiben aneinander hängen. Ich versuche cool zu bleiben, und das fällt schwer, aber das ist plötzlich ein Spiel geworden. Mein Mund verzieht sich zu einem Lächeln, keine Ahnung wie er das macht, innerlich bin ich am Brodeln. Sie schaut mich unverwandt an, und dann trifft sie eine Entscheidung und streckt sie ihre Hand aus. Nimmt meine pralle Eichel in die Hand, während ich weiter wichse. Ich platze fast, auch wenn mein Kopf sagt, dass das alles nicht wahr sein kann, muss einfach ein Traum sein.

Also schaue ich wieder auf die Leinwand, und während die beiden Frauen (Szenenwechsel) sich abwechselnd auf den harten Riemen des Kerls setzen, fängt sie an mein Ding zu massieren. Es fühlt sich so an, als wollte sie etwas ausprobieren, und ich lasse sie einfach machen, Lege die Hände hinter den Kopf, strecke das Becken leicht vor und geniesse die fremde Hand an meinem Schwanz. Wahnsinn. Jetzt müsste sie nur noch anfangen zu Blasen. Aber sie massiert weiter, macht es immer besser, sie merkt schnell wie sie mein Ding härter wichsen kann.

Ihre Stimme trifft mich wie ein Schlag. "Wenn Du magst setze ich mich auf Dich". Ich spiele ja hier den coolen Stecher, also nicke ich leicht, sprechen kann ich nicht. Sie reicht mir ein Gummi dass ich etwas fahrig über meinen Schwanz abrolle. Verdammt, das ist zu real, die Härte lässt nach. Aber da beugt sie sich vor, und ich spüre ihre Lippen die sich um die Eichel schliessen und leicht daran saugen, und ihre Hand die mein Ding dabei leicht massiert. Der Traum ist zurück, ich sitze im Pornokino, halbnackt, und eine Frau lutscht und wichst meinen Schwanz. Wieder die leise Stimme: "Ist anal ok für Dich? Ich bin auch sauber, und meine Möse gehört meinem Mann". Was für eine Frage! Ich nicke und tue so, als wäre das die normalste Sache der Welt, dabei hatte ich noch nie analen Sex. Sie holt eine Flasche aus ihrer Handtasche, schmiert mein Ding großzügig ein, dann rafft sie ihren Rock etwas hoch, dreht sich um und steigt über mich, wir blicken jetzt beide auf die Leinwand. Ihre Hand sucht meinen Schwanz, ich bin so geil wie noch nie, und dann senkt sie ihren Arsch runter, findet mit meinem Schwanz ihre Arschfotze, und dann erlebe ich zum ersten Mal, wie mein hartes Ding in einen Arsch rein gleitet.

Der Widerstand ist anfangs groß, und es dauert, bis ich ich merke wie mein Ding durch die Verengung durch ist. Dann setzt sie sich langsam herunter, bis auf meine Hüften. Mein Gott, wie geil, mein Schwanz schändet gerade einen Frauenarsch. Sie bleibt sitzen, und ich warte ab, während mein Ding pulsiert und zuckt und einfach nur noch ficken will. Nach kurzer Zeit erhebt sie sich etwas, hält sich an der vorderen Sitzreihe fest, und ich begreife dass sie meine Stöße erwartet. Also fange ich an, sie langsam von unten zu vögeln, in den engen Arsch. Nicht zu schnell, ich merkte dass ich sofort komme wenn ich es übertreibe. Aber das hier will ich geniessen! Langsame, tiefe Stöße, nach wenigen Minuten schon entspannt sie sich etwas, und der Widerstand ist fast schon zu gering, mein Schwanz gleitet einfach so rein und raus. Ich sehe wegen dem Rock nicht viel, aber ich weiss was ich gerade tue, und jederzeit könnte jemand hier rein kommen. Diese Gefahr erwischt zu werden, das ist so wahnsinnig erregend!

Mein Schwanz wird noch härter, ich sehe auf der Leinwand genau das, was ich gerade mache, vor mir diese Frau die leicht stöhnt und die Hand zwischen ihren Beinen hat, ich muss immer heftiger Ficken und weiss, dass ich bald nicht mehr kann. Das merkt sie auch, sie steht einfach auf, dreht sich um, klettert auf meinen Stuhl, ihre Knie neben meinen, der Sitz ist breit genug, und dann spüre ich wieder wie ich in ihre Arschfotze eindringe. Mein Schwanz ist so hart wie noch nie, ich ficke sie mit kurzen Stößen, für mehr ist kein Platz. Ich würde gerne ihre Brüste massieren, ihre Nippel hart lecken, aber sie lehnt sich etwas nach hinten und ich verstehe dass sie das nicht will. Dann wieder ihre Stimme: "Los, komm, ich will fühlen wie Du in mir abspritzt." Jetzt kann ich nicht mehr aufhören, ficke sie so fest ich kann, mit jedem Stoß hebe ich sie etwas hoch, und dabei rutscht der Rock immer höher. Bis ich kurz bevor ich komme den Schwanz sehe, den harten Schwanz unter ihrem Rock.

Ich sitze hier, im Pornokino, und ficke einen Mann der als Frau verkleidet ist. Er schaut mich an, die Lippen leicht geöffnet, ich sehe den aufgegeilten Blick, den Schwanz, die Eier, fühle seine leichten Bewegungen, und ficke einfach weiter. Ich kann nicht mehr aufhören, ich will abspritzen, mir ist alles egal jetzt, und dann komme ich wie noch nie.

Als ich fertig bin und mich nicht mehr bewege, steht er auf. Mein Schwanz flutscht aus seinem Arsch, das Gummi ist gut gefüllt. Was soll ich jetzt nur tun? Er nimmt mir die Entscheidung ab, grinst mich an und sagt nur: "Da hast Du ja richtig Spaß gehabt, sieht so aus als willst Du mehr davon, oder?". Das holt mich schlagartig in die Realität zurück, ich spüre die Scham die ihn mir aufsteigt, die Grenze die ich überschritten habe. Das wollte ich nicht. Aber nun ist es zu spät.

Sein Grinsen weicht einem verächtlichen Blick. "Tu nicht so als hätte es Dir nicht gefallen. Wir sind nicht alleine, meine Freundin hat die ganze Zeit zugeschaut, sie kann das bezeugen. Jetzt will sie sicher sehen, wie Du lernst einen Schwanz zu blasen. Vielleicht will sie ja auch geleckt werden während ich sie ficke. Oder wir warten bis Du wieder kannst, sie bläst großartig, und dann reite ich Dich nochmal bis es mir kommt. Manchmal will sie auch zwei Schwänze. Wollen wir ihr die Wahl überlassen?".

Manche Träume sollten nicht wahr werden, andererseits war ich noch nie so geil gewesen wie eben gerade. Also bleibe ich sitzen und warte ab, was passiert. Es fühlt sich an wie in einem abstürzenden Flugzeug zu sitzen, und nicht zu wissen ob es Rettungsfallschirme gibt. Aber alleine die Vorstellung, was jetzt alles passieren kann, sorgt dafür dass mein Schwanz sich schon wieder regt...

[v10]

  vor 13 Stunden, schrieb halfdan:

Kennt Ihr das auch? Man träumt sein ganzes Leben von sexuellen Eskapaden, von geilem zwanglosen tabulosen Sex, willigen Frauen die genau das erregend finden was man selbst im Kopfkino abspielt. Lange tiefe Blowjobs, gieriges Lecken der Eier, Saugen am Schwanz, dabei stöhnend vor einem kniend, die eine Hand an meinem Schwanz, die andere an ihrer Möse... Ihr Kerl, festgebunden, er hat einen kleinen Schwanz, meiner ist viel größer, deshalb muss er zuschauen... später ihre geilen Arschbacken vor mir, die sie weit spreizt, damit ich mir aussuchen kann ob es die Möse oder den Arsch sein soll. Natürlich ohne Gummi, in der Traumwelt gibt es keine Krankheiten, aber dafür Frauen die auf meine Ficksahne stehen, lustvoll in ihr abgespritzt, oder auf ihr Gesicht. Dafür rannte ich früher fast jede Woche ins Pornokino, saß zwischen den wichsenden Kerlen und träumte, dass ich das bin, da oben auf der Leinwand. Später machte ich fast jeden Tag den Rechner an, startete die Pornoseiten und wichste und träumte weiter.

Und dann passiert es: ich bin mal wieder in einen Pornoschuppen gegangen, ohne irgendwelche Erwartungen. Außerdem habe ich im Lauf der Zeit gemerkt, dass die Wirkung von wichsenden Männern um einen herum nicht ausbleibt. Dass ich immer öfter in deren Richtung schaute, obwohl es mir früher eher unangenehm war, wenn einer mit seinem harten Ding in der Hand neben mir saß. Heute sitze ich alleine, in einem kleinen Kinoraum. Ist ja auch noch früh am Tag, in der Woche, da kann man seine Ruhe haben. Und die geile verbotene Atmosphäre geniessen.

Dass jemand rein gekommen ist, habe ich registriert. Egal. Dass sie, eine Frau, in meine Reihe kommt und sich zwei Plätze entfernt hin setzt, ist aber nicht mehr egal. Sie ist voll bekleidet, normal, ganz normales Gesicht, normale Figur, so wie ich auch. Durchschnitt. Was zum Teufel macht die hier? Und was soll ich jetzt machen?!? Sie sitzt da ungerührt, macht nichts, schaut einfach auf die Leinwand. Der Porno ist ebenfalls Durchschnitt, wie wir beide. Zwei Kerle, eine Frau, Blasen, Ficken, Möse, Arschfotze, Doppeldecker, dicke Schwänze, riesen Titten, geiler Hintern, und sie schaut sich das an. Ist wie Springen vom 10m-Brett: plötzlich macht man es einfach und wundert sich später über den Mut. Ich hole meinen Schwanz wieder raus und massiere ihn. Für mich, nicht um anzugeben, die Situation macht mich schlagartig irre geil. Gleich die Hose noch etwas runter schieben, nackter Arsch auf dem Kunstleder, dann kann ich die Beine etwas breiter machen und mich genussvoll wichsen. Ich schaue nicht zu ihr, aber merke ihren Blick. Einen langen Blick.

Als sie sich erhebt, bin ich enttäuscht, auch wenn ich das erwartet habe. Was mich wirklich überrascht ist, dass sie nur den Platz wechselt und jetzt neben mir sitzt. Ich wichse weiter, und dann riskiere ich sie anzusehen. Sie schaut nicht mehr auf die Leinwand sondern auf mein Ding. Während ich noch zu ihr schaue hebt sie den Blick und schaut mich voll an. Unsere Augen bleiben aneinander hängen. Ich versuche cool zu bleiben, und das fällt schwer, aber das ist plötzlich ein Spiel geworden. Mein Mund verzieht sich zu einem Lächeln, keine Ahnung wie er das macht, innerlich bin ich am Brodeln. Sie schaut mich unverwandt an, und dann trifft sie eine Entscheidung und streckt sie ihre Hand aus. Nimmt meine pralle Eichel in die Hand, während ich weiter wichse. Ich platze fast, auch wenn mein Kopf sagt, dass das alles nicht wahr sein kann, muss einfach ein Traum sein.

Also schaue ich wieder auf die Leinwand, und während die beiden Frauen (Szenenwechsel) sich abwechselnd auf den harten Riemen des Kerls setzen, fängt sie an mein Ding zu massieren. Es fühlt sich so an, als wollte sie etwas ausprobieren, und ich lasse sie einfach machen, Lege die Hände hinter den Kopf, strecke das Becken leicht vor und geniesse die fremde Hand an meinem Schwanz. Wahnsinn. Jetzt müsste sie nur noch anfangen zu Blasen. Aber sie massiert weiter, macht es immer besser, sie merkt schnell wie sie mein Ding härter wichsen kann.

Ihre Stimme trifft mich wie ein Schlag. "Wenn Du magst setze ich mich auf Dich". Ich spiele ja hier den coolen Stecher, also nicke ich leicht, sprechen kann ich nicht. Sie reicht mir ein Gummi dass ich etwas fahrig über meinen Schwanz abrolle. Verdammt, das ist zu real, die Härte lässt nach. Aber da beugt sie sich vor, und ich spüre ihre Lippen die sich um die Eichel schliessen und leicht daran saugen, und ihre Hand die mein Ding dabei leicht massiert. Der Traum ist zurück, ich sitze im Pornokino, halbnackt, und eine Frau lutscht und wichst meinen Schwanz. Wieder die leise Stimme: "Ist anal ok für Dich? Ich bin auch sauber, und meine Möse gehört meinem Mann". Was für eine Frage! Ich nicke und tue so, als wäre das die normalste Sache der Welt, dabei hatte ich noch nie analen Sex. Sie holt eine Flasche aus ihrer Handtasche, schmiert mein Ding großzügig ein, dann rafft sie ihren Rock etwas hoch, dreht sich um und steigt über mich, wir blicken jetzt beide auf die Leinwand. Ihre Hand sucht meinen Schwanz, ich bin so geil wie noch nie, und dann senkt sie ihren Arsch runter, findet mit meinem Schwanz ihre Arschfotze, und dann erlebe ich zum ersten Mal, wie mein hartes Ding in einen Arsch rein gleitet.

Der Widerstand ist anfangs groß, und es dauert, bis ich ich merke wie mein Ding durch die Verengung durch ist. Dann setzt sie sich langsam herunter, bis auf meine Hüften. Mein Gott, wie geil, mein Schwanz schändet gerade einen Frauenarsch. Sie bleibt sitzen, und ich warte ab, während mein Ding pulsiert und zuckt und einfach nur noch ficken will. Nach kurzer Zeit erhebt sie sich etwas, hält sich an der vorderen Sitzreihe fest, und ich begreife dass sie meine Stöße erwartet. Also fange ich an, sie langsam von unten zu vögeln, in den engen Arsch. Nicht zu schnell, ich merkte dass ich sofort komme wenn ich es übertreibe. Aber das hier will ich geniessen! Langsame, tiefe Stöße, nach wenigen Minuten schon entspannt sie sich etwas, und der Widerstand ist fast schon zu gering, mein Schwanz gleitet einfach so rein und raus. Ich sehe wegen dem Rock nicht viel, aber ich weiss was ich gerade tue, und jederzeit könnte jemand hier rein kommen. Diese Gefahr erwischt zu werden, das ist so wahnsinnig erregend!

Mein Schwanz wird noch härter, ich sehe auf der Leinwand genau das, was ich gerade mache, vor mir diese Frau die leicht stöhnt und die Hand zwischen ihren Beinen hat, ich muss immer heftiger Ficken und weiss, dass ich bald nicht mehr kann. Das merkt sie auch, sie steht einfach auf, dreht sich um, klettert auf meinen Stuhl, ihre Knie neben meinen, der Sitz ist breit genug, und dann spüre ich wieder wie ich in ihre Arschfotze eindringe. Mein Schwanz ist so hart wie noch nie, ich ficke sie mit kurzen Stößen, für mehr ist kein Platz. Ich würde gerne ihre Brüste massieren, ihre Nippel hart lecken, aber sie lehnt sich etwas nach hinten und ich verstehe dass sie das nicht will. Dann wieder ihre Stimme: "Los, komm, ich will fühlen wie Du in mir abspritzt." Jetzt kann ich nicht mehr aufhören, ficke sie so fest ich kann, mit jedem Stoß hebe ich sie etwas hoch, und dabei rutscht der Rock immer höher. Bis ich kurz bevor ich komme den Schwanz sehe, den harten Schwanz unter ihrem Rock.

Ich sitze hier, im Pornokino, und ficke einen Mann der als Frau verkleidet ist. Er schaut mich an, die Lippen leicht geöffnet, ich sehe den aufgegeilten Blick, den Schwanz, die Eier, fühle seine leichten Bewegungen, und ficke einfach weiter. Ich kann nicht mehr aufhören, ich will abspritzen, mir ist alles egal jetzt, und dann komme ich wie noch nie.

Als ich fertig bin und mich nicht mehr bewege, steht er auf. Mein Schwanz flutscht aus seinem Arsch, das Gummi ist gut gefüllt. Was soll ich jetzt nur tun? Er nimmt mir die Entscheidung ab, grinst mich an und sagt nur: "Da hast Du ja richtig Spaß gehabt, sieht so aus als willst Du mehr davon, oder?". Das holt mich schlagartig in die Realität zurück, ich spüre die Scham die ihn mir aufsteigt, die Grenze die ich überschritten habe. Das wollte ich nicht. Aber nun ist es zu spät.

Sein Grinsen weicht einem verächtlichen Blick. "Tu nicht so als hätte es Dir nicht gefallen. Wir sind nicht alleine, meine Freundin hat die ganze Zeit zugeschaut, sie kann das bezeugen. Jetzt will sie sicher sehen, wie Du lernst einen Schwanz zu blasen. Vielleicht will sie ja auch geleckt werden während ich sie ficke. Oder wir warten bis Du wieder kannst, sie bläst großartig, und dann reite ich Dich nochmal bis es mir kommt. Manchmal will sie auch zwei Schwänze. Wollen wir ihr die Wahl überlassen?".

Manche Träume sollten nicht wahr werden, andererseits war ich noch nie so geil gewesen wie eben gerade. Also bleibe ich sitzen und warte ab, was passiert. Es fühlt sich an wie in einem abstürzenden Flugzeug zu sitzen, und nicht zu wissen ob es Rettungsfallschirme gibt. Aber alleine die Vorstellung, was jetzt alles passieren kann, sorgt dafür dass mein Schwanz sich schon wieder regt...

Ausklappen  

Schreib weiter 

 

[karei5758]

geile Geschichte weiter bitte

 

[Ko****]

Seht geil, bitte weiter 

[Xa****]

👍

[ha****]

Da sitzt dieser kleine Wichser vor mir, dieser Typ, der meinte, eine Frau setzt sich einfach so zu ihm und wichst ihn ab, und fickt ihn. Der hat sich sein Leben lang nichts getraut, immer nur zu Pornos abwichsen und von geilem Sex träumen. Ich musste ihn betrügen, damit er sich was traut. Aber das muss man ihm lassen, als er meinen harten Schwanz gesehen hat, wurde er nur noch schneller. Und meine Arschfotze hat gespürt, wie sein Ding härter wurde. Er hat zwar keinen Riesenschwanz, sondern ist wie ich normal gebaut. Aber die fetten Riemen machen ja nur im Porno Spaß, beim Zusehen.
Ja, ich bin Bi. Hab es erst spät gemerkt, und mich auch eine Weile dagegen gewehrt. Bis ich meine Freundin kennen gelernt habe. Sie ist keine Schönheit, das weiss ich. Die Brüste hängen etwas, der Hintern ist auch nicht mehr so straff, aber ihre angeborene Geilheit ist unübertroffen. Sie hat sofort gemerkt, dass ich beim Arschfick auch an Kerle gedacht habe die mich penetrieren. Sie wollte sehen wie ich anal genommen werde. Und auf die Idee mit dem Verkleiden ist sie gekommen, ein paar Mal haben wir schon unseren Spaß gehabt. Aber der Typ hier ist der Erste, der nicht sofort die Flucht ergreift. Und ich kann sehen, dass sein Ding schon wieder etwas größer wird. Dabei hat er gerade erst ordentlich abgeladen.
Jetzt sind wir zu dritt, meine Freundin ist zu uns gekommen. Sie steht neben mir, ihr schwarzes Latex-Zeug glänzt im Licht vom Porno, und sie wichst meinen Schwanz. Ganz langsam, direkt vor dem Gesicht von meinem Arschficker. Ich weiss, dass mein Sack sehr groß und prall ist, daneben sieht mein Schwanz schon fast klein aus. Sie sagt mit ihrer heiseren Stimme zu dem Kerl der vor uns sitzt: "Los, fass den Sack an, Du willst doch wissen wie es sich anfühlt, so eine Chance kriegst Du nie wieder!".
Ich kann sehen, wie er mit sich kämpft. Er will ein anständiger guter Durchschnittsficker sein, einer der von schmutzigem Kram nur träumt. Aber eben hat er noch meinen Asch gefickt, und jetzt er sieht meinen Sack direkt vor sich, meinen harten Schwanz den meine Freundin einladend hoch hält, während sie die Vorhaut langsam über die Eichel schiebt und zurück zieht. Er macht es, er hebt den Arm, und ich spüre die nervöse Hand, die leicht meinen Sack berührt, ihn umfasst und leicht drückt.
Wieder die heisere Stimme: "Wichs Dich, ich will sehen wie Du Dich wieder hart machst!". Dabei führt sie ihre eigene freie Hand zwischen ihre Beine, und unser Opfer kann ihre Spalte sehen, im Latex-Anzug ist ein passendes Loch. Wie sie ihre Möse mit dem Finger stimuliert, genauso langsam wie sie mich massiert. Und schon sehen wir, wie der Typ wie hypnotisiert seinen wieder halbstarken Schwanz in die Hand nimmt. Das Gummi ist noch drauf, voller Ficksahne, und er schiebt es auf seinem Riemen hin und her. Es dauert nicht lange, und er ist wieder fest. Meine Freundin schiebt mich etwas nach vorne, ich stehe jetzt direkt vor dem Kerl, und sie muss es nicht sagen, er weiss was sie will. Er soll meinen Schwanz in die Hand nehmen. Sie kniet sich hin, neben mich, und nimmt sein Ding, wichst ihn weiter. Er ist hilflos, er könnte jederzeit gehen, niemand hält ihn fest, aber jetzt ist er in seinem Traum und fühlt, wie erregend es ist ihn wahr werden zu lassen.
Schon fühle ich seine Hand an meinem Ding, die andere immer noch am Sack. Unbeholfen, gerade das macht mich total an. Der Blick nach unten, ich sehe wie sie das Gummi abzieht, und dann hat sie seinen Schwanz schon im Mund. Ich weiss, dass sie sich vorm Sperma nicht ekelt, und sie saugt und lutscht ihn in weniger als einer Minute steinhart. Jetzt wichst er mich schon etwas fester. Schaut abwechselnd auf meinen Schwanz und auf den Mund, der sein Ding umschliesst, daran saugt, leckt, und dabei leicht mit der Hand wichst. Er kann sich nicht mehr halten und stöhnt leicht auf.
Ich will es haben, ich will meinen Schwanz in seinem Mund sehen. Blasen kann er nicht, aber er soll sich überwinden. Also schiebe ich mich immer weiter vor, mein hartes Ding ist jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Sprung ist zu groß für ihn, das sehe ich, aber nun fängt meine Freundin an, ihn richtig intensiv und tief zu blasen, dabei massiert sie seine Eier, und ich weiss, dass sich einer ihrer Finger hinter seinen Sack mogelt, in Richtung seines Anus. Ihm ist sofort klar, dass das auf der Stelle aufhört, wenn er meiner Aufforderung nicht nachkommt. Er kämpft mit sich, aber seine Geilheit siegt, und er öffnet zögerlich den Mund. Nur ein bisschen, aber es reicht. Ich schiebe meine pralle Eichel zwischen seine Lippen, fühle, wie sie meinen Schwanz umschliessen, und ich bewege mich nur ein bisschen. Lasse ihn weiter wichsen, und grinse ihn dabei an. Er ist Wachs in unseren Händen, meine Freundin kann Dinge mit ihrem Mund und ihrer Zunge, die auch einen Scheintoten aufgeilen.
Unvermittelt steht meine Freundin auf, gibt mir einen leichten Schubs und sagt zu ihm: "Meinen Mann hast Du schon in den Arsch gevögelt, jetzt bin ich dran". Ich kenne das Drehbuch und setze mich neben den Kerl, die Beine zusammen, und meine Freundin setzt sich auf mich. Sie schaut mich an, aber sagt zu ihm: "Du nimmst jetzt seinen Schwanz und zeigst ihm den Weg in meine Möse, los, ich bin geil und will ficken". Er macht es tatsächlich. Er steht auf, kniet sich hinter sie, zwischen meine Beine, dann fühle ich seine Hand die meinen Schwanz an ihre Möse führt. Das muss für ihn das Erlebnis seines Lebens sein. Langsam lässt sich sich auf mich herab, vor seinen Augen, und wir wissen beide, dass er zusieht und dabei wichst.
Ich fange an, sie leicht von unten zu ficken, und ich spüre dass sie schon fast soweit ist. Es ist an der Zeit für seinen Einsatz, den er sich schon herbei sehnt, aber er wagt es nicht von selbst. "Ihre Arschfotze wartet auf Dich, und ich will spüren wie Du sie von hinten stößt!". Er steht schon hinter ihr, und diese Einladung, die kleine rosige Analfotze vor sich, das geile Gefühl ihn hinten einzuführen, dass er heute schon mal hatte, dieses Mal aber bei einer Frau die bereits ein Ding in der Möse hat, dieser Hardcore Porno der plötzlich wahr wird, und dazu in einem Pornokino, das bringt ihn um den Verstand. Er macht nicht mal ein Gummi drauf, sondern greift zum Gleitmittel dass noch auf seinem Sitz liegt. Meine Freundin stöhnt und verdreht leicht die Augen, als sie seine Hand an ihrer Arschritze spürt, wie sie eingeschmiert wird, und dann drückt er seinen Schwanz in ihren Arsch.
Von meinem Fick hat er gelernt. Er macht es richtig, schiebt ihn langsam rein. Wartet etwas, bis er den Schliessmuskel überwunden hat. Meine Freundin zittert und stöhnt, und ich fange wieder an, mich leicht in ihr zu bewegen. Wir ficken beide mit kurzen Bewegungen in sie rein, und ich höre ihn schwer atmen und stöhnen. Ich selbst habe das Gefühl, dass ich endlos weiter vögeln kann, es ist so wahnsinnig geil. Aber sie will kommen, also halte ich still. Sie schiebt sich ganz auf meinen Schwanz, bewegt ihre Hüften, reibt ihre Möse an meinem Schambein, und sagt: "Fick meinen Arsch, Du geile Sau, los!". Seine Stöße werden fest, er drückt sie gegen mich, und ich spüre dass er fickt um selbst zu kommen, er ist so geil wie noch nie vermute ich. Die beiden kommen fast gemeinsam, meine Freundin stöhnt wie eine Hure in mein Ohr, und auch der Typ schnauft und stöhnt und spritzt seine Ladung in ihren Arsch.
Wir lösen uns voneinander, und ich sehe das der Typ gerade anfängt wieder zur Besinnung zu kommen. Ich warte etwas, und dann zeige ich auf meinen Schwanz, der immer noch hart wie Stein ist und fast senkrecht nach oben zeigt. Meine Freundin greift nach der Hand von dem Typen, und er wird wieder willenlos und lässt sich führen. Zusammen wichsen sie mich, und während ich den Porno schaue und die Erregung immer weiter zu nimmt, überlässt sie ihm meinen Schwanz. Schaut zu, wie er mich wichst, und wie ich plötzlich und ohne Vorwarnung abspritze. Er wichst weiter bis ich fertig bin. Steht verlegen auf, zieht seine Hose hoch, dreht sich um und geht. Als meine Freundin sagt: "Ich wette Du brauchst auch mal einen harten Riemen in Deinem Arsch" stolpert er fast, geht aber dann weiter.
Wir wissen alle, dass wir uns wieder sehen werden. Er hat Blut geleckt, er hat seine Traumwelt verlassen, er ist aus dem Flugzeug gesprungen und im freien Fall. Er will nicht wissen, ob es einen Fallschirm gibt, er will weiter fallen.

[ho****]

Danke... 👍👍