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Verbotene Neugier "Ein weiteres Treffen"


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Ich spürte schon auf dem Weg zu ihr dieses Ziehen in der Brust, diese Nervosität tief im Bauch, die Art von Nervosität, die direkt mit Lust verknüpft ist, ein weiteres Treffen. Wir hatten uns in der Bar das erste mal kennengelernt, sie war scharf, selbstsicher, mit dieser rauchigen Stimme. Unser erstes Mal war wie ein Stromschlag gewesen. Heute wollte sie mehr. Und sie hatte es angekündigt.

„Ich bringe jemanden mit. Vertrau mir.“

Als ich das Apartment von ihr betrat, stand sie da, gegen den Türrahmen gelehnt, schwarzes Kleid, keine Unterwäsche. Ihre Augen sagten: Du gehörst uns. 

Ihre Freundin Hochgewachsen, schlank und gleichzeitig kraftvoll. Ihr Blick war kühl, prüfend, als würde sie mich gleich aufreißen wie ein Geschenk. Als dann ihr das Kleid fallen lies, schluckte ich.

Ihr Schwanz hing zwischen ihren Schenkeln, bereits halb steif. Und verdammt, er war riesig. Lang, dick, so massiv, dass ich unwillkürlich die Luft anhielt.

„Bereit, für Zwei von uns“ flüsterte meine Bekanntschaft mir in mein Ohr. Ich konnte nur nicken. Mein Körper war heiß. Mein Verstand längst ausgeschaltet.

Sie drückten mich aufs Bett. Und Ich ließ es geschehen.

Meine Beine wurden auseinandergezogen, mein Körper geöffnet. Die Frau aus der Bar, setzte sich auf meine Brust, schob ihren Schwanz langsam an meine Lippen. Ich öffnete den Mund, lechzend, süchtig danach, sie zu spüren. Sie glitt über meine Zunge, füllte meinen Hals Zentimeter für Zentimeter, ließ mich ihre Härte schmecken.

„Tiefer“, zischte sie. „Lass dich fallen.“

Ich tat es.

Und dann spürte ich noch sie hinter mir die Freundin. Ihre Hände auf meinem Hintern, fordernd, kontrollierend. Ihre Eichel drückte gegen mich, heiß und unnachgiebig. Sie rieb langsam über meine Öffnung, spannte mich auf die Folter.

„So eng“, hörte ich sie keuchen. Und dann schob sie sich hinein.

Langsam. Drückend.

Mein Körper bäumte sich. Ihrer war riesig, ich fühlte, wie ich gedehnt wurde, ausgefüllt, durchdrungen. Jeder Stoß war ein elektrischer Schock, ein Beben. Sie war so tief in mir, dass ich zitterte, mein Atem stockte.

Vorne wurde ich durchgefickt, der harte Schaft schlug gegen meinen Gaumen, hinten war es noch wilder die XXL Freundin nahm mich hart, rhythmisch, tief. Ich spürte jeden Puls, jedes Zittern ihres Glieds in meinem Innersten.

Ich war nichts als Lust.

Dann passierte es. Sie, in meinem Mund packte meinen Kopf, drückte sich fest hinein, stöhnte rau auf. Ich spürte, wie sie zu pulsieren begann, und dann explodierte.

Ihr Sperma traf meinen Gaumen, in warmen Schüben, füllte sie meinen Mund, lief mir über die Lippen, tropfte auf meine Brust. 

Kaum hatte ich geschluckt, spürte ich, wie die Freundin hinter mir langsamer wurde, tiefere Stöße. Ihre Hände pressten sich auf meinen Rücken, ihr riesiger Schwanz zuckte in mir, und dann schoss es los. Heiß. Heftig. Ich fühlte, wie sie mich füllte, wie es in mir pulsierte, Welle um Welle, bis es aus mir wieder herauslief, nass, warm, glitschig.

Doch dann nahmen sie meine Beine, hoben sie hoch, über meinen Kopf, hielten mich gespreizt, ausgestellt. Ich spürte ihr Sperma auf meiner Haut, in mir, an mir. Und sie flüsterten fast gleichzeitig:

„Jetzt du“

Ich fasste nach meinem Schwanz, hart, feucht, fast zu sensibel, und in wenigen Zügen zuckte ich. Der Orgasmus riss durch meinen Körper. Ich schrie auf, und mein Sperma schoss über mein Gesicht, meine Lippen, in meinen Mund. Ich kam mir selbst entgegen, während ihre Augen auf mir lagen, heiß und zufrieden.

Es schien mir zu gefallen, denn ich wollte mehr erleben davon. Was ich auch tat.

Woww das ist geil !! Würde auch gern von Schwanzmädchen gefickt und besamt werden. !!!

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