Cuckold

April 12

Lange hatten wir über diesen Abend nachgedacht – und eigentlich war Mandy anfangs gar nicht so begeistert gewesen. Schließlich einigten wir uns darauf, uns zunächst unverbindlich mit diesen fremden Männern zu einem lockeren Kennenlernen zu treffen. Erst danach wollten wir entscheiden, ob mehr daraus werden könnte.

Wie so oft entstand alles eher zufällig. Aus einer Laune heraus hatten wir uns auf einem Portal angemeldet, einfach nur auf der Suche nach neuen Anregungen... Ein paar sexy Fotos von Mandy reichten, und unser Postfach explodierte förmlich – dabei hatten wir das gar nicht beabsichtigt.

Aus Neugier antwortete Mandy einigen Interessenten, jedoch ohne größere Erwartungen. Es machte ihr einfach Spaß, ein wenig zu schreiben, zu flirten, sich begehrt zu fühlen. Bis sie schließlich eine Nachricht bekam, die sie mir zeigte.

Zwei gut gebaute Männer, beide Ende 40, hatten sich dort ein Profil erstellt und Mandy schon mehrere Male wegen eines Treffens angeschrieben. Ich muss zugeben, sie sahen nicht schlecht aus. Mandy hatte bisher nie ernsthaft darüber nachgedacht, sie zu treffen – die Nachrichten waren für sie eher ein Spiel gewesen.

Doch diesmal zeigte sie sie mir. Und ich fragte mich, ob sie vielleicht nur auf ein kleines Zeichen von mir wartete...

Es war Herbst, draußen tobten Wind und Regen, und mir war nicht nach Ausgehen zumute. Ich schlug ihr also vor, ob wir nicht einfach einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen wollten – und ob wir dafür nicht die beiden Männer mal zum Quatschen einladen könnten.

Mandy sah mich erst skeptisch an. „Die kommen doch nicht nur zum Quatschen… Und was, wenn sie mehr wollen?“
Ich zuckte die Schultern. „Mehr als fragen kannst du ja nicht.“

Ich ließ ihr die Entscheidung – und war dann überrascht, als sie später am Abend sagte: „Wir können das so machen. Die beiden haben auch kein Problem damit.“
„Samstagabend?“ fragte ich.
Sie nickte.

Ich war überrascht, dass sie das so spontan arrangiert hatte – und gleichzeitig neugierig, was da auf uns zukommen würde.

Der Abend kam näher, und wir begannen uns vorzubereiten. Ich hatte Wein und Hochprozentiges besorgt, ein paar Snacks standen schon auf dem Tisch. Auch wenn eigentlich nichts passieren sollte, fiel mir auf, wie viel Mühe Mandy sich bei ihrem Styling gab.

Ihre Haut war seidig glatt, frisch rasiert, sie hatte sich Spitzenunterwäsche zurechtgelegt, ihr Make-up war so sorgfältig wie schon lange nicht mehr.

Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie aufziehen:
„Na, wie schnell sollen sie denn heute über dich herfallen?“ grinste ich.
„Spinn nicht rum“, entgegnete Mandy leicht gereizt. „Ich lauf wie immer rum – heute passiert nichts.“

Ich hob nur gelassen die Augenbrauen und machte mich selbst fertig. Eine Jeans, ein schlichtes T-Shirt – das reichte mir. Mandy jedoch entschied sich für ein Kleid, das für die Jahreszeit überraschend luftig war.

Kurz vor sieben kam die Nachricht, dass die beiden gleich da seien. Ich erklärte ihnen, wo sie klingeln mussten – und wenige Minuten später summte es an der Tür.

Mandy wurde plötzlich nervös.
„Wollen wir nicht lieber doch absagen?“
„Jetzt? Die stehen schon vor der Tür. Das hättest du dir eher überlegen müssen“, sagte ich mit einem Schmunzeln.

Wir waren beide aufgeregt. Ich meinte: „Lass sie doch einfach mal Hallo sagen – wir müssen ja nicht ewig mit ihnen reden.“

Zögerlich drückte Mandy den Türöffner. Kaum eine Minute später standen Markus und Tim vor unserer Wohnung. Mandy ließ sie etwas verlegen hinein.

Da unser Flur eng war, wartete ich im Wohnzimmer. Ich hörte, wie sie sich begrüßten, wie die ersten Worte fielen. Es klang erstaunlich locker.

Wenig später kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Ich sah die beiden Männer zum ersten Mal – groß, athletisch, gepflegt. Sie begrüßten mich freundlich, und Mandy wirkte inzwischen fast heiter. Ihre anfängliche Nervosität schien der Neugier gewichen zu sein.

Markus und Tim setzten sich auf die Couch, Mandy nahm zwischen ihnen Platz, und ich ließ mich gegenüber in meinen Sessel fallen. Wir stießen an, lachten, unterhielten uns. Die Stimmung war angenehm.

Ich hatte ehrlich gesagt mit etwas Steifem gerechnet – aber die beiden waren charmant und witzig. Mandy hing förmlich an ihren Lippen, hörte ihnen gespannt zu, beobachtete jede ihrer Bewegungen.

Bald schon kam das Gespräch auf frühere Erfahrungen – warum sie sich als Duo angemeldet hatten, was sie suchten. Sie kannten sich schon länger, sagten sie, und wüssten, dass viele Paare Fantasien mit zwei Männern hätten.

Ich grinste, als sie das sagten, und meinte: „Naja, ganz fremd ist uns die Idee auch nicht…“
Mandy errötete.
„Du hast doch mal gesagt, du willst mal von zwei Männern gleichzeitig genommen werden“, neckte ich sie.
„Rede keinen Quatsch!“, zischte sie, peinlich berührt.
Tim beruhigte sie mit einem Lächeln: „Das ist doch völlig okay.“

Dabei legte er vorsichtig eine Hand auf ihr Knie.
„Gefällt dir das? Könntest du es dir mit uns vorstellen?“, fragte Markus plötzlich.

Ich blickte gespannt zu Mandy. Sie zögerte.
„Keine Ahnung… vielleicht“, murmelte sie.

Die Spannung war spürbar – ich nutzte die Gelegenheit, um die Situation etwas aufzulockern.
„Ich glaube, wir brauchen noch Nachschub“, sagte ich laut lachend.
Ich erhob mich, um etwas zu trinken zu holen. Mandy kam mir überraschend in die Küche nach, schloss hinter sich die Tür.

„Ist alles okay?“, fragte ich.
„Wenn du nicht willst, können wir jederzeit abbrechen…“
Sie schaute mich an – verlegen, aufgewühlt.
„Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll.“

„Findest du sie süß? Könntest du es dir vorstellen?“
Mandy schmunzelte. „Ja, eigentlich schon…“
„Na, dann überleg’s dir gut“, sagte ich und ließ ihr Zeit.

Sie ging zurück ins Wohnzimmer. Ich holte noch zwei kleine Flaschen Feigling, Gläser, zündete mir eine Zigarette auf dem Balkon an – ich wollte ihr Raum lassen.

Als ich zurückkam, sah ich Mandy – und traute meinen Augen kaum...

Ich hatte gerade das Wohnzimmer kaum betreten, als sich Mandy zu meiner Überraschung genau zwischen Markus und Tim befand. Es wurde nicht mehr geredet – vielmehr musste ich erkennen, wie Markus’ Hand bereits zwischen Mandys weit gespreizten Beinen an ihrer Muschi spielte. Ihr Rock war hochgeschoben , und ihr Slip lag zwischen den Gläsern auf dem Wohnzimmertisch.

Tim hatte seinen Mund auf ihren gepresst, und ich hörte das Schmatzen ihrer Zungen. Seine Hand steckte unter ihrer Bluse, während er genüsslich ihren Busen massierte. Markus reagierte sofort: „Entschuldige, ich hoffe, das ist jetzt kein Problem. Mandy hat einfach so gut gerochen – das mussten wir einfach mal probieren.“

Ich musste lachen. „Das ist doch kein Problem“, erwiderte ich, das schaut doch gut aus .“ Trotzdem war ich überrascht, sie so zu sehen. Erst hatte sie sich so gesträubt, und jetzt lag sie in den Armen dieser beiden Männer.

Ich stellte die Gläser auf den Tisch, und sie unterbrachen kurz ihr Vorspiel. Mandy schaute etwas sauer, weil ich sie gestört hatte, aber wir stießen nur kurz an, und ohne weiter zu überlegen, machten Tim und Markus dort weiter, wo sie aufgehört hatten.

Markus spreizte Mandys Beine noch weiter auseinander, was sie widerspruchslos zuließ. Er senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte nun genüsslich an ihrem Kitzler, was sie mit leisem Stöhnen genoss. Vorsichtig fing er an, sie weiter zu fingern, und Mandys Körper wand sich unter seinen Berührungen.

Tim zog ihr langsam die Bluse aus. Ihre festen Brüste sprangen sofort hervor, und seine Lippen liebkosten daraufhin ihre harten Nippel. Mandy schloss die Augen – und ich genoss den Anblick. Die beiden stattlichen Männer verwöhnten gerade meine Frau, und Mandy schien es mehr als nur zu gefallen . Ihre Hand spielte nervös am Hosenbund von Tim, dessen riesige Beule nicht zu übersehen war.

Er half ihr kurz und öffnete schließlich seine Hose. Ich staunte nicht schlecht, als plötzlich ein beachtlicher Schwanz zum Vorschein kam, den Mandy ohne zu Zögern mit der Hand zu massieren begann. Immer fester wurde sein Ständer unter ihrem Zutun , während sie stetig seine Vorhaut über die pralle Eichel schob.

Ich war überrascht, dass der Abend so eine Wendung genommen hatte, aber alles deutete darauf hin, dass Mandy heute noch gefickt werden wollte. Wortlos lehnte ich mich zurück und genoss das Schauspiel.

Abwechselnd küssten sie nun meine Frau, und Markus sprach es schließlich offen aus „Dürfen wir sie ficken?“, fragte er mich schließlich, während Mandy sich stöhnend auf Tims Schwanz konzentrierte.

Bovokant fragte ich sie „Und, meine Süße, möchtest du heute gefickt werden ?“, ich fragte extra direkt um sie zu neken, da ich ihre Antwort eh schon erahnen konnte. Mandy stöhnte verlegen: „Ja, bitte fickt mich .“ Und ich freute mich auf das, was gleich kommen würde. Ihr habt es gehört, sie gehört heute Abend euch.

Markus ließ sich das nicht zwei mal sagen und zog sich komplett aus. Er war gut trainiert, und kaum waren seine Hose und Boxershorts auf dem Boden gelandet, sah man seine beeindruckende Statur . Ich staunte nicht schlecht, als dieser beachtliche Schwanz neben Mandy langsam seine volle Größe entfaltete.

„Komm her“, meinte er daraufhin, süchtig nach ihrer Zuwendung . Mandy folgte sovort seinem Wunsch. Ich sah an ihrem Blick, wie eingeschüchtert sie von seinem Ständer war – ich glaube nicht, dass sie damit gerechnet hatte, was plötzlich vor ihrem Gesicht baumelte.

Markus zog ihren Kopf näher zu sich heran,blase mir einen ertönte und Mandy begann sofort, seinen Schwanz in den Mund zu schieben . Tim nutzte die Zeit und entledigte sich nun auch seiner Sachen. Auch er war gut in Form, was mir nur deutlich machte, dass sie heute noch eine anstrengende Nacht vor sich hatte.

Ich schenkte ihm noch ein Glas ein, während Mandy sich weiter um Markus kümmerte. „Du hast echt eine geile Frau“, lobte er mich, während wir das Schauspiel genossen.

„wäre es eigentlich okay, wenn wir sie ohne Gummi ficken?“ Ich überlegte kurz skeptisch, meinte dann aber : „Ja, ok. Sie soll es komplett genießen können.“ Mandy machte keine Anstalten, ihnen das Gegenteil zu sagen – sie war schon viel zu erregt und auf Markus’ riesigen Schwanz fixiert. Mandy sollte jetzt erleben wie weit sie gehen konnte....

Noch traute sie sich nicht, das riesige Rohr weiter in ihre Kehle zu schieben… Doch mit Markus’ Hilfe glitt es unter sanftem Druck immer tiefer in ihren Rachen, was sie mit einem dumpfen Röcheln quittierte.

Langsam gab sie sich seiner leisen Aufforderung hin und schob ihn mit entschlossenem Druck nach hinten . Ihr Hals spannte sich, aber sie zwang sich, jeden Zentimeter zu akzeptieren.

*„Du bist gut…“*, stöhnte Markus plötzlich, und Mandy ergab sich komplett seinem Schwanz. Ich staunte nicht schlecht, als sie sich plötzlich an seinem Arsch festkrallte und ihn mit einem ruckartigen Zug noch tiefer in sich hineinzog. *„Ggnh—!“* Ein würgendes Geräusch entwich ihr, als er Zentimeter um Zentimeter in ihrem Schlund verschwand – bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr war. Er musste nun locker 20 cm in ihrem Rachen stecken... Nur noch ein Stück mehr und sie hätte seine Eier lecken können.

Ich war Stolz und Erregung durchfluteten mich. Sie hatte es geschafft. Die anfängliche Scheu die sie immer bei mir hatte war verflogen, und nun arbeitete sie sich mit kräftigen Bewegungen an ihm hoch und runter.

*„Brave Schlampe …“*, zischte Markus, woraufhin er nervös zu mir herüberschaute.

*„Alles gut“*, beruhigte ich ihn. *„Sie mag es auch härter .“* Ein langsames Lächeln huschte über sein Gesicht. *„Aha…“*

Doch Tim wollte jetzt auch auf seine Kosten kommen. Mit festem Griff packte er ihren Rock und riss ihn ihr vom Leib. Gehorsam hob Mandy die Hüften, damit er das Kleidungsstück ganz entfernen konnte, und wurde dabei kurz von Markus getrennt – doch nur für einen Moment.

Auf allen Vieren positionierte er sie auf der Couch, kniete sich hinter sie worauf Mandy ihm ihren arsch willig entgegenstreckte . Markus zog ihren Kopf wieder zurück auf seinen Schwanz und zwang sie, ihre „Arbeit“ fortzusetzen.

Mandy war völlig in ihrem Element – hingegeben, benutzbar wie ein Spielzeug das nur für sie da war . Kaum das Markus in position war, steckte sein Schwanz auch schon wieder in ihrem Schlund. Die beiden Männer genossen sichtlich, wie sehr meine Frau darin aufging, benutzt zu werden und nutzten es zu meinem Vergnügen schamlos aus.

Markus lehnte sich keuchend zurück, während Mandy nun auch seine Eier mit ihrer Zunge und ihren Mund verwöhnte und gleichzeitig verführerisch mit seine Eichel spielte. Ich sah, wie sehr sie ihn an seine Grenzen trieb – besonders wenn sie seinen Schwanz wieder und wieder tief in ihre Kehle rammte…

Tim war nun soweit. *„Was für ein geiles Fickstück“*, stachekte er sie an, während er ihren Arsch weit auseinander spreizte und seine Spucke genüsslich auf ihrer Votze verteilte. Er spielte noch etwas an ihrem Arsch, der sich daraufhin gierig in seine Richtung streckte – fast fordernd, endlich seinen Schwanz spüren zu können. Und genau das erfüllte er ihr jetzt.

Ich schaute gespannt zu, wie er seinen Riemen ansetzte. Fast winzig wirkte ihre enge Spalte , als er spielerisch an ihr mit seiner Eichel spielte . Mandy war schon klatschnass, was es leichter machte. Und endlich, mit festem Druck, öffnete sich ihr fickloch hingebungsvoll seinem Ständer. Mandy verschluckte sich fast an Markus Schwanz , als er mit festem Druck in sie eindrang.

*„Oooh, hmm…“*, entfuhr es ihr vor Lust , als er begann, sie vorsichtig zu ficken, und sein Kolben ihre Muschi immer weiter dehnte.
*„Na, gefällt dir das, mein Schatz?“* Mandy schaute lüstern und verzweifelt zu mir. *„hmm Das fühlt sich so geil an“*, stöhnte sie hingebungsvoll, während Tim sie immer fester an sich zog.

Doch Markus zog ihren Kopf sofort wieder auf seinen Schwanz zurück, hier spielt die Musik du geiles fick Stück . Mit einem festen Griff in ihre Haare drückte er sie immer schneller und härter zurück auf sein Glied, was Mandy röchelnd und stöhnend erwiderte .

Markus’ Eier begannen zu zucken, ein Seufzen entwich seinen Lippen – und dann passierte es schlagartig . Er drückte Mandy noch fester auf sich, und plötzlich schoss seine gewaltige Ladung direkt in ihre Kehle. Mandy kämpfte gegen den Würgreflex, und als sie den Kopf zurückriss, spritzte sein Sperma aus ihrem Mund.

Er stöhnte laut auf, während Mandy ihre Lippen zurück auf seine dicke Eichel pressten, um auch den letzten Tropfen seines heißen Saftes zu schlucken. Markus zitterte, und Mandy leckte sich frech über die Lippen, während sie ihn weiter genüsslich aussaugte.

Ich war immer mehr überrascht, wohin sich diese Abend entwickelt hatte . Mein eigener Schwanz schmerzte fast – so geil machte mich der Anblick meiner Frau mit diesen beiden fremden Männern.

Markus griff sich erstmal ein Glas Schnaps, während sein Schwanz langsam erschlaffte. Jetzt konnte sie Tim ungestört genießen.

Wir kamen ins Gespräch, und Markus war beeindruckt, was für eine *„geile Sau“* Mandy war. *„Genießt sie, wie ihr wollt“*, betonte ich, und wir stießen lachend an. Markus meinte darauf hin nur der Abend ist noch lang.

Tim fickte Mandy nun mit immer härteren Stößen. Ihre Titten schwangen im Takt seiner Bewegungen, und er beugte sich über sie, um sie zusätzlich zu massieren. Mandy hatte Mühe, sich zu beherrschen – wir hatten Nachbarn, die nichts von unseren Abenteuer wussten. Trotzdem entwich ihr jetzt im Sekundentakt ein lautes *„Hmm, ja… fick mich!“*, während er sie unerbittlich weiter nahm.

Mit einem Griff änderte er schließlich die Position, lehnte sich zurück, und Mandy folgte ihm, sodass sie nun fest auf seinem Schwanz saß. Jetzt gab sie den Rhythmus vor, was sie dankbar annahm.

Ihr Becken schob sich immer wieder auf ihn, ihr Kopf hing vor Ekstase nach unten, und ihre Schreie wurden lauter. Das klatschende Geräusch ihrer feuchten Muschi und ihr verzweifeltes Stöhnen erfüllten den Raum. Markus und ich schauten beeindruckt zu, wie sie sich ihrem ersten Höhepunkt näherte – willig und gierig nahm sie sich, was sie wollte, bevor sie plötzlich losließ und schreiend ihren Orgasmus durchs Wohnzimmer schallte.

*„Ja, du geile Sau, lass es raus!“*, feuerten Tim sie an.ubd Mandy lies ihr stöhnen laut erschallen.
Er packte sie erneut, drehte sie auf nun auf den Rücken, und jetzt war er an der Reihe. Sofort spreizte Mandy willig ihre Beine, als er über ihr in Stellung ging, und umschlang seine Hüften, als er wieder in sie eindrang.

*„Du geile Sau…“*, stöhnte er, w��hrend er wieder Tempo aufnahm. Dann beugte er sich vor, und Mandys Lippen suchten seine. Sie küssten sich leidenschaftlich, sein Atem wurde schwerer.

Ich betrachtete die Szene –und Markus, der bereits wieder einen Steifen bekam, musterte die beiden mit genüsslicher Gier. Ubd wartet schon Sehnsuchtig darauf wieder ihr Vorzüge zu Geniesen.

Ich vergaß fast, das sie meine Frau war und dies unserer erstes Erlebnis mit Anderen Männern war. Es kahm mir vor als würde ich einne porno sehen.

Tims Körper war jetzt völlig in Ekstase. Ich ließ meinen Blick über seinen knackigen Arsch und seine muskulösen Rücken streifen, die sich bei jedem Stoß in meine Frau fest anspannten. Mandy küsste ihn so sinnlich, ihre Zungen verschlangen sich, während seine Stöße wilder und seine Stöhnen lauter wurden.

*„Komm in mir!“*, stöhnte Mandy heiß aus sich heraus , und im selben Moment ließ Tim los.

Sein Arsch krampfte sich zusammen, seine Bewegungen wurden unkontrolliert, und er packte Mandy am Hals, sah ihr direkt in die Augen. Seine Eier pumpten I'm. Selben. Augenblick seine Ladung tief in ihre Muschi, während Mandy ihre Beine noch weiter für ihn spreizte. Sie kam erneut, genau da als er seinen Saft mit jedem Stoß in sie hinein presste. Stöhnend wand sie sich und krallte sich in seinen Rücken, bis beide völlig erschöpft zusammenbrachen.

*„Ja, du geile Ehefotze “*, lobte Markus meine regungslos daliegende Frau . Sie brauchten eine Weile, um wieder zu sich zu kommen. Tims Schwanz steckte noch in ihr, bevor er sich langsam von ihr löste und sich lachend neben Markus fallen ließ. *„Die kleine Schlampe hat’s echt drauf!“*

Und ich schaute zu Mandy, die nur grinsend mit gespreizten Beinen da lag. Sie spielte frech an ihrer Muschi und warf Tim einen herausfordernden Blick zu, während sie seine Ladung aus ihrer gedehnten Spalte Auf unserer couch drückte .

*Was für ein geiles Miststück… Erst wollte sie nicht, und jetzt das?* So hatte ich sie noch nie erlebt. War das wirklich meine Frau....

Ich ging kurz zu ihr, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Ich schmeckte die anderen Männer – Markus’ Sperma klebte noch in ihrem Gesicht, und ihre Zunge spielte gierig mit meiner.

*„Komm, trink erstmal was“*, sagte ich, und Mandy richtete sich langsam auf.

*„Und? Wollen wir dann weitermachen?“*, lachte Markus sie an.

*„Auf jeden Fall!“*, kicherte Mandy zurück. *„Ich muss nur kurz auf die Toilette und etwas zu Atem kommen .“*

*„Das können wir gerne machen“*, erwiderte Markus grinsend – und ich wusste nicht, was er meinte.

Als Mandy aufstand, folgte er ihr plötzlich. Markus ließ die Badezimmertür offen, und als Mandy verschwinden wollte, ging er ohne Zögern mit. Sie hatte komplett ihre Scham verloren und ließ es tatsächlich zu das ein fremder sie beim pissen beobachte....

*„Und willst du, kleine Schlampe, es mal versuchen?“* erklang aus dem Bad.
*„Ich weiß nicht Das habe ich noch nie gemacht“*, erwiderte Mandy.

Dan wird es Zeit erwiderte Markus lachend.

Und kurz darauf hörte ich nur, wie es plötzlich im Bad plätscherte.. Ein zweiter Strahl hatte sich Mandys Erleichterung hinzugesellt... Ein leises Gurgeln und ich ahnte nur, was Markus gerade mit ihr machte. Während Mandy vor ihm pisste, hatte er sich scheinbar über ihren Körper erleichtert... und so, wie das Gurgeln klang, hatte sie sogar von seiner Pisse schlucken müssen. Tim. Lachte das er das wirklich mit ihr versucht hat.

*„Und jetzt brav trocken lecken!“*, betonte er.
Mandy erwiderte: *„Wirklich? Aber nur weils du bist “*
Hatte sie gerade wirklich Pisse getrunken?

Markus kam amüsiert lachend zurück... und Mandy präsentierte kurz ihren Körper, der noch nass von seiner Pisse war. Sie drehte sich frech vor uns im Kreis und meinte nur, kurz duschen zu wollen.

Markus setzte sich wieder zu uns und schaute mich an. *„Willst du heute eigentlich nur zuschauen? Ich seh doch, wie geil du bist.“*
*„Ich weiß noch nicht erwiderte ich... aktuell gefällt es so. Aber wenigstens ausziehen kannst du dich ja.“*
Ich ließ mich also überrumpeln und gesellte mich zur nackten Runde...
Wir stießen erneut an und warteten auf meine Frau, die einige Minuten später wieder bereit war.

Kaum im Raum, schmunzelte sie mich an, da ich jetzt auch nackt war.
*„Na, willst du auch?“*, stänkerte sie frech, während sie sich provokant auf Markus setzte und ihn schamlos zu küssen begann...
*„Bereit für Runde zwei?“*, warf sie frech in die Runde, und es dauerte nicht lange, bis ich Markus’ steifen Riemen unter ihrem Arsch wachsen sah.

Schmatzend griff sie sofort nach unten, als er hart wurde, und mit einem leichten Ruck brachte sie ihn schon über ihrer Spalte in Position und ließ sich vorsichtig auf ihn gleiten. Ich konnte genau sehen, wie er langsam in ihr verschwand, und Mandy drehte sich frech zu mir:
*„Na, mein Süßer, gefällt dir das?“*, grinste sie mich stöhnend an...

*„Ahh...“*, stöhnte sie zu mir, *„er fühlt sich echt gut an!“*
Tim starrte nur auf meinen Schwanz, der schlagartig hart wurde...
*„Ihr seid mir ja zwei...“*, lachte er genüsslich, während er zu den beiden ging.

Markus lehnte sich zurück, während Mandy genüsslich anfing, ihn zu reiten... Sie beugte sich über ihn und legte ihre Hände aufs Sofa, sodass ich genau beobachten konnte, wie Markus’ dicker Schwanz immer wieder in sie eindrang.

Tim ging hinter den beiden in Position und massierte zärtlich ihren Körper, während sie Markus weiter genoss. Sanft streichelte er ihre Titten und ihren Hintern... Mandy stöhnte schon wieder wie eine perfekte Schlampe... Markus rutschte ein Stück nach vorne, sodass Mandy mit ihrem Arsch näher zu Tim rücken musste...

Was hatten sie vor? Ich staunte nicht schlecht, als Tim plötzlich seinen Schwanz neben den von Markus von hinten in Stellung brachte... Die beiden waren echt ein eingespieltes Team.

Ohne dass Mandy sich groß unterbrechen ließ, presste er schließlich seinen Schwanz neben den von Markus langsam in ihre Fotze. Ich war mir sicher, dass das unmöglich funktionieren würde... aber Mandys Fotze gab dem Druck langsam nach, und fassungslos schaute ich zu, wie nach und nach zwei Schwänze gleichzeitig in ihr verschwanden. Mandy schrie fast, als er plötzlich komplett in ihr steckte... aber nicht vor Schmerz – es war pure Ekstase.

*„Na du kleine Sau, gefällt dir das?“*
Mandy grunzte fast vor Lust und presste ihre Lippen fest auf Markus... Sie sank weiter auf ihn und gab sich dieser neuen Erfahrung willig hin. Zwei XXL-Schwänze fickten sie jetzt gleichzeitig, und Mandy genoss es... Ihre bis zum Limit gedehnte Fotze ließ sie sich nun immer fester besorgen... Sie stöhnte, schrie, ließ ihrer Lust freien Lauf, und ich fing an, mich dabei zu befriedigen...

Immer wieder drangen sie in ihre Spalte ein und zerstörten ihre einst so enge Fotze...

Markus schlug einen Stellungswechsel vor... und drehte Mandy nun so, dass sie auf dem Rücken auf ihm lag. Sein Schwanz war schnell wieder in ihr verschwunden, aber ich konnte noch sehen, wie gewaltig sie gedehnt war... Kaum war sie in Position, schob Tim seinen Schwanz auch wieder dazu, und beide nahmen wieder Fahrt auf...

Sie sah verzweifelt zu mir, während sie ihre Atmung kaum noch zügeln konnte... Ich sah, wie sie es genoss, und sie sah, wie ich mich dabei befriedigte...

Immer fester rammelten sie meine Frau, die willig ihre Stöße genoss...
Plötzlich kam Mandy laut und unerwartet – ein heller Strahl spritzte aus ihrer Spalte, und ein Schrei folgte, der ihre Lust betonte...

Doch an eine Pause war nicht zu denken... Die Jungs waren in ihrem Element und machten ohne Unterbrechung weiter... Mandy bettelte kurz um eine Pause, aber unter ihren festen Stößen war sie sofort wieder gefangen...

*„Komm schon, du geile Schlampe, schrei für uns!“*, motivierte Tim meine willige Stute... und nach gut zehn Minuten konnte er sich nicht mehr zügeln. Mandy schnaufte und schrie, als er seinen Schwanz aus ihr zog und sich über ihren Körper entleerte... Seine Ladung spritzte über ihren Körper und verteilte sich über ihre Fotze und Brüste... während Markus sie weiter hart rangenommen hatte.

Tims Schwanz pulsierte noch, als er sich erschöpft neben sie setzte und mir Einblick auf das gab, was Markus jetzt alleine mit ihr trieb... Ihre Fotze glühte in einem satten Rot von der beachtlichen Zuwendung... Ich war begeistert, wie Markus’ Riemen sie weiter zum Keuchen brachte...

Tim schaute zu mir: *„Und, willst du wirklich nur zusehen?“*
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber seine Worte reichten, dass ich mich vor die beiden begab... Ohne weiter zu überlegen, kniete ich mich hin und begann, Mandys Fotze zu lecken, während Markus sie weiter hart durchfickte... Es schien ihn nicht zu stören, dass ich dabei auch seinen Schwanz berührte... Ich schmeckte Tims Ladung, die noch auf Mandys Fotze klebte... Ich leckte immer intensiver über ihren Kitzler, während sie mich stöhnend beobachtete...

Immer wieder leckte ich dabei zwangsläufig auch über Markus’ Schwanz, während wir uns gegenseitig beobachteten... Mandy drehte sich schließlich zu ihm und küsste ihn weiter...

Als Markus’ Schwanz kurz herausrutschte, drückte ich ihn erneut in meine Frau... die immer schneller atmete...
*„Hmm, du bist so geil...“*, stöhnte sie ihn an... und ich wichste weiter meinen Schwanz...
Tim ermutigte mich: *„Komm, schieb ihn mit dazu!“*
Etwas nervös versuchte ich es wirklich...

Mandys Fotze glühte förmlich, und Markus nahm bewusst das Tempo etwas zurück, damit ich mitstoßen konnte... Und tatsächlich – mit etwas Druck spürte ich Markus’ Schwanz schließlich neben meinem... Langsam passte ich mich seinem Takt an, und wir wurden schneller... Das Gefühl war unbeschreiblich... und Mandy stöhnte schon wieder um ihr Leben...

Immer fester wurden seine Stöße, und ich konnte es einfach nicht mehr halten... Mein Schwanz zuckte wild, und ich wichste mit einem lauten Stöhnen ab... Markus ließ sich davon nicht stören – er verteilte meine Ladung mit festen Stößen weiter in Mandy... die jetzt kaum zu zügeln war... Sie kam, und auch Markus war bereit...

Seine Hand griff nach ihrem Kopf und drückte sie fester auf seinen Mund... Sie stöhnte im Takt, und ich sah genau vor mir, wie seine fetten Eier zu zucken begannen...

Wie geil es war, aus der Nähe zu sehen, wie sich plötzlich seine riesige Ladung in der Fotze meiner Frau verteilte... Sie stöhnte lauter, und immer wieder schoss ein neuer Schwall in die Spalte meiner Frau... Sie schrie und wimmerte einen schier endlosen letzten Orgasmus für den Abend willig heraus...

Markus’ Wichse quoll wie ein Fluss aus ihrem Loch... und als er schließlich herausrutschte, folgte ein gewaltiger Schwall... Warum auch immer – unbewusst oder aus Lust, es mal zu versuchen – umschlossen meine Lippen seine Eichel, und ich leckte intensiv darüber... Ich lutschte gerade einen Schwanz, während Mandy und Markus erschöpft vor mir lagen...

Mandys Fotze würde nach diesem Abend einige Tage nicht mehr zu gebrauchen sein...
Mandy schaute erschöpft zu mir herunter und starrte ungläubig dabei zu, wie ich Markus’ Schwanz reinigte... Sie lächelte, war aber dem Kollaps nahe.

Langsam kroch sie von ihm runter... und ich brachte allen erstmal etwas Wasser... Wir sammelten uns und kamen langsam zu Besinnung... Tim sprach es sofort an: „Na, hat’s dir gefallen?“

Mandy lachte geschafft... „Ihr Arschlöcher, man, war das geil... Aber ich kann wirklich nicht mehr.“

Markus und Tim lachten laut... „Ihr scheint’s ja gefallen zu haben...“ Sie zogen sich langsam an, und ich bedankte mich für die Befriedigung meiner Frau... „Gerne wieder“, betonten sie, als ich sie schließlich zur Tür brachte und verabschiedete.

„Du notgeiles Stück“, lachte ich meine Frau aus, als ich zurück ins Wohnzimmer kam... Das Sofa war voller Wichse... ihr Körper auch, und sie konnte sich kaum noch rühren... „Und, wie war’s?“ Mandy winkte nur lachend ab... Ich schleppte sie noch unter die Dusche, und danach fielen wir beide erschöpft ins Bett.