Sperma party

April 13

Mandy und ich, Ludwig, hatten schon lange darüber gesprochen – unsere Fantasien, unsere Tabus, unsere tiefsten, schmutzigsten Wünsche. Besonders der Gedanke, dass ich das Sperma anderer Männer schlucke, während Mandy von ihnen benutzt wird, machte uns beide wahnsinnig geil. Also beschlossen wir, eine Anzeige online zu stellen.

*"Erfahrene, gut bestückte Männer gesucht, die Lust haben, eine willige Frau vor den Augen ihres unterwürfigen Mannes zu benutzen. Sperma wird geschluckt, Demütigung erwünscht."*

Die Antworten kamen schneller, als wir erwartet hatten. Doch einer stach besonders hervor: **Helmut, 56, ein dominanter Typ mit einem großen Haus und noch größeren Vorlieben.** Er lud uns ein, zusammen mit ein paar anderen Männern, die er bereits organisiert hatte.

Wir waren nervös, aber die Vorfreude war unbeschreiblich.

Helmut öffnete die Tür als wie eingetroffen waren , und schon sein Blick ließ uns erstarren. Er war ein massiver Mann, breit wie ein Schrank, mit einem grimmigen Lächeln, das gleichzeitig verheißungsvoll und bedrohlich wirkte. Hinter ihm standen die anderen: **Alex (43), Maik (37), Ben (51) und Achim (31)** – eine bunte Mischung aus durchtrainierten und moppeligen Typen, aber alle mit einem Blick, der uns sofort klar machte: Heute Abend gehörten wir ihnen.

"Komm rein, ihr kleinen Schlampen", grunzte Helmut und musterte uns von oben bis unten.

Wir tranken etwas, doch die Stimmung wurde schnell härter. Helmut lehnte sich zurück und musterte uns wie ein Raubtier seine Beute.

"Zieht euch aus. Jetzt."

Mandy zögerte keine Sekunde, doch ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss, als ich meinen Cage zeigte. Sofort brachen die Männer in Gelächter aus.

"Was zum Teufel ist das?!" lachte Maik und zeigte auf meinen verschlossenen Schwanz. "Das nennst du einen Mann?"

Helmut grinste. "Sieht aus, als hätte er schon verstanden, was seine Rolle heute ist."

Mandy stand daneben, ihre Augen glänzten vor Erregung, als sie sah, wie ich gedemütigt wurde.

Helmut zog Mandy nun in die Mitte des Raumes. Seine großen Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie grob, während er ihre Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte.

"Na, du kleine Schlampe, bist ja schon ganz heiß", spuckte er ihr ins Gesicht.

Dann holte er seinen Schwanz raus – ein dicker, praller Kolben, der mit einem satten Klatsch gegen Mandys Wange schlug. Sie stöhnte, als er ihr Gesicht damit abwischte.

"Lutsch, Schlampe. Und zwar schön tief."

Mandy gehorchte sofort, ihre Lippen umschlossen seine Eichel, während ihre Zunge über die pulsierende Ader strich. Die anderen Männer standen bereits im Kreis um sie herum, ihre Schwänze in den Händen, bereit, sich an ihr zu vergnügen.

"Schau mal, Ludwig", kicherte Ben, während er Mandy an den Haaren packte und seinen Schwanz in ihren Mund rammte. "Deine Frau weiß genau, was sie wert ist – ein geiles Fickloch für echte Männer."

Ich konnte nicht anders, als zuzusehen, wie sie abwechselnd jeden von ihnen blies, ihre Lippen um ihre prallen Schäfte schlossen, während die Männer sie beleidigten.

"Was willst du überhaupt mit so einem Versager wie ihm, hm?" fragte Achim und tätschelte meinen Kopf wie einen lästigen Hund.

Mandy antwortete nicht – sie war zu sehr damit beschäftigt, Maiks dicken Schwanz in den Rachen zu nehmen.

Helmut stellte nun einen großen Hocker in die Mitte des Raumes. "Mach die Beine breit, Schlampe. Zeig uns, was du kannst."

Mandy gehorchte, setzte sich rittlings darauf und spreizte sich vor ihnen. Ich sah ihre nasse Muschi, wie sie vor Geilheit pulsierte. Helmut trat vor sie, packte sie am Hinterkopf und spuckte ihr in den Mund.

"Sag's mir. Was bist du?"

"Ein billiges Fickstück", keuchte Mandy, ihre Stimme schon heiser vom Blasen.

"Genau."

Dann rammte er sich ohne Vorwarnung in sie. Mandys Stöhnen hallte durch den Raum, während die anderen Männer anfeuerten.

"Schau dir das an, Ludwig", lachte Alex. "Deine Frau nimmt ihn, als wäre sie dafür gemacht."

Und tatsächlich – Mandys Körper bog sich unter Helmuts Stößen, ihre Brüste wippten, während er sie immer härter nahm. Dann wechselten sie: Maik fickte sie doggy, Ben nahm sich ihren Arsch, Achim schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Die ersten Ladungen spritzten in sie – Helmuts Sperma füllte ihre Muschi, während er lachend verkündete: "So gehört sich das, du kleine Schlampe."

Dann sah er mich.

Sein Gesicht verzog sich zu einer sadistischen Grimasse, als er auf mich zukam. Mit einem Ruck wischte er seinen nassen Schwanz über mein Gesicht, drückte die letzten Tropfen auf meine Lippen.

"Leck sie sauber, du nutzloser Wichser."

Er zerrte mich zu Mandy und drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich begann, sie auszulecken, schmeckte das salzige Sperma, vermischt mit ihrem Saft. Mandy stöhnte, während sie vorne bereits den nächsten Schwanz in den Mund nahm.

Als ich fertig war, kam Alex zu mir. "Jetzt mach deinen Job richtig."

Mandy lag da, ihr Gesicht mit Sperma verschmiert. Ich kroch zu ihr, leckte ihre Wangen, ihren Mund – und dann öffnete sie ihre Lippen.

Ein dicker Schwall Sperma floss in meinen Mund. Sie hatte es extra für mich aufbewahrt.

"Schluck's, du Hund", knurrte Helmut.

Ich gehorchte, der bittere Geschmack breitete sich aus, während Mandy bereits wieder an einem Schwanz lutschte.

Die Männer wechselten sich ab, füllten Mandys Löcher immer wieder, bis sie kaum noch knien konnte. Ihre Muschi und ihr Arsch waren dunkelrot, geweitet, kaum noch in der Lage, sich zu schließen.

Dann hatte Helmut eine letzte, perverse Idee.

"Ihre Löcher sind schön weit. Perfekt für was anderes."

Er stellte sich über sie, sein Schwanz noch halb steif. Und dann – pisste er in ihre Spalte .

Die anderen Männer lachten, nur gefiel Idee und stellten sich um sie herum. Jeder suchte sich nun ein Loch. Mandy schluckte gierig, was in ihren Mund floss, während ich daneben kniete – und ebenfalls übergossen wurde.

Als sie fertig waren, klopften sich die Männer lachend auf die Schultern.

"Gute Arbeit, Schlampe", grinste Helmut und tätschelte Mandys Wange.

Wir durften uns danach in seinem Badezimmer säubern – alles war klebrig, stank nach Sperma und Pisse. Mandy zitterte noch immer, aber ihr Lächeln verriet, wie sehr es ihr gefallen hatte.

"Das war... unglaublich", flüsterte sie, als wir uns anzogen.

Helmut stand in der Tür, musterte uns. Und wir bedankten uns für den geilen Abend.