Mein Weg zum Cuckold

am Montag um 13:54

Mein Name ist Ludwig Wolf, ich bin 45 Jahre alt – und ich gestehe: Ich bin ein Cuckold.

Es begann mit meiner Unzulänglichkeit. Mein winziger 13 Zentimeter Schwanz , und meine Schwäche, viel zu schnell zu kommen,konnte meine Frau nach 20 Jahren Beziehung nicht mehr ertragen . Meine Frau, eine sinnliche, lebenshungrige Frau, hatte irgendwann genug von meiner unbeholfenheit sie wenigstens etwas heiß zu machen . Sie wollte mehr. Sie brauchte mehr.

Eines Abends, nachdem ich wieder einmal viel zu früh abgesoritzt hatte , sah sie mich mit einem Blick an, in dem sich Mitleid und Verachtung mischten. *"Ludwig, ich liebe dich… aber das hier?"* Sie deutete auf mein kleines Glied. *"Das reicht nicht. Nicht mehr."*

Ich bettelte, flehte, versprach, alles zu tun – doch sie hatte bereits entschieden. Wenn ich sie weiterhin nackt sehen wollte, dann nur noch als Zuschauer. Sie wollte von richtigen Männern genommen werden, die sie auch befiedigen konnten.... Daher entschied sie sich an diesem Abend, das wir nun eine offene Ehe führen würden. Wenn ich dabei das Bedürfniss hätte dabei sein zu wollen dann. Nur als Zuschauer der sich einen wixen durfte

Ihr erster Lover war Markus, ein Kollege von der Arbeit.und Mandy hatte ihn schon wenige Tage noch unserm Streit eingeladen. Groß, breit gebaut, selbstbewusst – alles, was ich nicht war. Als er das erste Mal zu uns nach Hause kam, wusste ich, was passieren würde. Meine Frau bot mir an, mich in die Ecke des Schlafzimmers zu setzen und still zu sein wenn ich sehen wollte wie ein richtiger Mann es einer Frau besorgt .

Ich sah schließlich ungläubig zu, wie Markus sie küsste, wie seine Hände ihren Körper erkundeten, wie er sie aufs Bett warf. Sie stöhnte, als er in sie eindrang – etwas, das ich seit Jahren nicht mehr ausgelöst hatte. Ich war hart wie nie, aber ich durfte mich nicht anrühren. Nicht, bevor sie es erlaubte.

Als Markus sie schließlich ohne Gummie direkt nahm, spürte ich eine Mischung aus Eifersucht und Erregung. Er kam in ihr, und sie ließ es sich genüsslich in sich spritzen. Dann sah sie mich an. *"Komm her, Ludwig. Wenn ich es weiter zu Hause machen soll
Mach mich sauber."*

Zitternd kroch ich zu ihr, öffnete meinen Mund und leckte, was Markus in ihr hinterlassen hatte. Der Geschmack war fremd, salzig, demütigend – und anfangs wiederte es mich noch an.. Aber das war nun alles was ich noch von ihr erhalten sollte.

Mit der Zeit wurde sie immer unabhängiger. Manchmal kam sie tagelang nicht nach Hause. Ich wusste, was sie tat – und ich wagte nicht, mich zu beschweren. Wenn sie Besuch hatte, hatte ich zu schweigen. Wenn ich einen Kuss bekam, dann nur, nachdem sie ihrem Lover einen Blowjob gegeben hatte und mir sein ladung in den Mund drückte.

Ich war kein Ehemann mehr. Ich war ein Cuckold. Ein Zuschauer. Ein Diener.

Und das Schlimmste? Sie ließ mir keine Wahl.

Mit der Zeit wurde ihre Demütigungen für mich immer raffinierter, ihre Spiele immer grausamer – und ich? Ich konnte nicht anders, als mich jedem ihrer Befehle zu unterwerfen.

Es war ein Freitagabend, als sie mit zwei Männern nach Hause kam. Ich kannte keinen von ihnen. Einer, groß und muskulös, mit tätowierten Armen, musterte mich mit einem spöttischen Grinsen. Der andere, schlanker, aber nicht weniger dominant, warf mir nur einen verächtlichen Blick zu, als wäre ich ein Stück Dreck.

*"Ludwig, zieh dich aus,"* befahl meine Frau. *"Und bleib auf den Knien."*

Ich gehorchte sofort. Nackt und erigiert hockte ich am Boden, während die beiden Männer sich um sie scharten. Sie küssten sie, griffen nach ihren Brüsten, zerrten an ihrem Kleid, bis es auf den Boden fiel. Eine Weile amüsierten sie sich mit ihr, ehe einer sagte.

*"Du wirst heute unser Auffangbecken sein."*

Der Tätowierte trat vor mich hin, packte seinen bereits steifen Schwanz und begann, sich zu masturbieren. Meine Frau kniete sich neben mich, streichelte meine Wange und flüsterte: *"Öffne den Mund, Ludwig."*

Ich tat es. Sekunden später spritzte das erste heiße Sperma über mein Gesicht. Ein Teil traf meine Lippen, ein anderer meine Stirn. Ich schluckte, was in meinen Mund gelangte – der Rest tropfte auf meine Brust.

Der zweite Mann folgte sofort. Er kam mir nicht ins Gesicht, sondern auf meinen schwanz , während meine Frau sich neben mich setzte und sich selbst befingerte. *"Siehst du, Ludwig? Das Sind echte Männer *

Dann begann der Teil, für den ich nur noch Dekoration war. Die beiden nahmen sie im Wechsel – mal auf dem Sofa , mal gegen die Wand gedrückt ,auf dem Boden neben mir. Jeder Stoß, jeder Stöhner, jeder Schmatzer ihrer feuchten Lippen trieb mich in den Wahnsinn.

Ich durfte mich nicht anfassen.

Ich durfte kein Wort sagen.

Ich durfte nur zusehen.

Und als sie schließlich beide in ihr kamen, einer nach dem anderen, ohne Kondom, ohne Rücksicht, da wusste ich: Ich war nichts mehr. Nur noch der Cuckold, der zusah, wie seine Frau von Männern gefickt wurde, die alles hatten, was ich nicht hatte.

Als sie fertig waren, war ich schon mit getrocknetem Sperma bedeckt, mein Körper zitterte vor unterdrückter Lust. Meine Frau lächelte mich an, strich mir durch die Haare und sagte:

*"jetzt darfst du mir die Votze lecken.

Die Tage nach *der Nacht der beiden Fremden* verliefen in einer seltsamen Schwebe. Meine Frau behandelte mich mit einer Mischung aus herablassender Zärtlichkeit und eiskalter Gleichgültigkeit. Doch dann, an einem Abend, als wir scheinbar normal beim Dinner saßen, holte sie eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank.

*"Ludwig, hol zwei Gläser."*

Ich gehorchte, doch als ich zurückkam, lächelte sie mich mit einem Blick an, der mir sofort sagte: *Das hier ist kein gewöhnlicher Drink.* Sie goss das perlende Gold nur in ein Glas – das andere stellte sie leer vor mich hin.

*"Du weißt, was reinkommt, oder?"*

Mein Mund wurde trocken. Ich sagte nichts, aber mein Körper reagierte bereits. Sie lachte leise, als sie ihr Glas hob.

*"Prost, mein kleiner Cuck."*

Dann zog sie ihr Kleid hoch, strich sich zwischen die Beine und fing an, sich zu reiben. Ich starrte wie hypnotisiert auf ihre Finger, die langsam feucht wurden. Mit einer langsamen, fast zeremoniellen Geste strich sie ihre Lust über den Rand meines Glases.

*"Das ist nur der Anfang."*

Sie stand auf, ging zur Kommode und holte ein beutztes kondom hervor – *sein* Sperma, von letzter Nacht, extra für dich . Sie goss es in mein Glas, vermischte es mit dem Sekt, bis eine trübe, perlende Flüssigkeit darin schwappte.

*"Trink."*

Ich hob das Glas mit zitternden Händen. Der Geruch war salzig-süß, fremd und doch irgendwie vertraut. Als ich die Lippen ansetzte, spürte ich, wie sich etwas in mir wehrte – und wie viel mehr sich danach sehnte, zu gehorchen.

Ich trank alles.

Sie beobachtete mich, als würde sie eine Laborratte studieren. *"Gut gemacht,"* lachte sie.

Markus. Groß, breit gebaut, mit einem arroganten Lächeln, das mir sofort sagte: *Ich gehöre hier jetzt hin.* Meine Frau hatte ihn auf einem Business-Event kennengelernt – oder so erzählte sie es mir. Ich wusste, dass es gelogen war. Sie hatte ihn ausgesucht, weil er sie nun schon seid einigen Wochen ficken durfte.

*"Markus bleibt eine Weile bei uns,"* verkündete sie schließlich , als sie ihn am Arm hereinführte. *"Sein Apartment wird renoviert."*

Ich nickte stumm. Markus musterte mich von oben herab, dann grinste er. *"Coole Bude. Hoffe, ich störe nicht."*

Meine Frau tätschelte meine Wange. *"Ludwig geht natürlich ins Gästezimmer so lange ."*

Ich tat es. Ich zog meine Sachen aus dem Schlafzimmer, packte sie in den kleinen Raum am Ende des Flurs – das Zimmer, in dem früher ihre Mutter geschlafen hatte, wenn sie zu Besuch war. Jetzt war es mein Gefängnis.

Ich lag wach. Die Uhr zeigte 2:17 Uhr, als ich das erste Stöhnen hörte.

Leise zuerst, dann lauter.

*"Oh Gott, ja… genau da…"*

Ihre Stimme, keuchend, verzweifelt vor Lust. Dann sein tiefes Grunzen, das rhythmische Quietschen der Matratze. Ich presste die Hände gegen die Ohren, aber es half nichts. Ich *musste* hören.

Irgendwann stand ich auf, schlich mich zum Schlafzimmer. Die Tür war nicht ganz geschlossen – ein Spalt, gerade groß genug, um zu sehen.

Sie lag unter ihm, die Beine um seine Hüften geschlungen, ihre Nägel in seinen Rücken gekrallt. Er nahm sie hart, ungeduldig, als gehöre sie ihm. Und sie? Sie stöhnte wie nie zuvor.

*"Fick mich, ja! Mach mich zu deiner Schlampe!"*

Ich spürte, wie mein Schwanz steinhart wurde. Ich hasste mich dafür.

Dann drehte sie den Kopf – und sah mich.

Unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte. *"Gefällt dir die Show, Ludwig?"*

Markus drehte sich nicht einmal um. Er stieß nur noch härter zu.

Ich floh. Zurück in mein Zimmer, auf das schmale Bett, wo ich mich endlich erlösen durfte – mit dem Bild ihrer Augen im Kopf, die mich verachteten, während sie einen anderen liebte.

Markus blieb. Nicht für ein paar Tage – *für immer*, schien es. Er benutzte meine Zahnbürste, trank meinen Whisky, parkte sein Auto auf meinem Stellplatz. Und nachts? Nachts hörte ich sie.

Manchmal schrie sie.

Manchmal weinte sie vor Lust.

Manchmal war es so still, dass ich wusste: Sie küssten sich nur. Und das war schlimmer als alles andere.

Eines Abends, als wir alle drei im Wohnzimmer saßen, schenkte Markus mir ein Glas Wein ein.

*"Für den besten Ehemann der Welt."*

Meine Frau lachte. Ich trank.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr: *"Morgen kommt noch jemand. Sein Freund. Und du wirst zusehen."*

Ich sagte nichts.

Aber mein Schwanz zuckte.

Die Worte meiner Frau brannten sich in mein Gehirn wie glühende Nadeln. *Sein Freund.* Das bedeutete: mehr Hände, mehr Blicke, mehr Schwänze. Mehr von allem, was mich zerstörte – und doch so unerträglich erregte.

Ich verbrachte die Nacht schlaflos, mit zusammengebissenen Zähnen, während nebenan Markus’ Stöhnen durch die Wand drang. Irgendwann, gegen Morgen, hörte ich ihn lachen – ein tiefes, selbstgefälliges Lachen. *Er wusste, dass ich zuhörte.*

Am nächsten Abend klingelte es.
Ich öffnete die Tür – und erstarrte. Vor mir stand ein Mann, der Markus noch übertraf: breitere Schultern, ein kälteres Lächeln, Augen wie poliertes Stahl. Er trug ein enges schwarzes T-Shirt, das jede Muskelzeichnung betonte, und in seiner rechten Hand hing lässig eine Lederjacke.

*"Du musst Ludwig sein."*

Seine Stimme war rau, als hätte er zu viele Zigaretten und zu wenig Skrupel. Ohne eine Einladung abzuwarten, trat er über die Schwelle, sein Duft – teures Aftershave und etwas ***isches – überflutete den Flur.

Meine Frau erschien hinter mir, in *dem* Kleid, dem engen Roten, das sie sonst nur für besondere Anlässe trug.

*"Daniel! Endlich!"*

Sie umarmte ihn, und ich sah, wie seine Hände kurz über ihren Rücken glitten, zu tief, zu besitzergreifend für einen bloßen Freund. Markus kam aus dem Wohnzimmer, grinste und klopfte Daniel auf die Schulter.

*"Der Cuck hat uns Champagner gekühlt."*

Daniel musterte mich von der Seite. *"Wie aufmerksam."**
Sie setzten sich zu dritt an den Tisch – *meinen* Tisch, in *meinem* Haus – und ich servierte. Jeder Blick, jede Geste war choreographierte Demütigung: wärend sie genüsslich aßen.
Plötzlich legte Daniel seine Hand auf meinen Arm. *"Sag mal, Ludwig… findest du es eigentlich geil, wenn andere Männer deine Frau ficken?"*

Das Gelächter, das folgte, ließ mein Blut gefrieren.

Meine Frau rettete mich – oder trieb den Dolch tiefer: *"Natürlich findet er das geil. Er kommt jedes Mal, wenn er uns hört."*

Daniel lehnte sich zurück, rieb sich langsam über die Jeans. *"Dann sollten wir ihm heute Besonderes anstrengen ."*
Sie gingen ins Schlafzimmer. Ich blieb wie befohlen im Flur stehen, die Tür einen Spalt offen.

Doch diesmal war alles anders.

Daniel zog meine Frau grob an den Haaren zu sich heran, knöpfte sich den Hosenstall auf und drückte ihren Kopf nach unten. *"Lutschen. Bis du würgst."*

Markus beobachtete, packte sie dann von hinten und riss ihr das Kleid vom Leib. *"Heute nehmen wir dich zusammen."*

Ich sah:

- **Ihre Tränen** – nicht aus Schmerz, sondern aus ekstatischer Unterwerfung.
- **Ihren Blick** – immer wieder zu mir, als wollte sie sichergehen, dass ich *alles* sah.
- **Meine eigene Erregung** – schamvoll, unkontrollierbar, während Daniel mich anstarrte und flüsterte: *"Du willst das auch, oder? Ein schwuler kleiner Cuck."*

Dann geschah das Unerwartete.

Markus packte mich am Kragen, zerrte mich ins Zimmer. *"Knie hin. Und leck sie sauber, wenn wir fertig sind."*

Meine Frau nickte fast unmerklich. *"Tu’s, Ludwig. *Oder ich lasse dich nie wieder zuschauen.*"

Ich gehorchte.

Und in dieser Sekunde brach etwas in mir – nicht nur Scham.
Sondern die letzte Illusion, dass ich jemals wieder *er* sein würde.

Das wurde nun mein zu meiner Routine, so oder ich würde Mandy nie mehr wieder sehen.

**– Ludwig Wolf**